meine blauen optimas haben ganz schön wenig spannung...

M0D0

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moin,

vorhin meine drei optima blue 4,2 abgeholt... hänge ich jetzt das messgerät dran...

die eine zeigt 10,3 v
die nächste 12,06 v
und die andere 12,3 v

NANU?! was ist da denn los?! :eek: :kopfkratz:

wieder zurückbringen?! oder ist das normal... wobei ich mir das ja nicht vorstellen kann...

kann es vll. auch sein wenn die batterie vom meßgerät etwas leer ist, dass das meßgerät falsche werte anzeigt...?!

wobei ich habe meine momentane starterbatterie mal eben gemessen... 12,75 v... passt eig. soweit.

:ugly:
 
10,3 ist definitiv zu wenig... neu? oder gebraucht?
 
Ich würde auf jeden Fall zurück bringen. Also zumindest die erste ...

Gruß
Konni
 
so, bin wieder da :)
der laden ist ja gleich um die ecke...

wurden alle drei überprüft... die mit 10,3 v hat einen zellenschluß und ist somit defekt. neue ist bestellt kommt montag oder dienstag...

die anderen zwei sind in ordnung, darf man den zwei meßgeräten vertrauen schenken...

rein vom optischen her waren die zwei meßgeräte schon recht vertrauenserweckend ;)

nichtsdestotrotz haben die anderen zwei ja recht wenig spannung...

ich wollte eig. alle drei gleichzeitig verbauen bzw. dann nutzen... muss ich wohl um eine woche verschieben...

kann ich sie dennoch einzeln aufladen mit meinem c-tek bis die andere batterie eintrudelt?!

relais verbaue ich keines... habe MiCH dazuentschlossen drei vom gleichen typ ohne relais zu verbauen... will sie an einem tag komplett einbauen... motor an und gib ihnen :king:
 
Ich würde alle mal komplett laden..dann nochmals messen..

Relais könntest du dir auch schenken, wenn du unterschiedliche hast - ich fahr auch ohne und hab keine Probleme..

Empfehlen würde ich dir das Regelmässige Pflegeladen mit dem CTEK..hast länger freude an den Dingern..

Was liefert dein Alternator im Auto?..

Siehst du - es hat sich schon mehr als gelohnt, dass du beim Fachhändler ein wenig mehr bezahlt hast.. :D

stell dir mal das mühsame prozedere vor, wenn du die Dinger via ebay oder so geholt hättest..
 
uumnuper schrieb:
Ich würde alle mal komplett laden..dann nochmals messen..

Relais könntest du dir auch schenken, wenn du unterschiedliche hast - ich fahr auch ohne und hab keine Probleme..

Empfehlen würde ich dir das Regelmässige Pflegeladen mit dem CTEK..hast länger freude an den Dingern..

Was liefert dein Alternator im Auto?..

Siehst du - es hat sich schon mehr als gelohnt, dass du beim Fachhändler ein wenig mehr bezahlt hast.. :D

stell dir mal das mühsame prozedere vor, wenn du die Dinger via ebay oder so geholt hättest..

uumnuper schrieb:
Siehst du - es hat sich schon mehr als gelohnt, dass du beim Fachhändler ein wenig mehr bezahlt hast.. :D

stell dir mal das mühsame prozedere vor, wenn du die Dinger via ebay oder so geholt hättest[/

war mein erster gedanke... :hammer:

LiMA macht 90 a... werde auf jeden fall mein ladegerät ab und an dranhängen... dafür habe ich es ja... :)

da gibts immer so schöne diskussionen hier mit relais oder ohne... da will ich garnicht mit anfangen hier...

habe für mich eine entscheidung getroffen und der gehe ich jetzt nach. ;)
 
@M0D0
Ich habe es genauso wie du gemacht: Nur gleiche Batterien verbaut (in meinem Fall zwei NSB70) und auch beide zum gleichen Zeitpunkt eingebaut. Dann kann man davon ausgehen, dass beide immer ungefähr den selben Zustand haben.

Dann natürlich auch ohne Relais.

In der Zwischenzeit würde ich die beiden jeweils mal einen Tag an das CTEK hängen. Die dritte dann auch einen Tag lang dran und dann alle einbauen ....

So würde ich es jedenfalls (rein subjektiv) machen.

Gruß
Konni
 
so ist auch mein gedanke... :D

noch jemand ein paar anregungen diesbezüglich?!

---

vll. auch noch als kleine anregung für andere...

wenn man, sowie ich, die batterien direkt beim händler in der nähe abholt... vll. gleich darauf bestehen, dass der kollege mal die meßgeräte dranhängt... bzw. nachfragen obs möglich wäre...

so kann man eventuellen schwierigkeiten/umständen schon gleich aus dem weg gehen...

und dauern tuts in etwa 3-5 minuten. geht recht schnell. :)
 
wie ist das eigentlich...

ruhespannung haben sie ja momentan nicht viel...

macht das diesen batterien etwas aus... oder solange die noch über 12 volt sind ist es denen relativ egal...?!

so ansich sind die batterien ja in ordnung... wurden ja durchgemessen...

mich interessiert eig. nur wie das batterien so beansprucht... oder obs denen realtiv wurst ist hauptsache über 12 volt...?!

reine interessenfrage...

über hochqualitative beiträge würde ich mich freuen ;)
 
Solange da keine Last dran hängt, wird sich in den nächsten Tagen daran nichts ändern. Ich würde sie aber trotzdem mal ans Ladegerät hängen.

Gruß
Konni
 
für mich wäre eig. mal interessant was der optima-hersteller dazu sagen/schreiben würde...

bzw. eine ausführliche erklärung wäre wirklich sehr interessant...

gewisse toleranzbereiche... was noch in ordnung ist... etc.

es wird hier ja immer viel diskutiert... vermisse leider ab und an vom hersteller selber ein paar meinungen... bzw. fakten...

wobei das natürlich logisch ist... nicht jeder kennt jedes forum ;)

sprich aus erster hand fakten, daten, meinungen... findet man die vll. irgendwo im netz... jetzt speziell für meinen fall... optima?!
 
Ich würd die zwei erstmal ein wenig belasten, z.b. mit ner 12V Lampe, aber so dass sie nicht unter 12V kommen (erst drunter wirds schädlich). Dann mit nem KLEINEN Strom Laden, also in der Motorrad-Einstellung vom Ctek, das ist erstmal schonender, wenn die batts länger nicht gearbeitet haben. Danach würd ich sie nochmal teilentladen und dann full power mit 14,7V laden.

Meiner Erfahrung nach bringts nämlich nicht sooo viel, ne länger nicht beanspruchte batt mit 14,7V zu laden, weil dann die Spannung wieder relativ schnell sinkt.


Edit: Hab noch was ausgegraben, das in der email vom Verkäufer meiner red top dabei war... imho recht interessant:

Wenn Sie von uns eine Batterie erworben haben, lesen Sie sich bitte folgende Behandlungsvorschriften und Tipps durch. In der Regel erhalten Sie diese Info nochmals in gedruckter Form als Beipack zu Ihrer Lieferung:

BITTE BEACHTEN !


Sehr geehrte Damen und Herren,

da es leider kein deutsches Beiblatt für diese Batterien gibt, haben wir uns bemüht, die wichtigsten Punkte zur Behandlung und Pflege der Batterie in dieser Infomail aufzuzeigen.

Die Batterie hat eine Garantie von 24 Monaten, ordnungsgemäßen Gebrauch vorausgesetzt.


Ladung über das Bordnetz:

Die Batterie kann beim Betrieb im Fahrzeug von der Lichtmaschine die unten aufgeführte Ströme aufnehmen. Höhere Ströme beschädigen die Batterie nicht, es geht halt nur nicht mehr rein:

Außentemperatur 0°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme bis zu 55 Ampere.
Außentemperatur über 20°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme über 100 Ampere.


Externes Laden mit einem Ladegerät:

Beim externen Laden über ein Ladegerät sind Ladegeräte mit IU oder IU1U2 Kennlinie zu verwenden:

I-Phase mit Stromstärken bis zu 30A, bzw. bei Außentemperaturen um die 20° bis über 100 Ampere.
U-Phase bzw. U1-Phase (Hauptladephase) mit konstanter Spannung zwischen 14,1 und 14,7 Volt.
U2-Phase (Ladeerhaltung) mit konstanter Spannung zwischen 13,6 und 13,8 Volt.

Die CTEK-Ladegeräte, welche wir auch im Programm haben, erfüllen alle diese Forderungen und arbeiten 3-, bzw. 5-stufig und vollautomatisch. Diese Ladegeräte empfehlen wir auch unseren Kunden.


Einwinterung / Saisonfahrzeuge / Standzeiten

Eine tiefentladene Batterie muß sofort wieder aufgeladen werden. Selbst die tiefentladefesten Batterien gehen defekt, sollte man sie tiefentladen rumstehen lassen. Tiefentladefest bedeutet zyklenfest - man kann diese Batterien also, im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, zu 70%-80% entladen und sie anschließend wieder aufladen (je nach Batterietyp um die 400 mal), ohne das die Batterie davon einen Schaden nimmt. Herkömmliche Batterien dürfen lediglich 15-20% entladen werden.

Eine vollgeladene Batterie, gelagert bei ca. 20° Raumtemperatur, hat nach ca. 150-200 Tagen noch rund 50% Ladung - dieser Wert ist absolut unkritisch und die Batterie kann problemlos wieder vollgeladen werden. Meist sind solche Voraussetzungen jedoch nicht vorhanden - schon alleine das Aufladen der Batterie mit einem nicht geeigneten Ladegerät (z.B. Baumarkt-Lader mit W-Kennlinie) bewirkt, daß die Batterie höchstens zu 75-80% geladen wird und das Rumstehen auf dem kalten Kellerboden sind dann bereits genung, um die Batterie vorzeitig in die Tiefentladung zu bringen.

Wird die Batterie in einer kalten Garage gelagert und im Winter auch mal mit andauernden Temperaturen um die 0° bedacht, so verkürzt sich diese Zeit nochmals erheblich. Schickt man die Batterie z.B. mit nur 80% Ladung und einer Raumtemperatur von um die 0-10° in den Winterschlaf, kann die Batterie bereits nach 2-3 Monaten entladen sein und defekt gehen.

Der absolute worst-case Fall wäre eine halb entladene Batterie den Winter über in einer kalten Garage - oder die Batterie im Sommerfahrzeug den Winter über in der Garage abgestellt und die Alarmanlage und den Funkempfänger für die Zentralverriegelung noch eingeschaltet. Dann kann man sogar eine solche Batterie innerhalb von 2-3 Monaten kaputt bekommen.

Wir empfehlen deshalb, die Batteriespannung von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Am zuträglichsten für die Lebensdauer der Batterie ist es, die Leerlaufspannung der Batterie nicht unter 12 Volt kommen zu lassen.

Sicherheitshalber würden wir folgende Vorgehensweisen vorschlagen:

Kurze Standzeiten bis zu 6 Wochen - Batterie vom Bordnetz trennen (per Batterieschalter oder den Minuspol von der Batterie lösen).

Standzeiten bis zu 3 Monaten - Batterie volladen (!) und in einem warmen Raum lagern (wenn möglich nicht auf den Boden stellen). Von Zeit zu Zeit die Spannung der Batterie kontrollieren und die Batterie eventuell nachladen (bei Leerlaufspannungen unter 12 Volt)

Standzeiten über 3 Monate - Batterie volladen (!) und in einem warmen Raum lagern (wenn möglich nicht auf den Boden stellen). Von Zeit zu Zeit die Spannung der Batterie kontrollieren - spätestens nach 2 Monaten die Batterie nochmals nachladen, damit sie die restliche Zeit nicht in die Tiefentladung kommt.

Am einfachsten, sichersten und bequemsten ist die Verwendung eines CTEK-Ladegerätes, welches man z.B. den ganzen Winter über an der Batterie belassen kann - dann kann man sich die Kontrollen sparen und die Batterie kann auch an kälteren Orten (im Fahrzeug, der kalten Garage etc.) problemlos für längere Zeit überwintern. Auch muß dann die Batterie nicht zwingend vom Bordnetz getrennt werden, da kleine Verbraucher wie Alarmanlagen, Fernbedienungsempfänger etc. auch vom Ladegerät gepuffert werden.



! ACHTUNG !

Aus gegebenem Anlass nochmal folgende Erklärung:

Die meisten Reklamationen haben sich bisher im Nachhinein für eigentlich unberechtigt erwiesen. Trotzdem wurden die Batterien bisher von Exide oder Optima ersetzt. Viele Kunden erkennen das Problem leider erst, nachdem ein Schaden an der Batterie entstanden ist. Wir haben einige Kunden darauf angesprochen und bei vielen Gesprächen im Nachhinein erfahren, daß sie z.B. für drei Wochen in Urlaub waren oder das Fahrzeug nach einem Treffen eingewintert wurde etc.

"Die geringe Stromaufnahme von 400mA (0,4 Ampere) durch die Alarmanlage, Wegfahrsperre, Innenraumüberwachung, Funkfernbedienung oder den Bordcomputer könnte ja wohl kein Problem für die Batterie darstellen, da sie ja tiefentladefest ist und auch sonst Ströme von über 600 Ampere der Batterie nichts anhaben können....."

- So oder so ähnlich waren die meisten Aussagen, wenn man die Kunden mal auf den Ruhestrom des Fahrzeugs angesprochen hat. Auch wußten viele Kunden überhaupt nicht, wieviel Strom ihr Fahrzeug eigentlich verbraucht, wenn es steht. Bei modernen, mit Elektronik beladenen Fahrzeugen kann dieser Wert schon erheblich sein.

Aus diesen lächerlichen 400mA wird binnen 7 Tagen eine Stromaufnahme von 67,2 Ampere. Eine Exide mit 50Ah ist also bereits nach 125 Stunden (5,2 Tage), eine Optima mit 55Ah nach 137,5 Stunden (5,7 Tage) und selbst die große Optima mit 75Ah ist nach 187,5 Stunden (7,8 Tage) absolut Tiefentladen (100%). Ab diesem Zeitpunkt baut die Batterie dann rapide ab.

Ist man also gerade mal zwei Wochen in Urlaub, so stellt dies bereits den Todesstoß für die Batterie dar. Eventuell kommt die Batterie nochmal für kurze Zeit auf die Beine, in der Regel erholen sich aber selbst diese Batterien nicht mehr von solch einer Attacke. Zusätzliche Belastungen, durch ständiges Laden und Entladen eines eventuell vorhandenen Pufferkondensators oder winterliche Kälte wärend das Fahrzeug auf dem Flugplatzparkplatz oder zu hause steht, verkürzen die oben angegeben Zeiten nochmals erheblich - mal ganz davon abgesehen, ob die Batterie denn überhaupt zu 100% geladen war, als man das Fahrzeug abstellte.

Also zwei Wochen Urlaub bedeuten für eine 55Ah YellowTop dann, daß sie bereits nach ca. 6 Tagen absolut leer ist, und dann noch 8 Tage mit angehängten Verbrauchern im Fahrzeug verbleiben muß - ein bleibender Schaden ist vorprogrammiert. Meist lassen sich die Batterien dann nicht mehr volladen oder sie bauen bereits nach wenigen Stunden ab, wo sie vorher tagelang gehalten haben.

Die einfachste und effektivste Gegenmaßnahme ist wohl, bei kurzen Standzeiten die Batterie einfach abzuklemmen - den Minuspol lösen und fertig. Für bequeme Zeitgenossen kann auch ein Batterieschalter in die Leitung eingefügt werden (auf maximalen Durchgangsstrom achten !). Dabei ist zu beachten, daß eventuelle Speicher gelöscht werden können, wenn die Batteriepufferung fehlt (Wegfahrsperre, Radiosender und/oder -codierung, Fehlerspeicher etc.). Wenn das Fahrzeug zu hause steht, kann auch ein kontrolliertes Ladegerät (z.B. CTEK, siehe oben) verwendet werden, um einer Entladung vorzubeugen.

Wenn Sie alle Punkte beachten, werden Sie lange Freude an der Batterie haben.

mit freundlichen Grüßen
Jörg Hermann
 
sowas zum beispiel wäre ein gutes beispiel...

weil ich persönliche halte von gewissen meinungen hier nichts... bzw. kann ich mir das ab und an schwer vorstellen... natürlich meine ich das ganze jetzt nicht abwertend :)

nur für mich als gelernten elektriker bin ich der meinung bzw. denke ich da vll. einfacher...

sprich knappe 12 v an der batterie heißt ladegerät dran und fertig... den rest macht die batterie alleine bzw. muss sie abkönnen...

ist aber trotzdem interessant was andere für meinungen dazu haben...

das cteck fängt aber nicht bei 14,7 v an gleich zu powern... geht ja langsam hoch... aber wie gesagt... interessantes statement... :thumbsup:

vll. bin ich auch bei dem thema etwas zu genau... möglich :ugly: wills halt richtig machen... :king:

EDITh:

genau sowas... gleich mal lesen :)
 
Wenn ich meine Batterien lade, mache ich sie vorher auch immer erst "leer" (~12 Volt). Dann das Ladegerät über Nacht dran und fertig.

Damit verhindert man glaube ich den sog. Memory-Effekt.

Bei den Handies soll man den Akku ja auch eigentlich immer erst fast leer werden lassen, bevor man das Gerät wieder anstöpselt.

Gruß
Konni
 
M0D0 schrieb:
das cteck fängt aber nicht bei 14,7 v an gleich zu powern... geht ja langsam hoch

Logo, die Spannung steigt erst langsam mit der Kennlinie, aber der Stromfluss ist gleich voll da, und geht gegen Ende der Ladung gegen 0. Drum würde ICH erst mit nem kleinen Strom anfangen, grade deshalb, weil die Batts anscheinend sehr lange ohne Belastung rumgestanden haben.

"was rastet, das rostet" ;), im übertragenen Sinn...
 
mit den handy-akkus ist so eine sache stimmt... aber batterien damit vergleichen... puh fällt mir schwer zu glauben... ;) könnte was dran sein aber auch nicht... :kopfkratz:

schade das es zu so "teueren" batterien kein handbuch bzw. ein datenblatt (siehe oben) mit einer kurzen erklärung gibt...
 
Morgen...

Ja, so ein Passarati hat einfach mehr VOLUMEN als so ein kleiner Polo :hammer: Ich kriege gerade so 2 der "mittleren" Optimas YT R3,7 unter...


Die 3 Optimas werden garantiert Deinen Strombedarf decken :D

Dominic
 
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