Hallo zusammen,
da es ja hier doch einige Freunde guter Gitarrenmusik gibt, dachte ich, dass o.g. Album wäre bisher schon erwähnt worden.
Dann also mal eine erste Kritik von mir:
Tracklist:
1. Intro
2. To the Light
3. I Need Something
4. All I Got (Everyone Is You)
5. Dream Catch Me
6. Feels Like Home
7. Teardrop
8. Gone in the Morning
9. Sitar-Y Thing
10. Uncomfortably Slow
11. Straight Towards the Sun
12. People Should Smile More
13. She's Got the Time
14. U.F.O.
15. Face (Her)
16. Ageing Superhero
17. Lullaby
Amazon für Hörproben
Musikrichtung: Folkpop mit viel akustischer Gitarre
Zur Musik:
Faulkner lässt sich wohl am ehesten mit Jack Johnson vergleichen, auch wenn er nicht durchgehend dessen Gelassenheit ausstrahlt. Dafür mischt er Stilelemente mit ein, die einen immer wieder übrraschen: Blues-, Rock- und auch Hip-Hop-Elemente durchziehen einige seiner Songs.
Phasenweise schwächelt das Album etwas, wenn er sich auf den Johnson'schen Surfersound beschränkt, aber ein paar Aussetzer seien bei 16 Songs verziehen.
Zum Klang:
Lässt sich im Moment leider nur bruchstückhaft was sagen, da meine Anlage im Auto noch nicht mal ansatzweise fertig ist und ich zuhause nur zum Reinhören gekommen bin. Mein Pio 8600 in Verbindung mit den Serienboxen versprach aber einiges: gut wahrnehmbare Instrumente, klare Stimmwiedergabe, insgesamt eine gute Produktion.
Ich ergänz das nochmal, wenn ich's am WE durch meine Wharfedales hab laufen lassen.
Anspieltipps:
Zuallererst das Massive-Attack-Cover "Teardrop" - eh schon ein klasse Song, der durch Faulkner nochmal eine neue Seite bekommt.
"Dream catch me" ist die Single-Auskopplung, ein sehr eingängiger, entspannter Song.
"I need something" ist ebenfalls absolut catchy, den Song kriegt man kaum noch aus dem Ohr.
Fazit:
Insgesamt ein abwechslungsreiches und gut durchzuhörendes Folkpop-Album, dass vom Gitarrenspiel und der angenehmen Stimmer Faulkners lebt. Genau die richtige Musik für eine Autobahnfahrt oder um zuhause auf'm Balkon die Seele baumeln zu lassen.
Gruß
Stephan
da es ja hier doch einige Freunde guter Gitarrenmusik gibt, dachte ich, dass o.g. Album wäre bisher schon erwähnt worden.
Dann also mal eine erste Kritik von mir:
Tracklist:
1. Intro
2. To the Light
3. I Need Something
4. All I Got (Everyone Is You)
5. Dream Catch Me
6. Feels Like Home
7. Teardrop
8. Gone in the Morning
9. Sitar-Y Thing
10. Uncomfortably Slow
11. Straight Towards the Sun
12. People Should Smile More
13. She's Got the Time
14. U.F.O.
15. Face (Her)
16. Ageing Superhero
17. Lullaby
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Musikrichtung: Folkpop mit viel akustischer Gitarre
Zur Musik:
Faulkner lässt sich wohl am ehesten mit Jack Johnson vergleichen, auch wenn er nicht durchgehend dessen Gelassenheit ausstrahlt. Dafür mischt er Stilelemente mit ein, die einen immer wieder übrraschen: Blues-, Rock- und auch Hip-Hop-Elemente durchziehen einige seiner Songs.
Phasenweise schwächelt das Album etwas, wenn er sich auf den Johnson'schen Surfersound beschränkt, aber ein paar Aussetzer seien bei 16 Songs verziehen.
Zum Klang:
Lässt sich im Moment leider nur bruchstückhaft was sagen, da meine Anlage im Auto noch nicht mal ansatzweise fertig ist und ich zuhause nur zum Reinhören gekommen bin. Mein Pio 8600 in Verbindung mit den Serienboxen versprach aber einiges: gut wahrnehmbare Instrumente, klare Stimmwiedergabe, insgesamt eine gute Produktion.
Ich ergänz das nochmal, wenn ich's am WE durch meine Wharfedales hab laufen lassen.

Anspieltipps:
Zuallererst das Massive-Attack-Cover "Teardrop" - eh schon ein klasse Song, der durch Faulkner nochmal eine neue Seite bekommt.
"Dream catch me" ist die Single-Auskopplung, ein sehr eingängiger, entspannter Song.
"I need something" ist ebenfalls absolut catchy, den Song kriegt man kaum noch aus dem Ohr.
Fazit:
Insgesamt ein abwechslungsreiches und gut durchzuhörendes Folkpop-Album, dass vom Gitarrenspiel und der angenehmen Stimmer Faulkners lebt. Genau die richtige Musik für eine Autobahnfahrt oder um zuhause auf'm Balkon die Seele baumeln zu lassen.
Gruß
Stephan