Hallo Zusammen!
Seit kurzem besitze ich einen Skoda Octavia Kombi 1.6 TDI und ich habe beschlossen, ein "wenig" an ihm rumzubasteln. Ich möchte die Klangqualität verbessern, diesbezüglich habe ich aber ziemlich sicher nicht so hohe Ansprüche, wie die meisten hier. Was mir aber deutlich wichtiger ist: Ich möchte die Fahrgeräusche minimieren. Im Juni/Juli werde ich die nötige Zeit dafür haben.
Was Punkt eins angeht: Der Plan wäre, die Hochtöner auszutauschen, allen Lautsprechern steife Adapter zu verpassen und vermutlich einen kleinen Subwoofer in den Kofferraum zu bauen.
Was die Geräuschminimierung angeht, belese ich mich jetzt seit ein paar Tagen und mir raucht ziemlich der Schädel. So viele unterschiedliche Meinungen und weit verbreitetes Halbwissen, dass es sehr schwierig ist, als Laie die richtigen/wichtigen Informationen herauszufiltern.
Was das Budget angeht: Ich möchte so viel wie nötig ausgeben, aber so wenig wie möglich.
Ich habe weder Lust, Geld für Dinge zu verschwenden, nur weil sie einen tollen Namen oder Ähnliches haben, aber nicht besser sind als andere Produkte, noch möchte ich mein Geld dadurch verschwenden, dass ich billigen Ramsch kaufe, mit dem ich dann unzufrieden bin.
Was ich bisher glaube, verstanden zu haben:
- Große Flächen sollten versteift werden
- Alles sollte bedämpft werden
Was ich nicht so ganz verstehe:
- In einem Thread hier habe ich gelesen, dass es sinnvoll wäre, die großen Flächen bei der Versteifung in unterschiedliche Areale zu unterteilen. Wie genau erschließt sich mir nicht.
- Das Alubutyl von Reckhorn wird - wenn ich das richtig verstehe - dafür kritisiert, dass es nicht steif genug ist. Wenn ich die großen Flächen aber anderweitig versteife, könnte ich dann nicht z.b. das 2,5mm Alubutyl von Reckhorn zur Bedämpfung verwenden?
Bisher stelle ich mir das ungefähr so vor, dass ich Dach und Außenbleche der Türen mit GFK-Profilen beklebe und dann vollflächig mit Alubutyl drüber gehe. Zwischen Innenblech der Türen und Türverkleidung Schaumstoff, das Innenblech natürlich auch mit Alubutyl beklebt. Im restlichen Auto würde ich nur mit Alubutyl arbeiten.
Ich freue mich über hilfreiche Tipps und freundliche Hinweise darauf, was ich alles übersehen habe.
Vielen Dank und beste Grüße
Robert
Seit kurzem besitze ich einen Skoda Octavia Kombi 1.6 TDI und ich habe beschlossen, ein "wenig" an ihm rumzubasteln. Ich möchte die Klangqualität verbessern, diesbezüglich habe ich aber ziemlich sicher nicht so hohe Ansprüche, wie die meisten hier. Was mir aber deutlich wichtiger ist: Ich möchte die Fahrgeräusche minimieren. Im Juni/Juli werde ich die nötige Zeit dafür haben.
Was Punkt eins angeht: Der Plan wäre, die Hochtöner auszutauschen, allen Lautsprechern steife Adapter zu verpassen und vermutlich einen kleinen Subwoofer in den Kofferraum zu bauen.
Was die Geräuschminimierung angeht, belese ich mich jetzt seit ein paar Tagen und mir raucht ziemlich der Schädel. So viele unterschiedliche Meinungen und weit verbreitetes Halbwissen, dass es sehr schwierig ist, als Laie die richtigen/wichtigen Informationen herauszufiltern.
Was das Budget angeht: Ich möchte so viel wie nötig ausgeben, aber so wenig wie möglich.

Was ich bisher glaube, verstanden zu haben:
- Große Flächen sollten versteift werden
- Alles sollte bedämpft werden
Was ich nicht so ganz verstehe:
- In einem Thread hier habe ich gelesen, dass es sinnvoll wäre, die großen Flächen bei der Versteifung in unterschiedliche Areale zu unterteilen. Wie genau erschließt sich mir nicht.
- Das Alubutyl von Reckhorn wird - wenn ich das richtig verstehe - dafür kritisiert, dass es nicht steif genug ist. Wenn ich die großen Flächen aber anderweitig versteife, könnte ich dann nicht z.b. das 2,5mm Alubutyl von Reckhorn zur Bedämpfung verwenden?
Bisher stelle ich mir das ungefähr so vor, dass ich Dach und Außenbleche der Türen mit GFK-Profilen beklebe und dann vollflächig mit Alubutyl drüber gehe. Zwischen Innenblech der Türen und Türverkleidung Schaumstoff, das Innenblech natürlich auch mit Alubutyl beklebt. Im restlichen Auto würde ich nur mit Alubutyl arbeiten.
Ich freue mich über hilfreiche Tipps und freundliche Hinweise darauf, was ich alles übersehen habe.
Vielen Dank und beste Grüße
Robert