iheartmazda
Teil der Gemeinde
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- 15. Jan. 2009
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- 846
- Real Name
- Goran
Kurz zu meiner Situation:
Ich bin im Mai letzten Jahres auf ein neueres Auto umgestiegen. Mein 96er Mazda hatte ein aktiv angesteuertes Morel, zwei Batterien, zwei 12" im GG und insgesamt 3 Endstufen (natürlich war auch reichlich Dämmung im Auto). Zum Musikhören wars geil, vor allem auch die Pegelmöglichkeiten waren für meine Ansprüche nahezu kompromisslos.
Ich hab mich dann immer mehr ertappt, dass ich sehr oft mit dem Auto herumfahre und kaum mehr aufdrehe, aber trotzdem sehr viel Equipment mitschleppe. Im neuen Auto habe ich mir deswegen gesagt, dass ich einfach mit den gering möglichsten Mitteln so viel wie möglich erreichen möchte.
Bisher läuft im Seat Leon 1P nur ein Clarion CZ702e, das die 4 Werkslautsprecher betreibt und das ganze wird von einer DLS CAD11 und einem Subwoofer ergänzt.
Im Grunde reicht es auch aus, da ich selten wirklich super laut höre. Problem ist aber, dass mir einfach bei Pegel die Werkslautsprecher zu unentspannt werden. Manche Frauenstimmen verzerren regelrecht, ebenso Gitarrensaiten. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Equalizer noch nicht viel gearbeitet hab, bzw. ihn gänzlich ausgelassen hab. Vielleicht könnte man damit schon den gewünschten Erfolg erzielen.
Andererseits könnte es auch einfach nur an dem kleinen Radioverstärker liegen, der mit seinen 15watt rms pro Kanal sicherlich auch irgendwann am Ende ist. Somit frag ich mich, ob es was bringen würde, wenn ich mir eine kleine Endstufe für die Werkslautsprecher holen würde. Momentan könnte ich an eine Steg AQ45.4 sehr günstig rankommen. Bin mir nur insofern unsicher, weil ich bei einem Bekannten mal eine sehr günstige Spectron 4 Kanal verbaut habe (nein ich hab sie nicht für ihn ausgesucht
) und an die 2 Werkslautsprecher vorne geschlossen hab und das machte jetzt nicht den Eindruck, als ob da ein großer Sprung in Sachen Klang und Pegel wäre.
An die Dämmung habe ich mich leider noch nicht gewagt, wegen den tollen Türen des Seats, die jeder als Albtraum beschreibt.
Wenn aber die Werkslautsprecher ohnehin nicht das Gelbe vom Ei sind, könnte ich mir auch einfach mein altes Morel in die vorderen Türen bauen, sie ordentlich Dämmen und einen passenden Verstärker kaufen, was sicherlich zum gewünschten Ergebnis führt, aber ich frag mich einfach ob es auch anders geht.
mfg
Ich bin im Mai letzten Jahres auf ein neueres Auto umgestiegen. Mein 96er Mazda hatte ein aktiv angesteuertes Morel, zwei Batterien, zwei 12" im GG und insgesamt 3 Endstufen (natürlich war auch reichlich Dämmung im Auto). Zum Musikhören wars geil, vor allem auch die Pegelmöglichkeiten waren für meine Ansprüche nahezu kompromisslos.
Ich hab mich dann immer mehr ertappt, dass ich sehr oft mit dem Auto herumfahre und kaum mehr aufdrehe, aber trotzdem sehr viel Equipment mitschleppe. Im neuen Auto habe ich mir deswegen gesagt, dass ich einfach mit den gering möglichsten Mitteln so viel wie möglich erreichen möchte.
Bisher läuft im Seat Leon 1P nur ein Clarion CZ702e, das die 4 Werkslautsprecher betreibt und das ganze wird von einer DLS CAD11 und einem Subwoofer ergänzt.
Im Grunde reicht es auch aus, da ich selten wirklich super laut höre. Problem ist aber, dass mir einfach bei Pegel die Werkslautsprecher zu unentspannt werden. Manche Frauenstimmen verzerren regelrecht, ebenso Gitarrensaiten. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Equalizer noch nicht viel gearbeitet hab, bzw. ihn gänzlich ausgelassen hab. Vielleicht könnte man damit schon den gewünschten Erfolg erzielen.
Andererseits könnte es auch einfach nur an dem kleinen Radioverstärker liegen, der mit seinen 15watt rms pro Kanal sicherlich auch irgendwann am Ende ist. Somit frag ich mich, ob es was bringen würde, wenn ich mir eine kleine Endstufe für die Werkslautsprecher holen würde. Momentan könnte ich an eine Steg AQ45.4 sehr günstig rankommen. Bin mir nur insofern unsicher, weil ich bei einem Bekannten mal eine sehr günstige Spectron 4 Kanal verbaut habe (nein ich hab sie nicht für ihn ausgesucht

An die Dämmung habe ich mich leider noch nicht gewagt, wegen den tollen Türen des Seats, die jeder als Albtraum beschreibt.
Wenn aber die Werkslautsprecher ohnehin nicht das Gelbe vom Ei sind, könnte ich mir auch einfach mein altes Morel in die vorderen Türen bauen, sie ordentlich Dämmen und einen passenden Verstärker kaufen, was sicherlich zum gewünschten Ergebnis führt, aber ich frag mich einfach ob es auch anders geht.
mfg