Hallo.
>und gerade das würde ich gar nicht so stehen lassen .. da sind schon einige aktive weichen gemessen worden und die haben überall getrennt nur da nicht wo sie sollten! --->> Dsa ist richtig. Den der größte Nachteil an einer aktiven Frequenzweiche -die nciht digital ist- ist, dass die Potis, die verwendet werden einfach nur schlecht sind. Die allermeisten Potis haben Toleranzen von +-20%. Dazu kommt noch, dass wenn Mehrfachpotis verwendet werden die Schleifer NIE 100%ig gleich sind.
>passive weichen können zumindest durch selektion der bauteile sehr kanalgleich gebaut werden
--->>Das ist zwar richtig, aber, da man im Idealfall ein Messsystem zur Verfügung hat, kann man mit den Aktiven weiche die optimale oder gewünschte Trennfrequenz schneller und einfch einstellen als bei passiven Netzwerken. Und da sind nähmlich auch die Toleranzen der Bauteile egal, denn es kommt auf die trennfrequenz, die man einstellen möchte, an. Und nicht auf die Bauteile. Auf der anderen Seite brauch man bei Passiven Netzwerken sich ncith wirklich um Resonanzen o.ä. kümmern. Die bügelt man einfach mit einem Schwingkreis weg.
Es hat alles so seine Vor und Nachteile. Und wer sich auf den Aufdruck bei Aktiven Frequenzweichen, sowohl bei Endstufen als auch bei Weichen ansich, der ist selbst schuld. Den das stimmt eigentlich nie. Zumindest habe ich noch nie eine Übereinstimmung gefunden.
Es gibt noch einen Artikel aus der HobbyHifi eingescannt, nur weiss ich nciht wie man das Bild hier einbinden kann.
Zum thema FIR: Es gibt zwei Filter Arten. Einmal das FIR und einmal das IIR Filter. Das sind biedes Filter die man bei DSPs verwendet. Und es gibt nur die 2 Arten (zumindest ist mir nciths bekannt, dass es noch andere Filter arten gibt) um digitale Filter zu realisieren. Es ist also ncihts besonderes. Jeder verwendet diese Filter.
Mfg Schep