Falsche Laufrichtung des Kabels

@Tobi-F
Deine Erklärung zur Datenübertragung durch ein Optisches Medium ist völligst korrekt (fortwehrende Totalreflexion durch den leiter [ZickZack]), auch die Wellenlängenbreitenstreuung des Laser's ist einleuchtend(deine Schlußfolgerungen auch)! Aber ob Deine Angesprochene Korrektur(wie funktioniert das genau? "negativer Brechungsindex" ? :D ) der Optischen Faser auf Metall-leitern übertragbar ist????
Physikalisch gesehen sind die (optisch vs elektronisch) nichmal verwandt! :hammer:
Trotzdem ein sehr guter Problemlösungsansatz.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob es über die Laufzeitenunterschiede im Kupferkabel, oder durch den Laser kommz. Denke das ist einfach zu dynamisch.. (es gitb garantiert gute laser, und schlechte laser... genauso wie Kabel). Und gewisse details die in der KEtte verloren gehen wiederaufstehen zu lassen (bzw nicht verloren gehen zu lassen)ist sehr schwierig, weil ja jede Widergabekette anders ist (deshalb die 21 Bausteine? Würde das je ausreichen???)

Wenn ich grad nicht so blank wäre würd ich mir 2 kommen lassen, und mal testungen machen!! man kann es ja 30 TAge testen...

Wünsche euch ALLEN einen schönen Sonntag..

FingersAB, der jetzt gleich in die Werkstatt geht, und widermal ein anderes Gehäuse für seinen 2 Subs baut (diesmal ein kleiens geschlossenes...)
 
Hallo,

natürlich ist die Geschichte mit den Glasfasern nicht auf das elektrische Kabel übertragbar.
Aber ich dachte so kann man den Effekt der Dispersion anschaulich erklären.

Ich bin mir selbst nicht schlüssig, wie das elektrisch funktionieren soll. Zumal ich mir ja nicht
mal die elektrische Dispersion vorstellen kann

Zu den Glasfasern. Mit der Kompensationsfaser ists letztendlich ziemlich wurscht, wie gut
der Laser ist. Allerdings gibts ja noch viel mehr Dispersionseffekte. Polarisationsdispersion
z.B.....Aber das ist ja nicht wirklich relevant hier.

Viele Grüße

Tobi F.

PS: Hat sich mein Praktikum bei AT&T Labs in USA doch gelohnt *lach*
 
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