Wie ich im LiFePo Thread gelernt habe, kann ein LiFePo Akku bei Bedarf sehr große Ströme liefern und dies mit einer rasanten Anstiegsgeschwindigkeit. Damit sind bei Dynamiksprüngen kurzzeitig 200A und mehr möglich, die ein klassischer Bleisäure-Akku so schnell nicht bringen kann.
Ist es deshalb besser für die Verkabelung eine Stufe größer beim Querschnitt und der Sicherung zu gehen, um mehr Klangdynamik zu bekommen?
Ist es deshalb besser für die Verkabelung eine Stufe größer beim Querschnitt und der Sicherung zu gehen, um mehr Klangdynamik zu bekommen?