Testumgebung:
Renault Twingo 1996 Williams Renault edition
HU: Alpine 9830 R
HT: AA A 25 @ 55 ML
HT Amp: Protovision 264 bzw Audison LR 435
Trennung: HT: 3 khz Passiv @ 12 DB / oc.
MT: AA Neo 100 @ 330 ML
MT Amp: Protovision 264 bzw Audison Lr 435
TMT: Rainbow SLX 265
Trennung: HP: 80 HZ / 12 DB
LP: 500 HZ / 12 DB
TMT Amps: je eine Impact HQ 80.2 in Brücke, 240 RMS Pro TmT
getestet wurde mit Rock, Klassik und Gothic minimalst rnb
Fazit:
Die Protos spielen typisch direkt und Präzise.
Jedes detail, sei es noch so fein wird gnadenlos an den Mann gebracht.
Ob Klassik, Rock, Gothic oder rnb: Der Hochton ist Präsent, direkt und glasklar. Die Bühne steht perfekt, Pegel lässt die Protos völlig kalt.
Die Dynamic im oberem Mittelton bis hoch in die hörgrenze ist gleichbleibend, keine Peaks oder ausfälle.
Pegel stören die Protos absolut nicht, die 2 * 60 RMS Pro Paar MT / HT reichen gut aus, ohne die Stufen angestrengt klingen zu lassen.
Der Hub der Mitteltöner ist sehr gering.
Stimmlastige Stimmlieder kommen fetzig rüber, die Protos jagen einem Gänsehaut über den rücken eher durch ihre feinspieligkeit als durch besonders angehauchte Klangcharakteristik: Nightwish Phantom of the Opera zeigt, welche details in "Musik" stecken können.
Die Audison ist ein Warmer vertreter.
Nicht ganz so analytisch wie die Proto, spielt sie mit Sonnigem gemüt lockerflockig bis in die höchsten töne, sauber, ohne Patzer.
Der Mittelton ist Audison typisch leicht angewärmt, was ein angenehmes Stimmbild wiederspiegelt.
Die 4 * 35 RMS spielen im Mittel und Hochton bereich genausodynamisch wie die Protos, einzig der minimal grössere Hub der Mitteltöner lässt erahnen das die Audison weniger leistung wie die Protos zur verfügung stellt.
In meiner konstellation aber hinfällig, da der bereich durch 3 Wege FS gut abgedeckt ist.
Die Bühne war anfangs etwas schwankend..
Nach etwa 30 Minuten lauterem Pegel legte die Audison erst richtig auf:
Die Kippende Bühne wurde hörbarst weniger, die Mitteltöner wie die Stufen waren richtig warm gespielt, die audison zeigte was Sie kann:
Der Mittelton war nach leichter korrektur am EQ fetzig wie bei der Proto, der Hochton überzeugte mit etwas mehr feinfühligkeit, ohne den Sonnigen Charakter vermissen zu lassen.
Klassische Stücke, wie auch Gothic opern ala Phantom of The opera (nightwish) bereiten gänsehaut feeling, Männerstimmen (Rock: Billy Talent) kommen weich rüber, mit etwas zurückhaltung.
Frauenstimmen ala Katie Melua, Tori Amos oder Annette louisan sind einfach Warm, angenehm.
Stimmlastige lieder aus dem RNB bereich kommen etwas aufdringlich an,
fergies London bridge ist hingegen zu den Protos kaum verändert.
Und zu guter lezt: Man soll ja nicht sagen, Es sei alle standard:
Eine relativ unbekannte Gruppe, die ich einmal bereits unter Tonträgern vorstellte liefert ein besonderes Lied zum Testen:
Deep down in me von Summers end.
Ich kenne kaum andere Tracks, die unterschiede von Klangkomponenten mehr aufdecken als diesen.
Es ist alles drin, Drums, Stimme, Attacke, Gitarren und Klaviersolos.
Die Protos legen los...
der erste ansatz von müdigkeit? Fehlanzeige.
Attacke, dynamik, die stufen spielen drauf los, ohne zu vergessen was sie ausmacht.
Das klangbild ist absolut ausgewogen, detailreiche absätze, wie Solos sei es Klavier, Gitarre oder drums sind durch die hohe auflösecharakteristik ganz weit vorne.
Die Audison überzeugt hingegen mit hervorgehobenen Stimmbereich, ohne sich bei den Instrumenten patzer zu erlauben.
Unterschied zu den Protos ist einzig das sich der TRack "durchgehender" anhört, da nicht wie bei den Protos jedes detail bis aufs lezte ausgereizt wird, das Sonnige gemüt wäscht den Klang etwas zusammen.
Soo,
das sind m eine Eindrücke, der Vertreter Audison und Protovision, und der Umsetzung in mein Gehör
Gruss,
Marc
Renault Twingo 1996 Williams Renault edition
HU: Alpine 9830 R
HT: AA A 25 @ 55 ML
HT Amp: Protovision 264 bzw Audison LR 435
Trennung: HT: 3 khz Passiv @ 12 DB / oc.
MT: AA Neo 100 @ 330 ML
MT Amp: Protovision 264 bzw Audison Lr 435
TMT: Rainbow SLX 265
Trennung: HP: 80 HZ / 12 DB
LP: 500 HZ / 12 DB
TMT Amps: je eine Impact HQ 80.2 in Brücke, 240 RMS Pro TmT
getestet wurde mit Rock, Klassik und Gothic minimalst rnb
Fazit:
Die Protos spielen typisch direkt und Präzise.
Jedes detail, sei es noch so fein wird gnadenlos an den Mann gebracht.
Ob Klassik, Rock, Gothic oder rnb: Der Hochton ist Präsent, direkt und glasklar. Die Bühne steht perfekt, Pegel lässt die Protos völlig kalt.
Die Dynamic im oberem Mittelton bis hoch in die hörgrenze ist gleichbleibend, keine Peaks oder ausfälle.
Pegel stören die Protos absolut nicht, die 2 * 60 RMS Pro Paar MT / HT reichen gut aus, ohne die Stufen angestrengt klingen zu lassen.
Der Hub der Mitteltöner ist sehr gering.
Stimmlastige Stimmlieder kommen fetzig rüber, die Protos jagen einem Gänsehaut über den rücken eher durch ihre feinspieligkeit als durch besonders angehauchte Klangcharakteristik: Nightwish Phantom of the Opera zeigt, welche details in "Musik" stecken können.
Die Audison ist ein Warmer vertreter.
Nicht ganz so analytisch wie die Proto, spielt sie mit Sonnigem gemüt lockerflockig bis in die höchsten töne, sauber, ohne Patzer.
Der Mittelton ist Audison typisch leicht angewärmt, was ein angenehmes Stimmbild wiederspiegelt.
Die 4 * 35 RMS spielen im Mittel und Hochton bereich genausodynamisch wie die Protos, einzig der minimal grössere Hub der Mitteltöner lässt erahnen das die Audison weniger leistung wie die Protos zur verfügung stellt.
In meiner konstellation aber hinfällig, da der bereich durch 3 Wege FS gut abgedeckt ist.
Die Bühne war anfangs etwas schwankend..
Nach etwa 30 Minuten lauterem Pegel legte die Audison erst richtig auf:
Die Kippende Bühne wurde hörbarst weniger, die Mitteltöner wie die Stufen waren richtig warm gespielt, die audison zeigte was Sie kann:
Der Mittelton war nach leichter korrektur am EQ fetzig wie bei der Proto, der Hochton überzeugte mit etwas mehr feinfühligkeit, ohne den Sonnigen Charakter vermissen zu lassen.
Klassische Stücke, wie auch Gothic opern ala Phantom of The opera (nightwish) bereiten gänsehaut feeling, Männerstimmen (Rock: Billy Talent) kommen weich rüber, mit etwas zurückhaltung.
Frauenstimmen ala Katie Melua, Tori Amos oder Annette louisan sind einfach Warm, angenehm.
Stimmlastige lieder aus dem RNB bereich kommen etwas aufdringlich an,
fergies London bridge ist hingegen zu den Protos kaum verändert.
Und zu guter lezt: Man soll ja nicht sagen, Es sei alle standard:
Eine relativ unbekannte Gruppe, die ich einmal bereits unter Tonträgern vorstellte liefert ein besonderes Lied zum Testen:
Deep down in me von Summers end.
Ich kenne kaum andere Tracks, die unterschiede von Klangkomponenten mehr aufdecken als diesen.
Es ist alles drin, Drums, Stimme, Attacke, Gitarren und Klaviersolos.
Die Protos legen los...
der erste ansatz von müdigkeit? Fehlanzeige.
Attacke, dynamik, die stufen spielen drauf los, ohne zu vergessen was sie ausmacht.
Das klangbild ist absolut ausgewogen, detailreiche absätze, wie Solos sei es Klavier, Gitarre oder drums sind durch die hohe auflösecharakteristik ganz weit vorne.
Die Audison überzeugt hingegen mit hervorgehobenen Stimmbereich, ohne sich bei den Instrumenten patzer zu erlauben.
Unterschied zu den Protos ist einzig das sich der TRack "durchgehender" anhört, da nicht wie bei den Protos jedes detail bis aufs lezte ausgereizt wird, das Sonnige gemüt wäscht den Klang etwas zusammen.
Soo,
das sind m eine Eindrücke, der Vertreter Audison und Protovision, und der Umsetzung in mein Gehör

Gruss,
Marc