Kanalgetrennte möglichkeiten zur Pegelanpassung gesucht ?

eine Pegelabsenkung besteht grundsätzlich aus einem Parallel und einem in reihe geschalten Widerstand

Ist so nicht ganz richtig, eine Pegelabsenkung kann auch nur mittels Widerstand in reihe zur Schwingspule erreicht werden.

Der oben beschriebene Spannungsteiler ist in vielen Fällen ervorderlich wenn eine passive Frequenzweiche vor dem Spannungsteiler eingesetzt wird.

Ich würde eine Widerstandspegelabsenkung aber nur am HT eventuell noch am MT machen, am TMT hat der Widerstand zu große Auswirkung auf den Dämpfungsfacktor und die Gesamtgüte des TMT.
 
oder du setzt halt für jeden Kanal einen eigenen Verstärker ein :D

da fällt mir gerade ein, das ich ja auch noch dringend 2 alte Verstärker suche :cry:

kann man hier auch Fotos posten, die bisher nicht im Netz zu finden sind, also HIER von der Forensoftware gespeichert werden ???
ich hab da noch nen paar Fotos von so nem komischen silbernen M6 er BMW
 
so bin gerade dabei mir meine chinchkabel mit poti drin zu löten und bin auf ein problem gestoßen. deshalb frage ich lieber mal nach bevor ich was falsch mache und nachher was kaputt ist. ich muss den poti doch so einlöten, dass ich den wiederstand zwischen den beiden enden des chinchkabels regeln kann oder? also wenn ich ein multimeter an die signalleitung (also die innere leitung) beider enden machen würde dann müsste ich einen wiederstand zwischen 0 und 10Kohm messen können je nach dem wie der poti steht oder? wäre zumindest für mich so logische denn ich möchte ja das spannung abfällt an einer signalleitung denn so regel ich ja den pegel von einem kanal.

und wie sieht das ganze mit der masse aus? warum muss die masse an den poti? die masseleitung selber kann doch direkt durchgehen oder? denke kaum das ich den poti zwischen masse und signalleitung einlöten soll. denn wenn der poti auf den 0 steht dann hätte ich ja einen kurzschluss. normalerweise hat doch die masseleitung überhaupt keinen einfluss auf den pegel den die spannung fällt ja auf dem signalleiter ab.

also ne kurze erklärung wäre echt nett. habe zwar etwas ahnung von elektrik aber manchmal dauert das halt bei mir etwas länger bis ich alles soweit habe wie ich es mir vorstelle.
 
@Huricane2033

Du baust das Poti als Spannungsteiler ein und nicht als regelbaren Widerstand.
Dabei geht das Signal auf Poti Eingang, Schleifer wird auf Signal Leitung gelegt, die dann zur Endstufe geht. Masse wird am Potiausgang gehängt ( Masse ), wird dabei nicht unterbrochen.
Habe es selbst noch nicht ausprobiert, sollte aber richtig sein.

Wenn nicht bitte ich um Korrektur...

Gruß,
Vitali
 
so habe mir eben mal ein paar schaltskizen und erläuterungen zu der schaltung angesehen und denke ich habe es jetzt verstanden. vom prinzip baue ich eine art parallelschaltung mit zwei verbrauchern. der eine verbraucher ist mein wiederstand also der poti und der andere verbraucher ist die endstufe.

wenn ich das jetzt richtig sehe dann muss ich den poti so anschließen, dass ich den wiederstand zwischen 0 und 10Kohm zwischen signalleitung und masseleitung regeln kann. denn durch den wiederstand zwischen signalleitung und masse regle ich den stromfluss an der endstufe was ja auch sinn der sache ist. aber wozu brauche ich den schleifer? ich habe gerade mal nachgemessen was der dritte anschluss an einem poti macht und laut messgerät hat der anschluss einen wiederstand von 10Kohm zu den anderen beiden anschlüssen. wozu soll das gut sein? lege ich mir nicht so einen dauerhaften wiederstand von 10Kohm zwischen in die signalleitung?
 
Hallo VITA..
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An den Themenstarter..

Es gibt ein ZAPCO Baustein der sich AGM-V nennt . (Variable gain differential preamplifier).
Dieser hat einen STEREO EINGANG und einen STEREO AUSGANG . DER GAIN ist getrennt ( L & R ) einstellbar .
Verfügbarkeit ??
Dieser hier steht leider nicht zum Verkauf.........( meiner & unter OBHUT )


Beste Grüße
Anselm N. Andrian
 
habe gestern noch ne super anleitung dazu gefunden wo auch ein schaltbild mit poti war. habe es danach auch so gelötet und durchgemessen. es funktioniert auch einwandfrei. leider hat diese variante doch einen entscheidendes problem. sobald ich das chicnhkabel jetzt anders rum benutze dann baue ich mir einen kurzen in das kabel wenn der poti auf null ohm steht. man muss also aufpassen und sich am besten markieren wir rum das kabel zwischen radio und endstufe kommt. aber sonst ne super idee.

kann mir vielleicht einer sagen welche potis von der qualität her am besten für sowas geeignet sind und wo man sie kaufen kann?
 
Hallo Anselm,
mein Problem mit der Pegelanpassung habe ich schon geraumer Zeit mit einem PXA-H 700 gelöst.
Aber trotzdem danke für andere alternativen...

@ Huricane2033

Alps Potis sollen ihre Arbeit ausgezeichnet machen, welche unter anderem bei www.schuro.de zu beziehen sind...

Vitali
 
HAb nomma ne Frage zu der Sache mit den Potis: Und zwar weis ich net ob man da so sagen kann 10kOhm und ok, weil schließlich hängt das doch von der Eingangsimpedanz des Verstärkers ab. Das Verhältnis von dem Potiwiderstand zu Eingangsimpedanz oder täusche ich mich da???
 
vom prinzip hast du glaube ich recht. kenne mich da zwar nicht so gut mit aus aber denke doch das fast alle verstärker mit dem bereich bis 10KOhm klarkommen. der vorteil von so einem poti ist doch das man ihn einstellen kann. man braucht also keine genau errechneten werte sondern kann einfach den passenden wert einstellen.
 
Ja man kann ja zwischen annähernd 0 und 10kohm regeln, aber bin mir jetzt net so im klaren wie stark die Eingangsimpedanz der Verstärker schwankt.
 
die eingangsimpedenz ist doch relativ egal. sie würde nur eine rolle spielen wenn man feste wiederstände einlöten will und das alles nur aufgrund von berechnungen. aber eine richtige antwort auf deine frage kann ich dir leider nicht geben. denke aber große schwankungen wird es da nicht geben.
 
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