Endstufen in LKW mit 24 Volt
- Ersteller faessle
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CarAkustik
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erstmal würd ich sagen kauf für den lkw ne anständige 24 Volt Batterie, zwei in reihe ??? das ist doch murks.
dann nimmste einfach nen andern trafo den du in den verstärker einbaust.
die meisten amps machen aus 12 Volt -> 48 Volt. also brauchste nen trafo für 24 auf 48 !!!
also halb so viele windungen !
und du kannst auch halb so dicke leitungen verlegen ;-)
ma so als gedankenanregung....... bzw. sollte funktionieren.
dann nimmste einfach nen andern trafo den du in den verstärker einbaust.
die meisten amps machen aus 12 Volt -> 48 Volt. also brauchste nen trafo für 24 auf 48 !!!
also halb so viele windungen !
und du kannst auch halb so dicke leitungen verlegen ;-)
ma so als gedankenanregung....... bzw. sollte funktionieren.
old-diabolo
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Guten Tag CarAkustik.
Wow, deine Fachkompetenz versetzt mich in entzücken.
bitte mehr, Gruß Steffen
Wow, deine Fachkompetenz versetzt mich in entzücken.
bitte mehr, Gruß Steffen
Fortissimo
CoAdmin
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Die Version welche der Steffen beschrieben hat, habe ich damals
schon mehrfach gebaut. Fuktioniert problemlos, nur die Sache mit den Übertragern
ist sehr wichtig UND das Remote des 2. Verstärkers muss über ein Relais geschalten
werden. Wie ER schon sagte müssen hierbei die Verstärker gleich belastet werden,
also bei zwei 2-Kanal Verstärker muss der eine Kanal für links und der andere für
den Sub genommen werden...ebenso beim 2. Vestärker.
Damit sind 2 Woofer oder ein Doppelschwingspulen-Woofer nötig und es
muss bei der Aktivweiche darauf geachtet werden dass sie Kanalgetrennt einstellbar ist....
Dies ist bei den meisten 2-Kanal nicht der Fall....bei einigen 4-Kanal gehts...wirde dann eben
2mal gebrückt betrieben.
Die letzten paar LKWs habe ich aber der einfachheit halber immer mit den 24V Verstärkern von Caliber gemacht.
schon mehrfach gebaut. Fuktioniert problemlos, nur die Sache mit den Übertragern
ist sehr wichtig UND das Remote des 2. Verstärkers muss über ein Relais geschalten
werden. Wie ER schon sagte müssen hierbei die Verstärker gleich belastet werden,
also bei zwei 2-Kanal Verstärker muss der eine Kanal für links und der andere für
den Sub genommen werden...ebenso beim 2. Vestärker.
Damit sind 2 Woofer oder ein Doppelschwingspulen-Woofer nötig und es
muss bei der Aktivweiche darauf geachtet werden dass sie Kanalgetrennt einstellbar ist....
Dies ist bei den meisten 2-Kanal nicht der Fall....bei einigen 4-Kanal gehts...wirde dann eben
2mal gebrückt betrieben.
Die letzten paar LKWs habe ich aber der einfachheit halber immer mit den 24V Verstärkern von Caliber gemacht.
Hallo allerseits
Sorry daß ich mich jetzt erst melde (war am Arbeiten).
Ich bin richtig erschrocken als ich die Menge von Antworten sah.
Der Scania hat bereits 2 Wandler eingebaut (leider nur bis Max 30A).
Nach 1-2 Minuten schalten beide ab.
Grosser Wandler ist nicht möglich, da jeder cm Stauraum gebraucht wird.
Richtig! Im Unimog deluxe wird die komplette Bordspannung mit 12V betrieben. Leider noch nicht Standard in den LKWs.
Ich werd morgen mal ein zweites Kabel ziehen und je eine Endstufe an eine Batterie hängen. Sollten beide Endstufen in etwa die gleiche Last von der Batterie nehmen, sollte eigendlich kein Problem auftreten. Mal schauen was passiert.
Habe aber noch ein weiteres Problem mit der Schwedischen Folterkammer.
Vom Zündschloss her bekomme ich nur 11,4 Volt. Hänge ich den Alpine an den vorgesehenen Isostecker beginnt das Display an zu flackern und schaltet nach 1-2 min ab. Definitiv ein Bordspannungsproblem. Laut Werkstatt (ich zitiere: Bau einen Blaupunkt ein, der läuft ohne Probleme) sei das normal.
Ich hab versucht das Zündungsplus über ein Relais direkt von der Batterie zu nehem. Ebenfalls nach 1-2 min flattert das Relais.
Ich werd wohl oder übel den Radio auf Dauerplus hängen.
Nochmals Dank!
gruss
faessle
Sorry daß ich mich jetzt erst melde (war am Arbeiten).
Ich bin richtig erschrocken als ich die Menge von Antworten sah.
Der Scania hat bereits 2 Wandler eingebaut (leider nur bis Max 30A).
Nach 1-2 Minuten schalten beide ab.
Grosser Wandler ist nicht möglich, da jeder cm Stauraum gebraucht wird.
Richtig! Im Unimog deluxe wird die komplette Bordspannung mit 12V betrieben. Leider noch nicht Standard in den LKWs.
Ich werd morgen mal ein zweites Kabel ziehen und je eine Endstufe an eine Batterie hängen. Sollten beide Endstufen in etwa die gleiche Last von der Batterie nehmen, sollte eigendlich kein Problem auftreten. Mal schauen was passiert.
Habe aber noch ein weiteres Problem mit der Schwedischen Folterkammer.
Vom Zündschloss her bekomme ich nur 11,4 Volt. Hänge ich den Alpine an den vorgesehenen Isostecker beginnt das Display an zu flackern und schaltet nach 1-2 min ab. Definitiv ein Bordspannungsproblem. Laut Werkstatt (ich zitiere: Bau einen Blaupunkt ein, der läuft ohne Probleme) sei das normal.
Ich hab versucht das Zündungsplus über ein Relais direkt von der Batterie zu nehem. Ebenfalls nach 1-2 min flattert das Relais.
Ich werd wohl oder übel den Radio auf Dauerplus hängen.
Nochmals Dank!
gruss
faessle
carhifinist
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Moin,
da war doch beim Oki am Rednose-Üüüüühhhhh auch so ein niedlicher 2 - 40 Tonner mit 1 - 25 Amps und Subs!!!! Vielleicht solltest Du mal in die Richtung Kontakt aufnehmen! Oki weis bestimmt Name, Adresse, e-Mail von dem werten Besitzer!!!
carhifinist
da war doch beim Oki am Rednose-Üüüüühhhhh auch so ein niedlicher 2 - 40 Tonner mit 1 - 25 Amps und Subs!!!! Vielleicht solltest Du mal in die Richtung Kontakt aufnehmen! Oki weis bestimmt Name, Adresse, e-Mail von dem werten Besitzer!!!
carhifinist
Bolle schrieb:Wo ist das Problem mit den Trafos?
Einfach bissel Draht abknippsen oder dranlöten und rumtüdeln...
du hast vergessen, dass Trafos nicht mit Gleichspannung funktionieren .. sprich DU MUßT DIE GANZE EINGANGS- UND WECHSELRICHTUNGSELEKTRONIK MIT ÄNDERN
Öh was muss man da denn grossartig ändern? Imho kommen die Richter doch erst nach dem Trafo oder seh ich da was falsch?
Ist zumindest bei nen Netzteilen so, die ich bisher selbst gebaut habe. Die funktionieren auch, falls jetzt Kommentare kommen...
Ist zumindest bei nen Netzteilen so, die ich bisher selbst gebaut habe. Die funktionieren auch, falls jetzt Kommentare kommen...
Bolle schrieb:Öh was muss man da denn grossartig ändern? Imho kommen die Richter doch erst nach dem Trafo oder seh ich da was falsch?
Ist zumindest bei nen Netzteilen so, die ich bisher selbst gebaut habe. Die funktionieren auch, falls jetzt Kommentare kommen...
habe ich doch geschrieben .. ein Trafo funktioniert nicht mit GLeichspannung .. also müssen die 12V doch erstmal wechselgerichtet werfen! ... und das logischweise direkt am eingang des Netzteils!! ...
Dann mußt den Rmeote auch noch aufbohren (ist u.U. nur ein popliger Widerstand zu ändern ..)
Naja, ich sage aber mal mit nem Trafo beschneiden ists noch lange nicht getan
CarAkustik
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meinte trafo im sinne von übertrager.
wieso leider ? in 5 J Jahren fahren alle autos mit 36 Volt rum, ist doch gut...
wieso leider ? in 5 J Jahren fahren alle autos mit 36 Volt rum, ist doch gut...
CarAkustik schrieb:
sollten das nicht sogar 40-42 Volt werden? .. ich glaube der Maybach hat schon 42 V oder? .. zumindest hat der vorne und hinten ne bat meines wissens nach ... also ideal für car-hifi
Andersrum kanns uns ja egal sein, auch für 36-42V wird es sicher Endstufen geben! Dann kann man zwar u.U. nicht die alten guten einfach so einbauen aber dann wird die ganze verkabelung auch einfacher ..
old-diabolo
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Guten Tag.
Die 36 (42) Volt Technologie im Fahrzeug hat auch einen ganz einfachen Haken weshalb sie vielfach wieder verworfen wurde und sich vielleicht auch absehbar gar nicht durchsetzt.
Immer mehr mechanische Steuerungen und Antriebe werden zukünftig durch elektrische ersetzt (Wasserpumpe, Lenkkraftverstärker, ...). So können sie dann und nur mit entsprechende benötigter Leistung wirtschaftlich und mit hoher Lebensdauer zugeschaltet werden wenn diese auch benötigt wird.
Da lässt sich vermuten, bei höherer Spannung werden für gleiche Verluste geringere Kabelquerschnitte benötigt.
Jedoch benötigt jede dieser elektrischen Steuerungen auch eine elektronische Ansteuerung. Diese und andere elektronische Komponenten verbrauchen einen permanenten Ruhestrom. Dieser ist in Ampere bei 12 (14,4) Volt genauso hoch wie bei 36 (42) Volt. Die Verluste durch diesen permanenten Ruhestrom sind also 3 x so hoch.
Einige aktuelle Fahrzeuge haben bereits jetzt Stromprobleme wenn sie für länger als 1 Monat abgestellt werden. Diese Zeit verkürzt sich dann auf nur noch 1/3.
Herzlicher Gruß, Steffen
Die 36 (42) Volt Technologie im Fahrzeug hat auch einen ganz einfachen Haken weshalb sie vielfach wieder verworfen wurde und sich vielleicht auch absehbar gar nicht durchsetzt.
Immer mehr mechanische Steuerungen und Antriebe werden zukünftig durch elektrische ersetzt (Wasserpumpe, Lenkkraftverstärker, ...). So können sie dann und nur mit entsprechende benötigter Leistung wirtschaftlich und mit hoher Lebensdauer zugeschaltet werden wenn diese auch benötigt wird.
Da lässt sich vermuten, bei höherer Spannung werden für gleiche Verluste geringere Kabelquerschnitte benötigt.
Jedoch benötigt jede dieser elektrischen Steuerungen auch eine elektronische Ansteuerung. Diese und andere elektronische Komponenten verbrauchen einen permanenten Ruhestrom. Dieser ist in Ampere bei 12 (14,4) Volt genauso hoch wie bei 36 (42) Volt. Die Verluste durch diesen permanenten Ruhestrom sind also 3 x so hoch.
Einige aktuelle Fahrzeuge haben bereits jetzt Stromprobleme wenn sie für länger als 1 Monat abgestellt werden. Diese Zeit verkürzt sich dann auf nur noch 1/3.
Herzlicher Gruß, Steffen
?? ... ist mir jetzt aber ein wenig unerklärlich? ... dann wird ja auch das 3-Fache an Leistung umgesetzt und wo? Ist wohl jetzt alle sauf einfache Wandler zurückzuführen oder was? sprich anstatt nen vernünftigen 36V -> 5V Umsetzer für die Elektronik einfach mit nem Spannungsregler, der die restlichen 31V verbrät?
Ich denke mal, dass da mit ein bißchen mehr know how auch was umsetzbar ist. Zudem hast du bei höherer Spannung nen besseren Wirkungsgrad in den meisten fällen
Ich denke mal, dass da mit ein bißchen mehr know how auch was umsetzbar ist. Zudem hast du bei höherer Spannung nen besseren Wirkungsgrad in den meisten fällen