Röhren Buffer Amp

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Hab' mal ein bisserl OT aufgeräumt. Der Vergleich kam mir doch arg pietätlos vor.
 
Hi,
diese Kiste kommt mir komisch vor:

Betrachtet man sich die Kennlinien dieser Röhren wird deutlich: 12 Volt Anodenspannung für die genannten Ausgangsdaten illusorisch.

Das Ding wird wohl den Löwenanteil des Signals "so" durchleiten (also an der Röhre vorbei) und einen geringen Teil durch die HF-Röhre schicken. Anderst sind 5 Volt Ausgangsspannung bei 5 kOhm Impedanz nicht machbar :kopfkratz:
Daher gehe ich von einer Mogelpackung bezüglich Eingangswiderstand aus: 1 MOhm hat heutzutage keine Signalquelle als Ausgangsimpedanz (das wissen auch die Entwickler) würde man wirklich eine solche Quelle anschließen, rechne ich mit wenigen Millivolt am Ausgang.

Anerkannte Messdaten des Amps schaue ich mir gerne an und lasse mich eines Besseren belehren :keks:

Ansonsten meine Meinung: Ohne höhere Anodenspannung, Halbleiterverstärker, oder Übertrager sind diese Ausgangsspannungen/Impedanzen mit einem Hochvolt-Röhrchen nicht machbar. Mit einer "Batterie-Röhre" mag das gehen...

JM2C,
Jürgen ;)
 
Solche Gerätschaften gibts auch im Hifi Sektor.

Ich erinnere mich an einen Musical Fidelity X10 mit 12 Volt Netzteil..
Das sollte dem CD Player gut tun :hammer:

Die neue Generation arbeitet mit 24 Volt :beer:
 
Hab nicht mitbekommen, was nach mir geschrieben wurde. Ich hoffe, dass ich keine unsinnige Diskussion angezettelt habe. War eigentlich nur als Spaß gedacht :) Schade, dass man sich in Foren schnell falsch versteht.
 
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