scheis LZK will net richtig werden

Hi Bretty,

ich habe das Gefühl das bei dem Pioneer weniger mehr ist bei der LZK, habe mal statt den genauen Entfernungen die Differenz genommen, also erst so als Beispiel HT li 50cm, HT re 120cm, hab dann einfach HT li 0cm, HT re 70cm eingestellt. Das Ergebnis war etwas besser.

Gruß
Christopher
 
so hatte ich es gehabt und da hatte ich das problem jetzt hab ichs nach entfernung gemacht und nach gehör eingestellt und nun passt es

aber das pio wird wohl demnächst weichen müssen :wayne: :keks:

bretty
 
Max Cavalera schrieb:
Hi Bretty,

ich habe das Gefühl das bei dem Pioneer weniger mehr ist bei der LZK, habe mal statt den genauen Entfernungen die Differenz genommen, also erst so als Beispiel HT li 50cm, HT re 120cm, hab dann einfach HT li 0cm, HT re 70cm eingestellt. Das Ergebnis war etwas besser.

Gruß
Christopher

Nuu sach doch nich sowas, habe hier schon genug einstellmöglichkeiten :cry:
Habe auch schon genug einstellungen, wo ich mich nicht entscheiden kann welche besser ist :bang:
Gruss
an alle LaufzeitFuzzis :ugly:
 
Stressfaktor schrieb:
Darf ich fragen, wie man am besten einpegelt? :kopfkratz:
Bei mir ist das immer ein endlos herumgestelle.
Zuerst grob den Pegel, dann grob die LZK, dann wieder Pegel, dann passt die LZK wieder nicht mehr - also die nachstellen, dann wieder Pegel ändern usw.... :eek:

Wenn man sich mal an der Liste ( http://www.selfmadehifi.de/carallg.htm#3 ) orientiert, dann hat man durch doppelten Abstand einen Pegelverlußt von 6dB.

Grob genommen ist der rechte Hochtöner doppelt so weit vom Ohr weg wie der linke. Dann dürfte man dem linken Hochtöner nur noch 1/4 der Leistung geben die der rechte bekommt um den Pegelunterschied ausgleichen zu können.

Dabei sollte man aber den Winkel den der Lautsprecher zum Ohr hat nicht vernachlässigen. Je direkter die Ausrichtung um so besser sollte das stimmen.

Bei mir sind die Hochtöner direkt auf die Ohren ausgerichtet und ich habe das bei mir ausprobiert mit einem Spannungsteiler zwischen Cinch und Endstufe am linken Kanal. Wer getrennte Gain Regler hat, hat es hier natürlich einfacher. Beim Hochtöner funktioniert das ganze einwandfrei ... zuerst LZK stur nach Abstand einstellen und dann mit Monoaufnahme durch Verstellen des Pegels die Bühne in die Mitte verfrachtet. Dann noch maximal +/- 0.1 bei der LZK rumtesten und Pegel nachjustieren und dann passt es beim Hochtöner.

Bei den TMT hab ich das Problem, dass der eine einen sehr großen Winkel zum Ohr hat während der andere relativ direkt spielen kann. Die Abstrahlcharakteristik eines Lautsprechers unter Winkel sollte ja jedem grob bekannt sein. Je tiefer die Frequenzen sind desto weniger Einfluss hat der Winkel auf ihren Pegel. Wenn ich jetzt den Pegel des im Mittenbereich dominanten TMT absenke verschiebt sich leider auch der Bass mit, der aber eigentlich passen würde. Dafür hab ich noch keine Lösung gefunden.

Vielleicht testet ja mal jemand diesen etwas anderen Ansatz. Würd mich freuen eure Erfahrungen damit zu hören.
 
Und nicht vergessen ein Handtuch aufs Cockpit zu legen :thumbsup:

Gruss
Marco
 
Lupopower schrieb:
Und nicht vergessen ein Handtuch aufs Cockpit zu legen :thumbsup:

Gruss
Marco

Hä? :kopfkratz:


Jetzt mal noch eine Grundsatz Frage:
Theoretisch ist es ja so, dass ich mich mit Hilfe der LZK virtuel in die Mitte des Stereodreiecks schiebe.
So. Wenn dem so ist, müsste ich ja eigentlich die LZK so einstellen, dass die Bühnenmitte direkt vor mir ist - oder? :kopfkratz:
Wenn ich dann die Bühnenmitte in die Mitte des A-Bretts schieben möchte, müsste ich das ja über den Pegel (Balance) machen - oder?
Oder ist es egal?
Wie ist es theoretisch richtig?


Grüsse,
andreas (kopfzerbrechen)
:beer:
 
die Pegelkorrektur wird nur gebraucht, um quasi den 'Focus' der Mitte scharf zu stellen, je besser Laufzeit und Pegel zusammen passen,desto deutlicher und abgegrenzter kommt z.B. eine Stimme aus der Mitte. Die Verschiebung der Mitte an sich übernimmt die LZK.

Handtuch: kann ebenso wie an den Seitescheiben aufgehängte Wolldecken zum Testen verwendet werden,ob einem gerade irgendwelche Reflexionen das Leben schwermachen oder doch die Einstellung noch Schuld ist.
 
Stressfaktor schrieb:
Hä? :kopfkratz:


Jetzt mal noch eine Grundsatz Frage:
Theoretisch ist es ja so, dass ich mich mit Hilfe der LZK virtuel in die Mitte des Stereodreiecks schiebe.
So. Wenn dem so ist, müsste ich ja eigentlich die LZK so einstellen, dass die Bühnenmitte direkt vor mir ist - oder? :kopfkratz:

Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt... man stellt das ja immer so ein, daß die Bühne rechts vor einem steht... das ist ja eher unnatürlich bei Stereo.

Kann man eigentlich die Bühne "über den Lautsprecher" hinaus in eine Richtung schieben, so daß z.B. die Bühnemitte links vom linken Hochtöner steht? Nee, oder?

Weil dann wäre das Problem mit der Mitt auf dem Armaturenbrett ja geklärt, weil die Bühne dann nicht so breit sein kann...
 
nick99 schrieb:
Bei den TMT hab ich das Problem, dass der eine einen sehr großen Winkel zum Ohr hat während der andere relativ direkt spielen kann. Die Abstrahlcharakteristik eines Lautsprechers unter Winkel sollte ja jedem grob bekannt sein. Je tiefer die Frequenzen sind desto weniger Einfluss hat der Winkel auf ihren Pegel. Wenn ich jetzt den Pegel des im Mittenbereich dominanten TMT absenke verschiebt sich leider auch der Bass mit, der aber eigentlich passen würde. Dafür hab ich noch keine Lösung gefunden.

das selbe ist mir auch schon aufgefallen. die einzigste möglichkeit wäre ja die tmts so zu verbauen das der winkel rechts und links gleich ist. könnte aber problematisch werden :kopfkratz:

Max Cavalera schrieb:
ich habe das Gefühl das bei dem Pioneer weniger mehr ist bei der LZK, habe mal statt den genauen Entfernungen die Differenz genommen, also erst so als Beispiel HT li 50cm, HT re 120cm, hab dann einfach HT li 0cm, HT re 70cm eingestellt. Das Ergebnis war etwas besser.

das ändert doch dann die phase bzw laufzeit von TMT und subwoofer. also besser gesagt das zusammenspielt mit dem HT wenn ich entweder nur die differenz eingebe oder die abstände.....:eek:

wenn dann müsste man ja in der hinsicht kjonsequent bleiben und es ebenso bei den TMT einstellen :kopfkratz:
 
Im Prinzip kommt es einem nur so vor, das sich die Bühnenmitte verschiebt.

@Handtuch: Probiert es mal aus :kopfkratz:

Gruss
Marco
 
Zurück
Oben Unten