Soundcento
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- 19. Juli 2007
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Hi,
erster Satz bei Wikipedia (Link):
Hier im Fred gehts wohl um die stationären Eigenschaften, d.h. die Druckmaxima bleiben an einer Stelle. Ich finde es ist sehr schwer abzuschätzen, ob sich da was "halten" kann, weil
a) der Abstand zwischen Magnet und Wand sehr klein ist, somit nur für Höchstfrequenzen interessant wegen lambda-halbe
b) der "Tunnel" eh nur sehr kurz ist
deshalb würde ich eher zu "macht nix aus" neigen.
Was hier eher entscheidend ist ist der Strömungswiderstand durch die Einengung.
Also generell einfach so luftig wie möglich bauen und gut ist. Aber das weiß ja eh jeder Fuzzi.
Gruß
erster Satz bei Wikipedia (Link):
Als Moden (von engl.mode -s, dort vom lat. modus), auch Schwingungsmoden, in der Akustik überwiegend Raummoden genannt, bezeichnet man in der Physik die stationären Eigenschaften stehender Wellen (z. B. in einer Pfeife, einem Hohlraumresonator oder auf einer Saite) und auch fortlaufender Wellen (z. B. in einem Hohlleiter, Laserstrahl oder Glasfaserkabel) hinsichtlich ihrer longitudinalen oder transversalen Energieverteilung.
Hier im Fred gehts wohl um die stationären Eigenschaften, d.h. die Druckmaxima bleiben an einer Stelle. Ich finde es ist sehr schwer abzuschätzen, ob sich da was "halten" kann, weil
a) der Abstand zwischen Magnet und Wand sehr klein ist, somit nur für Höchstfrequenzen interessant wegen lambda-halbe
b) der "Tunnel" eh nur sehr kurz ist
deshalb würde ich eher zu "macht nix aus" neigen.
Was hier eher entscheidend ist ist der Strömungswiderstand durch die Einengung.
Also generell einfach so luftig wie möglich bauen und gut ist. Aber das weiß ja eh jeder Fuzzi.

Gruß