so viel Abstand wie nötig damit der frei Ausschwingen kann, so wenig wie Möglich. Jede "Vorkammer" und Ecke/Kante im Abstrahlwinkel moduliert den Frequenzgang unter dem entsprechenden Winkel mit unnötigen Indifferenzen, Kammer- und Flimmereffekte.
Wenn Rüchwärtig Schall in eine hintere Kammer reflektiert wird, hast ein Passiv-Horn. Daher winkelt man Treiber zur Hörposition an und achtet darauf hinterwärtige Reflektionen mit Echo-Hall/Effekten zu eleminieren. Zwei Gitter über/Zwischen-einander geht auch nicht..
Bei meinen Einbauden bedeutet das Resonanzräume generell Still zu legen. Ausschäumen der Holme, Ausfüttern von Hohlräumen mit Stein- oder Schaafswolle, Absorber schaffen/nutzen wie z.B. Trittschalldämmung auf der Dachfläche oder S.I.P. CCA/OCA, Steg S7...
Schwingungsarm zu montieren&dämmen ist das Eine (Profilversteifung, Ausschäumen, Verschrauben, Isolieren, Kunststoff-Schwerfolie, stabiles Alubutyl ect),
dämpfen /absorbieren von Schwingungen das Andere.
Die von dir verlinkte Dämm-Matte aus Schaafswolle & Polyester kenne ich nicht, würde die aber bedenkenlos nehmen/testen. Wenn das mit Ikea-Kissen Polyesterwolle und Schaafswolle geht, genauso wie mit Baumarkt Rockwool Steinwolle dann sehe ich keinen Grund welcher dagegen spricht. Im Hochtonbereich macht die Materialdichte & absorbierende Konsistenz den Unterschied, mit zunehmender Materialdicke dann Mittelton.. Für Tieftonabsorber braucht man grössere Masse/Volumen... Aber auch Subwoofergehäuse habe ich mit Steinwolle bedämpft wenn man das mittels eingeklebtem Fliegengitter vom Chassis fernhält..
für den CX280 gibts aber auch PODs, also Montagekugeln... ich würde den einfach mal "frei" spielend zur Fahrzeugmitte anhören ob/was verloren geht an Klangtreue bei verdecktem Einbau