Mess-Systeme Übersicht

Hallo,

wichtig ist bei einem Messystem das es das MESSIGNAL selber generiert! Diese Messungen mit CD und so sind nicht sehr zuverlässig! Als dieser HYPE um das AH Messystem war habe ich es mir gekauft und es ertestet, es liegt seitem in der Schublade, durchgefallen.

Das System was der GERD LOMMERSUM da verkauft taugt schon. In Verbindung mit einem Mikroamp geht damit schon etwas.

Mit Rauschen im Auto zu messen ist aber so ne Sache.

Auserdem ist es nicht nur das MESSEN an sich sondern auch das Auswerten der Messung , das Analysieren und das Gemessene zu Interpretieren und entsprechend umzusetzten.

Die Frage ist, lohnt es sich ein Messystem für privat zu erwerben, sich wirklich LANGE einzuarbeiten, viel Erfahrung zu machen WIE ES NICHT GEHT ( Edyson hat doch zig hunderte mal veruscht einen Glhfaden herzustellen bis er nicht gleich abfackelte, sein resümee, ich weis wie man´s nicht macht! ) oder geht man zu jemandem der einem die Sache messen tut und ihm z.b. auch etwas dazu erklärt ?!?

Dominic
 
welche Messmikros eigen sich dazu ??

Das Behringer ECM-8000 soll ja gut funzen - und weitere

Tipps zu Mikrofon-VV wären auch ganz gut !!

Cya, LordSub
 
Diabolo schrieb:
Hallo,

wichtig ist bei einem Messystem das es das MESSIGNAL selber generiert! Diese Messungen mit CD und so sind nicht sehr zuverlässig! Als dieser HYPE um das AH Messystem war habe ich es mir gekauft und es ertestet, es liegt seitem in der Schublade, durchgefallen.

Das System was der GERD LOMMERSUM da verkauft taugt schon. In Verbindung mit einem Mikroamp geht damit schon etwas.

Mit Rauschen im Auto zu messen ist aber so ne Sache.

Auserdem ist es nicht nur das MESSEN an sich sondern auch das Auswerten der Messung , das Analysieren und das Gemessene zu Interpretieren und entsprechend umzusetzten.

Die Frage ist, lohnt es sich ein Messystem für privat zu erwerben, sich wirklich LANGE einzuarbeiten, viel Erfahrung zu machen WIE ES NICHT GEHT ( Edyson hat doch zig hunderte mal veruscht einen Glhfaden herzustellen bis er nicht gleich abfackelte, sein resümee, ich weis wie man´s nicht macht! ) oder geht man zu jemandem der einem die Sache messen tut und ihm z.b. auch etwas dazu erklärt ?!?

Dominic

Hi Dominic,

das ist sicher der einfachste und bequemste Weg und glaube mir, den würde ich auch bevorzugen. Das Problem dabei ist allerdings, dass es sich erst wirklich lohnt, wenn man mit seinen Komponenten den Endstand erreicht hat. Wenn man noch in der Probierphase ist, und alle Nase lang Komponenten ersetzt, aber trotzdem nicht auf einen zufriedenstellenden Klang verzichten will, dann ist so ein Messsystem doch ne Möglichkeit, schnell Anhaltspunkte für die Einstellungen zu bekommen...

Oder bieten Händler, bei denen man einstellen war, ein kostenloses nachjustieren an, wenn man was verändert?

Gruß
Jan
 
HI !

Das Problem ist doch bei den meisten Lösungen die Soundkarte im Laptop selbst. Die Dinger sind doch für Messungen völlig untauglich. Auch nen billiges Micro hat immer nen "eigenen" Frequenzgang.

Daher würde ich ne anständige externe Soundkarte nehmen, dazu nen Micro mit nem Messchrieb, der dann so linear als möglich aussieht. Micro z.b. das Beyerdynamic MM1.

Die Software misst dann eh nur was vom Micro und der Soundkarte ankommt.
Also da brauchst keine Mega-1000-Euro-High-End-Software.

Gruß
Ralf
 
Hallo,

viele Testen in Ihrer "LAUFBAHN " sehr viele Komponenten und es entsteht sehr oft DER FRUST weil es einfach nicht so spielen will wie es soll. Dann wird hier und da getauscht, dort was gelesen, hier rumgemacht. Man ist mehr gefrustet, es ärgert einem..... Und wieder ein neuer HT, ein neuer 16er, doch besser die "WEICHER" klingende Endstufe oder doch das härter klingende Radio ?!?

Was ich in den letzten Jahren so festgestellt habe ist das die meisten ihr "MATERIAL" nicht mal ansatztweise ausreizen. DAS IST ERST MAL ALLES PROVISORISCH hört man nicht nur auf diversen Auto treffen wo der Spoiler schon seit 1 Jahr DRENGESPAXT ist und unlackiert, nein, auch im Car hifi wird da eben viel PROVISIERT :ugly:

Wirklich wichtig ist das KONZEPT, wenn das steht , dann wählt man Chassis die für den EINBAUORT taugen , bzw passt den EINBAUORT seinen bedürfnissen an, baut um, schweist, sägt, macht es eben passend in dem Maße wie man es verkraftet oder man eben bereit ist zu gehen.

Sind dann die Einbaubedingungen hergestellt die man zuläst ( oder eben das was machbar ist ) werden gute Chassis verbaut und das ganze wird zueinander geführt.

Das ist der richtige Weg.

Gutes Material wird zu einem guten Ergebnis führen, natürlich gibt es auch sehr gutes Material mit dem man dann an ein maximum kommt.

Was viele einfach nicht wahrhaben wollen ist das man durch das ABSTIMMEN den Charakter der Musikanlage FORMT.

Man kann einen sehr ausgewogenen HT z.b. auch zur RASIERKLINGE machen, gut, ein Scheishäufele wird nicht über den Komposthaufen rauskommen, selbst wenn man ihn noch so giest und streichelt :hammer: :ugly:

Wenn man mit dem Messen beginnt, als FACHHÄNDLER, sollte man ersteinmal alle Chassi einzeln vermessen und dann auch gleich sagen wenn da noch was im ARGEN liegt. Z.b. Türe noch dröhnig, HT nicht gerade sehr gut ausgerichtet, problemchen mit dem verwendetetn Chassis , manko´s an der HU / AMP´s ect. UND DANN, wenn diese Sachen aus der Welt sind, macht man sich auf das ganze abzutunen.

Alleine ein durchsweepen mit einem einfach Sinuston gibt dem technisch versierten und etwas geübten einen direkten Einblick was sache ist.

Klingt der SINUS schon verzerrt, klirrig, dann braucht man erst mal gar nicht weiter machen, sowas hört man aber mit einem PFFFFT messen nicht und auch nur wenn man beim messen mit dem Sinus im Auto sitzt.

Es ist manchmal schon verwunderlich das man die NUANCEN verschiedenen HT´s erhören will, aber das KLIRREN eines schlecht eingestellten AMP´s ( Übernahmeverzerrungen ect. ) oder das klirren einer HU nicht hört!!!

Wer messen will muß erst mal lernen zu stehen bevor er los rennt!

Also, erst mal SINUSGENERATOR und etwas hören , ihr werdet euch wundern !!!

Dominic
 
RWMedia schrieb:
HI !

Das Problem ist doch bei den meisten Lösungen die Soundkarte im Laptop selbst. Die Dinger sind doch für Messungen völlig untauglich. Auch nen billiges Micro hat immer nen "eigenen" Frequenzgang.

Daher würde ich ne anständige externe Soundkarte nehmen, dazu nen Micro mit nem Messchrieb, der dann so linear als möglich aussieht. Micro z.b. das Beyerdynamic MM1.

Die Software misst dann eh nur was vom Micro und der Soundkarte ankommt.
Also da brauchst keine Mega-1000-Euro-High-End-Software.

Gruß
Ralf
hallo
das stimmt nicht so ganz.für messungen an lautsprechern reichen die technischen spezifikationen normaler soundkarten völlig aus.ein messmikro muss auch nicht unbedingt von brüel & kjaer sein weil die meissten pc gestützten messysteme in der lage sind den eigenfrequenzgang eines billigen mikros zu kompensieren,es gibt auch günstige hochwertige mikrofonkapseln die selektiert ein sehr lineares verhalten ohne kompensation aufweisen.erst wenn man wirklich an verstärkern messungen vornehmen möchte ist eine hochwertige soundkarte angesagt.
gruss frank
 
Hallo FrankH,

teilweise gebe ich Dir natürlich recht, ABER, um so eine kompensierungsdatei erstellen zu können muß ich den Frequenzgang des Mikro´s kennen, der Messchrieb der also beiliegt muß stimmen.

Ein geignetes Mikro muß wirklich nicht die Welt kosten um "NUR" RTA zu messen!

Aber wie gesagt, man muß auch wissen was man macht und auch Du wirst sicher den einen oder anderen "BUCK" am Anfang ( JAJA, JAHRE ist´s her :D ) gemacht haben.

Dominic
 
Diabolo schrieb:
Hallo FrankH,

teilweise gebe ich Dir natürlich recht, ABER, um so eine kompensierungsdatei erstellen zu können muß ich den Frequenzgang des Mikro´s kennen, der Messchrieb der also beiliegt muß stimmen.

Ein geignetes Mikro muß wirklich nicht die Welt kosten um "NUR" RTA zu messen!

Aber wie gesagt, man muß auch wissen was man macht und auch Du wirst sicher den einen oder anderen "BUCK" am Anfang ( JAJA, JAHRE ist´s her :D ) gemacht haben.

Dominic
hi
klar mein erstes messystem hatte ich 1988 von kemsonic das hiess glaube ich ams64 und lief mit einem comodore c64 :D das dauert schon ein weilchen bis man weiss wie man was messen muss und die schriebe dann auch richtig interpretieren kann keine frage.
gruss frank
 
hallo!
@diabolo
das liest sich ja alles ganz gut, aber mit welchem zeitaufwand (KOSTEN) muss man für so eine aufwändige messung rechnen. natürlich incl. der erforderlichen einstellungen. ich meine dabei speziell mein set-up über den alpine pxa-h701?
mfg, torsten
 
Hallo Pollox,

es kommt immer darauf an wie weit man alles ausreizen möchte.

Bei einem 3 Wege Frontsystem + SUB sind alle Chassis in ca 30 min gemessen. Wenn dann soweit alles im grünen Bereich ist muß man schon um die 5 Stunden verbringen um die LZK/ÜBERNAHME/FLANKE und erste EQ Einstellungen gescheit zu machen.

Es werden immer unsummen in elektronik/Chassis investiert aber am wichtigsten gerne geknausert!!

Dominic
 
frank-HH schrieb:
RWMedia schrieb:
HI !

Das Problem ist doch bei den meisten Lösungen die Soundkarte im Laptop selbst. Die Dinger sind doch für Messungen völlig untauglich. Auch nen billiges Micro hat immer nen "eigenen" Frequenzgang.

Daher würde ich ne anständige externe Soundkarte nehmen, dazu nen Micro mit nem Messchrieb, der dann so linear als möglich aussieht. Micro z.b. das Beyerdynamic MM1.

Die Software misst dann eh nur was vom Micro und der Soundkarte ankommt.
Also da brauchst keine Mega-1000-Euro-High-End-Software.

Gruß
Ralf
hallo
das stimmt nicht so ganz.für messungen an lautsprechern reichen die technischen spezifikationen normaler soundkarten völlig aus.ein messmikro muss auch nicht unbedingt von brüel & kjaer sein weil die meissten pc gestützten messysteme in der lage sind den eigenfrequenzgang eines billigen mikros zu kompensieren,es gibt auch günstige hochwertige mikrofonkapseln die selektiert ein sehr lineares verhalten ohne kompensation aufweisen.erst wenn man wirklich an verstärkern messungen vornehmen möchte ist eine hochwertige soundkarte angesagt.
gruss frank

Hi !

Wie gesagt, ich hab diese Erfahrungen selbst gemacht. Man wundert sich wie anders der Frequenzgang mit gutem Euippment aussieht. Hab lange genug rumgemacht und einiges Probiert. Allein der Hochtonbereich ab 10kHz ist absolut anders wenn man so (Laptop und Soundkarte) oder so (Gute Hardware) misst. Absolut andere Ergebnisse !

Hab mich bei meiner Lösungssuche an nen richtigen Profi gewand. Einer der das ganze sehr Profimäßig betreibt und das Euippment auch für ganz große Firmen und Musiker zusammenstellt. Allein das Unterhalten mit dem hat mir völlig andere Denkweise vermittelt. Er meinte sogar das ein PC oder Laptop beim Messen absolut NICHT in das Auto gehört ! Und stimmt. Selbst im oder ausserhalb vom Auto gabs feine kleine unterschiede.

Wie das dann am ende jeder macht, bleibt jedem überlassen. Ich wollte damit nur mal zeigen das die meisten fehler und Probleme schon vom Micro und der Soundkarte selbst kommen !

Gruß
Ralf

PS: Und wenn da Käse kommt kann am ende der Kette nix anderes als Käse raus kommen
 
RWMedia schrieb:
frank-HH schrieb:
RWMedia schrieb:
HI !

Das Problem ist doch bei den meisten Lösungen die Soundkarte im Laptop selbst. Die Dinger sind doch für Messungen völlig untauglich. Auch nen billiges Micro hat immer nen "eigenen" Frequenzgang.

Daher würde ich ne anständige externe Soundkarte nehmen, dazu nen Micro mit nem Messchrieb, der dann so linear als möglich aussieht. Micro z.b. das Beyerdynamic MM1.

Die Software misst dann eh nur was vom Micro und der Soundkarte ankommt.
Also da brauchst keine Mega-1000-Euro-High-End-Software.

Gruß
Ralf
hallo
das stimmt nicht so ganz.für messungen an lautsprechern reichen die technischen spezifikationen normaler soundkarten völlig aus.ein messmikro muss auch nicht unbedingt von brüel & kjaer sein weil die meissten pc gestützten messysteme in der lage sind den eigenfrequenzgang eines billigen mikros zu kompensieren,es gibt auch günstige hochwertige mikrofonkapseln die selektiert ein sehr lineares verhalten ohne kompensation aufweisen.erst wenn man wirklich an verstärkern messungen vornehmen möchte ist eine hochwertige soundkarte angesagt.
gruss frank

Hi !

Wie gesagt, ich hab diese Erfahrungen selbst gemacht. Man wundert sich wie anders der Frequenzgang mit gutem Euippment aussieht. Hab lange genug rumgemacht und einiges Probiert. Allein der Hochtonbereich ab 10kHz ist absolut anders wenn man so (Laptop und Soundkarte) oder so (Gute Hardware) misst. Absolut andere Ergebnisse !

Hab mich bei meiner Lösungssuche an nen richtigen Profi gewand. Einer der das ganze sehr Profimäßig betreibt und das Euippment auch für ganz große Firmen und Musiker zusammenstellt. Allein das Unterhalten mit dem hat mir völlig andere Denkweise vermittelt. Er meinte sogar das ein PC oder Laptop beim Messen absolut NICHT in das Auto gehört ! Und stimmt. Selbst im oder ausserhalb vom Auto gabs feine kleine unterschiede.

Wie das dann am ende jeder macht, bleibt jedem überlassen. Ich wollte damit nur mal zeigen das die meisten fehler und Probleme schon vom Micro und der Soundkarte selbst kommen !

Gruß
Ralf

PS: Und wenn da Käse kommt kann am ende der Kette nix anderes als Käse raus kommen
hallo ralf
ich bleib dabei eine hochwertige selektierte mikrokapsel bringt ausreichende genauigkeit für akustische messungen.das messystem monkey forest was zweifelos eins der besten und auch eins der teuersten syteme darstellt was es gibt arbeitet in einer der möglichen hardware konfiguration mit einem crystal soundchip wie er auch auf einigen alten laptops zu finden ist,der ist absolut ausreichend für messungen an lautsprechern.ich habe die möglichkeit hobbybox messungen und monkey forest messungen dierekt zu vergleichen die stimmen schon gut überein.auch wurden messergebnisse eines 400 euro teuren beyerdynamik micros mit dem meines selektierten mikros verglichen an ein und dem selben nicht gleichen chassis.die ergebnisse stimmten auch hier überein.
gruss frank
 
Hi !

Möglich, aber meine vergleiche mit 2 verschiedenen Laptops und paar Micros sahen alle anders aus. Software hier das ATB......

Und 400 Euro kostet das MM1 auch nicht. Und es liegt nen Mess-Schrieb bei.
Ich konnte bei meinen vergleichen halt starke veränderungen im Bereich ab 10kHz feststellen.............

Gruß
Ralf

PS: und bei den neueren Laptops die ich da hab sind halt einfache Standart-Chipsätze drin. Und wenn die denn sooo gut wären, warum holen sich die Profis im Musikerbereich alle externe Soundkarten, oder warum nutzt selbst das Creos ne externe ????
 
HI !

Will ja damit nicht sagen das alles andere Mist ist. ICH habe halt damit für MICH die besten Erfahrungen gemacht........für nen Hobbyuser lohnt sich das sicher kaum.

Gruß
Ralf
 
RWMedia schrieb:
HI !

Will ja damit nicht sagen das alles andere Mist ist. ICH habe halt damit für MICH die besten Erfahrungen gemacht........für nen Hobbyuser lohnt sich das sicher kaum.

Gruß
Ralf


Eben. ;)


Dass ein Profi kein Messgerät für ~150 € gebrauchen kann liegt auf der Hand,
für den interessierten Hobby-Bastler aber sollte sich damit auch etwas anfangen lassen...


Grüße,
andreas.
:beer:
 
RWMedia schrieb:
Hi !

Möglich, aber meine vergleiche mit 2 verschiedenen Laptops und paar Micros sahen alle anders aus. Software hier das ATB......

Und 400 Euro kostet das MM1 auch nicht. Und es liegt nen Mess-Schrieb bei.
Ich konnte bei meinen vergleichen halt starke veränderungen im Bereich ab 10kHz feststellen.............

Gruß
Ralf
hallo
das mf messystem kostet komplett glaub ich so 6000 euro.ja im hochtonbereich unterscheiden sich die die micros auch hauptsächlich,bis 1 oder 2 khz sind auch die meissten billigen mikros linear.das mikro was ich nutze ist +- 0,75db genau von 20-20khz.bei meinen konzepten ist es absolut wichtig das die frequenzgangverläufe stimmen weil die frequenzweichen in meinem gae dsc28 controler von mf dierekt aus den gemessen daten als fir filter erstellt werden,es gibt keine einstellbaren weichen mehr im controler,wozu auch.
gruss frank
 
Hallo Frank.
Welches Micro benutzt Du denn?

Wir haben in der Arbeit "massenweise" welche von Brüel&Kjaer verbaut,
dort fliegt desöfteren mal eines auf den Müll, weil der Stecker abgerissen ist oder so :D



Grüße,
andreas.
:beer:
 
Stressfaktor schrieb:
Hallo Frank.
Welches Micro benutzt Du denn?

Wir haben in der Arbeit "massenweise" welche von Brüel&Kjaer verbaut,
dort fliegt desöfteren mal eines auf den Müll, weil der Stecker abgerissen ist oder so :D



Grüße,
andreas.
:beer:
hi
ich hab das von gerd lommersum,einzeln gibts das glaub ich aber so nicht.ich wäre nicht abgeneigt ein brüel & kjäer mikro mit abgerissenen stecker zu erwerben,schaden kann ein solches mikro sicher nicht,schlieslich wurden diese mikros früher meisstens als referenz genommen. :beer:
grusds frank
 
So einfach wenn´s wär mit dem Erwerben :ugly:
Muss mal nachfragen welche das genau sind (gibt ja sowei ich informiert bin verschiedene).
Wenn ich eins "retten" kann, kannst Du es gerne mal für Vergleiche o.ä. haben :beer:




Grüße,
andreas.
:beer:
 
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