Bin durch Zufall auf das Album gestossen bzw von nem bekannten drauf Aufmerksam gemacht worden
Sehr akustisch sehr schöne und ruhige Songs und die Stimme gefällt mir einfach bestens. Die letzten beiden Alben laufen bei mir hoch und runter egal ob am pc oder im wohnzimmer. und evtl gefällt es dem ein und andren ebenfalls ?
http://www.amazon.de/product-reviews/B0 ... addTwoStar
auch die andren beiden Alben können mich überzeugen
Biscuits for Breakfast [2006]
und Distance & Time [2007]
und da bei mir der totale Fink Hype ausgebrochen wünsch ich denn mal viel Spass

Sehr akustisch sehr schöne und ruhige Songs und die Stimme gefällt mir einfach bestens. Die letzten beiden Alben laufen bei mir hoch und runter egal ob am pc oder im wohnzimmer. und evtl gefällt es dem ein und andren ebenfalls ?
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Drei Alben in drei Jahren. Fin Greenall löst sich nun komplett von seiner Techno-Rave-Wurzel und festigt mit seiner Band Fink das Dasein im Singer-/Songwriter-Metier.
Es beginnt alles in der Brightoner Rave- und Trip-Hop-Szene, in der sich Fin Greenall als DJ einen Namen macht. Allerdings verliert er am DJ-ing zunehmend die Lust, hört sich parallel immer weiter ins Singer/Songwriter-Fachgebiet hinein, was sich 2006 schließlich zum Album "Biscuits For Breakfast" entwickelt. Nach seinem Debüt und dem zweiten Werk "Distance And Time", nur ein Jahr später, veröffentlicht das Trio um Fin Greenall sein drittes Studio-Album. Die zehn neuen Songs auf "Sort Of Revolution" wirken entspannend und sind sehr minimalistisch arrangiert.
Nähe zu seiner musikalischen Vergangenheit lässt sich auf "Sort of Revolution" nur vereinzelt erahnen. Idyllisch startet der Titeltrack "Sort Of Revolution". Ein friedliches und harmonisches Gitarren-Bass-Arrangement, gepaart mit der warmen, zurückhaltenden Stimme Greenalls. Der Opener gibt auch gleichzeitig die Richtung der noch bevorstehenden Titel vor. Zu den größtenteils moll-lastigen, lediglich von Gitarre oder Piano getragenen Stücke, wie "Nothing Is Ever Finished" oder "If I Had A Million" reihen sich beatgesteuerte Titel wie "See It All", die stimmlich ein wenig an Thom Yorke von Radiohead erinnern. "Q&A" besteht in bester acapella-Manier allein aus Stimme und minimaler Percussion. Prominente Unterstützung erhalten Fink vom R&B-Musiker John Legend, der am Stück "Move On Me" mitschrieb und für "Maker" den Gesangspart beisteuerte. Dies bleiben schließlich aber auch die einzigen Ausbrecher, die dem Rest der meist traurig anmutenden Songs gegenüber stehen.
Die Bandbreite von "Sort Of Revolution" hält sich durch das minimalistische Arrangement in Grenzen. Es ist ein gemütliches, modernes Songwriter-Album geworden, wovon aber auch fünf Titel zur musikalischen Untermalung eines ruhigen Abends ausreichen.
auch die andren beiden Alben können mich überzeugen

Biscuits for Breakfast [2006]
und Distance & Time [2007]
und da bei mir der totale Fink Hype ausgebrochen wünsch ich denn mal viel Spass
