Hallo bierokrat,
also eine Hydraulikleitung kann das normalerweise nicht verursachen.
Plausibler wäre z.B. ein Einstreuen der Xenonbrennerelektronik zurück in das Elektroniksystem des Autos, oder in zu dicht daran verlegte Audioleitungen z.B. das Powerkabel im Motorraum, ein Bekannter hatte das nämlich an seinem E46.
Ich würde zuerstmal prüfen wo das Signal einstreut, d.h. die Chinchkabel an der(den) Endstufe
abziehen und die ChinchEINGÄNGE der jeweiligen Enstufe
mit einem möglichst kurzen Chinchkabel kurzschließen.
Soll heißen bei einer 2 Kanal Endstufe das eine Ende eines Mono Chinchkabels in den linken ChinchEINgang das andere Ende in den rechten ChinchEINgang stecken, danach die Enstufe einschalten und hören ob das Prob. noch da ist. Ja=> 1 Nein=>2
-2- Störung kommt über das Radio oder die Chinchkabel.
Die Chinchkabel zu den Endstufen am Radio abziehen und mit einem Doppelkupplungsstück kurzschließen (ACHTUNG NICHT DIE CHINCHAUSGÄNGE DES RADIOS KURZSCHLIEßEN, SONDERN NUR DIE CHINCHKABEL ZU DEN STUFEN) - betone das extra weils da schon mal Mißverständtnisse gab. Ist jetzt die Störung noch da, muß die Verlegung der Chinchkabel geändert werden, falls es weg ist die Stomversorgung des Radios entstören bzw. optimieren.
-1- Die betroffenen Lautsprecher an der Endstufe abklemmen, und einen anderen (Vollbereichslautsprecher) Lautsprecher an der Endstufe mit kurzem Kabel anschließen - wieder hören ob´s stört. Ja=>3 Nein=>4
-3- Störung kommt über die Stromversorgung der Endstufe(Kabelverlegung für Strom ändern bzw. Nachfragen ob man die Xenons entstören kann).
Mein Bekannter hat damals bei sich die Powerleitung in ein Metallflexrohr (bekommt man bei Elektroinstallationsbetrieben die auch die Industrie beliefern) gelegt und die Metallummantelung anschließend mit Masse verbunden - und Ruhe war.
-4- Einstreuung in die Lautsprecherkabel, deren Verlegung dann geändert werden müsste.
Ich hoffe es ist nicht zu "bierokrat"isch ;-) und bringt Dir was.
Gruß aus dem Hunsrück
Leo