Hallo Ihr Nachtschwärmer,
kaum lese ich mich gestern in einer freien Stunde mal durch Svens aktuellem Apple-Thread, will mir das Thema nicht mehr aus dem Kopf gehen und verdammt mich jetzt sogar noch zur Schlaflosigkeit.
Zunächst hatte ich vor, mich im Thread einzuklinken. Nach kurzer reiflicher Überlegung muss ich allerdings feststellen, dass meine Anforderungen über das netzwerkbasierte Musikhören hinausgehen. Also doch ein eigenständiger Beitrag.
Die Voraussetzungen im frisch gebauten Haus:
- sternförmige Verteilung der SAT-Antennendosen vom Dachboden in die einzelnen Räume (WZ, Büro, SZ, etc...). Oben sitzt ein Gespann aus 8fach LNB plus Multiswitch. Kann also jeder angeschlossene Receiver auf das volle Programm zurückgreifen.
- sternförmiges LAN-Netzwerk vom Hauswirtschaftsraum aus (WZ und Büro mit doppelter LAN-Buchse, SZ, etc..)
- WLAN wird ebenso vorhanden sein, wahrscheinlich bekommt wieder 1&1 den Zuschlag. Neben der aktuellen FritzBox sind dort auch sog. MediaCenterBoxen (leider nur mit analogem Scart-Ausgang
)erhältlich. http://dsl.1und1.de/xml/order/DslEinsti ... frame=_top
- Falls erforderlich, könnte als Repeater, etc.. die bisherige FritzBox aus der derzeitigen Wohnung reaktiviert werden.
- Der Desktop wandert ins Büro. Außer einer 640GB Platte, der tollen M-Audio-Karte Audiophile 2496 und dem 19" TFT ist der Rest jedoch recht veraltet. Soll heißen, Athlon 1700 ohne HDMI, etc...
Jetzt zu meinen Anforderungen (Pflichtenheft)
- voller einfacher Zugriff im WZ, SZ, etc.. auf die (n.M. zentral) gesammelten Werke (Musik, Video, Bilder). Die strategisch wichtigen Zimmer sind alle mit LAN-Buchsen versehen.
- der Wunsch nach Musik oder bewegten Bildern darf nicht durch ewige Zugriffs- oder Hochfahrzeiten eines Rechners eingebremst werden.
- Die ach so armen Energieraubritter (RWE & Co.) werden nicht über einen stromschluckenden Server gesponsert, der rund um die die Uhr brummen muss.
- Durch Svens Thread "angefüttert", finde ich die Idee eines IpodTouch als WLAN-Fernbedienung seeehr lecker. Der (die?) im Netzwerk angeschlossene
Rechner sollen per Wake-on-Demand (nennt man das so?) schnell parat stehen, um unseren Multimediagelüsten zu dienen
- SAT-TV Aufzeichnung per HD (DVB-S2) ist ein absolutes Muss. Es wird Zeit, meinen 1988 erworbenen und immer noch 1a funktionierenden Sharp-Videorecorder in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken oder einem Technikmuseum zu vermachen
- Das nicht vernetzte "Küchenradio" (HK 730 + Tangbänder) wird per AirportExpress, o.ä. als ausführendes Organ für Internetradio und die gespeicherten Musikinhalte eingesetzt.
- Die ich nenne es mal Bildquelle - im WZ muss zwingend über einen HDMI-Ausgang verfügen.
Mit welchem System würdet Ihr diese Anforderungen abdecken? Mir fallen spontan drei grobe Ansätze ein.
1) eierlegende Wollmilchsau (HTPC) mit aktueller Athlon-Karte, DVB-S2 Karte, etc...im WZ
2) Ein HTPC wandert ins Büro und ersetzt den bisherigen Rechner. Wie aber würden die Inhalte auf den heimischen Fernseher im WZ gelangen?
3) Irgendetwas mit Fallobst
Ach so, als Häuslebauer habe ich natürlich den Ehrgeiz, um jeden Euro zu kämpfen.
Nicht, dass mir jetzt aber der Spitzname Schotten-Thorsten verpasst wird. Dieser Platz ist bereits erfolgreich von Herrn S.P. besetzt 
kaum lese ich mich gestern in einer freien Stunde mal durch Svens aktuellem Apple-Thread, will mir das Thema nicht mehr aus dem Kopf gehen und verdammt mich jetzt sogar noch zur Schlaflosigkeit.

Zunächst hatte ich vor, mich im Thread einzuklinken. Nach kurzer reiflicher Überlegung muss ich allerdings feststellen, dass meine Anforderungen über das netzwerkbasierte Musikhören hinausgehen. Also doch ein eigenständiger Beitrag.

Die Voraussetzungen im frisch gebauten Haus:
- sternförmige Verteilung der SAT-Antennendosen vom Dachboden in die einzelnen Räume (WZ, Büro, SZ, etc...). Oben sitzt ein Gespann aus 8fach LNB plus Multiswitch. Kann also jeder angeschlossene Receiver auf das volle Programm zurückgreifen.
- sternförmiges LAN-Netzwerk vom Hauswirtschaftsraum aus (WZ und Büro mit doppelter LAN-Buchse, SZ, etc..)
- WLAN wird ebenso vorhanden sein, wahrscheinlich bekommt wieder 1&1 den Zuschlag. Neben der aktuellen FritzBox sind dort auch sog. MediaCenterBoxen (leider nur mit analogem Scart-Ausgang

- Falls erforderlich, könnte als Repeater, etc.. die bisherige FritzBox aus der derzeitigen Wohnung reaktiviert werden.
- Der Desktop wandert ins Büro. Außer einer 640GB Platte, der tollen M-Audio-Karte Audiophile 2496 und dem 19" TFT ist der Rest jedoch recht veraltet. Soll heißen, Athlon 1700 ohne HDMI, etc...
Jetzt zu meinen Anforderungen (Pflichtenheft)
- voller einfacher Zugriff im WZ, SZ, etc.. auf die (n.M. zentral) gesammelten Werke (Musik, Video, Bilder). Die strategisch wichtigen Zimmer sind alle mit LAN-Buchsen versehen.
- der Wunsch nach Musik oder bewegten Bildern darf nicht durch ewige Zugriffs- oder Hochfahrzeiten eines Rechners eingebremst werden.
- Die ach so armen Energieraubritter (RWE & Co.) werden nicht über einen stromschluckenden Server gesponsert, der rund um die die Uhr brummen muss.
- Durch Svens Thread "angefüttert", finde ich die Idee eines IpodTouch als WLAN-Fernbedienung seeehr lecker. Der (die?) im Netzwerk angeschlossene


- SAT-TV Aufzeichnung per HD (DVB-S2) ist ein absolutes Muss. Es wird Zeit, meinen 1988 erworbenen und immer noch 1a funktionierenden Sharp-Videorecorder in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken oder einem Technikmuseum zu vermachen

- Das nicht vernetzte "Küchenradio" (HK 730 + Tangbänder) wird per AirportExpress, o.ä. als ausführendes Organ für Internetradio und die gespeicherten Musikinhalte eingesetzt.

- Die ich nenne es mal Bildquelle - im WZ muss zwingend über einen HDMI-Ausgang verfügen.
Mit welchem System würdet Ihr diese Anforderungen abdecken? Mir fallen spontan drei grobe Ansätze ein.
1) eierlegende Wollmilchsau (HTPC) mit aktueller Athlon-Karte, DVB-S2 Karte, etc...im WZ
2) Ein HTPC wandert ins Büro und ersetzt den bisherigen Rechner. Wie aber würden die Inhalte auf den heimischen Fernseher im WZ gelangen?

3) Irgendetwas mit Fallobst
Ach so, als Häuslebauer habe ich natürlich den Ehrgeiz, um jeden Euro zu kämpfen.

