n3ls0n schrieb:Also ich habe das jetzt grade nicht verstanden, wie ich diese Einschlagmuttern befestigen muss-.-
(Und ja, genau Die habe ich verwendet)
Ich hab einfach ein Loch so gebohrt, dass der Hals der Einschlagmutter gerade so hinein passt und diese dann von unten ins Loch gesteckt und mit einer scrhaube die Ein.Mutter etwas ins Holz gezogen.
Dann habe ich die Subs auf die Kiste Montiert und diese dann mit den Schrauben befestigt, dass die Einschlagmütter sich komplett ins Holz gefressen haben.
Das ging bei fast Allen gut. Wie gesagt nur diese eine hat sich rundum das Holz weggefressen und somit durchgedreht....
Ich vermute mal das Spahnholz mit sienen weichen Eigenschaften war daran Schuld?
Das Problem habe ich bei MDF oder Birke Multiplex nicht?
Welches Holz sollte ich am besten verwenden? Birke Multiplex oder MDF?
Und kann mir einer helfen bei der Berechnung eines Bandpasses oder Bassreflexgehäuse?
Wenn du die Teile ins Holz schraubst solltest du die Einschlagtmutter festhalten, weil sie sich sonst mirdreht. Besonders bei weichem Material zerreisst sie sonst die Aufnahme und man kann eine neue Frontplatte anfertigen.
Zum hämmern sei gesagt, dass wenn man eine Vertiefung in die Frontplatte bohrt, das Material dünner wird und mit einem Hammer schnell mal kaputt gehen KANN!
Reinschrauben und die Einschlagmutter dabei festhalten, ist meiner Meinung nach die sicherste und beste Lösung!
MDF und Multiplex sind von der Struktur fester als Spanplatte! Besonders Multiplex hält viel aus, ist aber auch westentlich teurer.
Zum Gehäuse. Ich hatte den HX 300 wie gesagt als Bassreflex drin und mir hat er großen Spaß gemacht. Für die Berechnung gibts im Netz ne Software, damit geht das ganz super. Daten des Subs eingeben und dann simulieren. Ich habe, so glaube ich, wohl 32 oder 38 Liter netto gehabt (ich bin mir leider nicht mehr sicher). Dafür brauchte man aber ein ziemlich langes Bassreflexrohr, welches ich lange im Netz suchen musste. Hat sich aber gelohnt!