Meine Freunde bezeichnen mich immer als "Mann der Extreme". Entweder garnicht - oder ganz. Nach diesem Motto bin ich nun schon 1,5 Jahre mit EINEM Werkslautsprecher und einem Conrad-Hochtöner durch die Gegend gefahren
Doch seit heute ist meine neue Anlage (erste Ausbaustufe) endlich drin. Es handelt sich um M18Ws in Jehnert Doorboards an einer Genesis Dual Mono, sowie Scan Speaks an einer Audison VR 209.
Das ganze bekommt die Musik über ein Becker Indianapolis. Die Frequenzen werden über eine XETEC F3 Aktivweiche getrennt.
Wie man sieht gibt es noch viel auszubauen, so wird bald das Navi durch ein 9855R getauscht, damit auch die Frequenzweiche wegfällt. Auch bei den Jehnerts war ich erst sehr skeptisch, aber ich bin doch positiv überrascht.
Mit Klappern und Dröhnen habe ich keine Probleme, nur bei bestimmten Frequenzen sind leichte Resonanzen zu hören. Hab das heute aber nur 2 mal mitbekommen, fällt nicht weiter auf.
Der Bass könnte etwas straffer sein, dafür sind die Jehnerts dann wohl doch nicht stabil genug.
Insgesamt bin ich jedoch wie gesagt positiv überrascht, ich hätte mit weitaus mehr Problemen gerechnet.
Die Dynamik der Anlage ist unglaublich - aber wie gesagt: ich hatte 1,5 Jahre keine vernünftige Referenz....
Selbst bei hohen Lautstärken klingt es noch gelassen und sehr detailliert. Ich hatte immer das Gefühl, das ich noch lauter hätte drehen können, doch das wollte ich meinen Ohren und den armen Chassis nicht antun, wobei ich glaube, dass die immernoch unbeeindruckt waren
Die Scans waren selbst nach 3-4 Stunden Musikgenuss eiskalt...
Die M18Ws waren für mich noch etwas zu dominant, aber sehr kontrolliert. Aber morgen mache ich mich ans weitere Einstellen...
Wollte das nur mal loswerden, weil ich mein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekomme.
Werde dann auch Fotos vom Einbau posten.
Viele Grüße,
Oliver

Doch seit heute ist meine neue Anlage (erste Ausbaustufe) endlich drin. Es handelt sich um M18Ws in Jehnert Doorboards an einer Genesis Dual Mono, sowie Scan Speaks an einer Audison VR 209.
Das ganze bekommt die Musik über ein Becker Indianapolis. Die Frequenzen werden über eine XETEC F3 Aktivweiche getrennt.
Wie man sieht gibt es noch viel auszubauen, so wird bald das Navi durch ein 9855R getauscht, damit auch die Frequenzweiche wegfällt. Auch bei den Jehnerts war ich erst sehr skeptisch, aber ich bin doch positiv überrascht.
Mit Klappern und Dröhnen habe ich keine Probleme, nur bei bestimmten Frequenzen sind leichte Resonanzen zu hören. Hab das heute aber nur 2 mal mitbekommen, fällt nicht weiter auf.
Der Bass könnte etwas straffer sein, dafür sind die Jehnerts dann wohl doch nicht stabil genug.
Insgesamt bin ich jedoch wie gesagt positiv überrascht, ich hätte mit weitaus mehr Problemen gerechnet.
Die Dynamik der Anlage ist unglaublich - aber wie gesagt: ich hatte 1,5 Jahre keine vernünftige Referenz....
Selbst bei hohen Lautstärken klingt es noch gelassen und sehr detailliert. Ich hatte immer das Gefühl, das ich noch lauter hätte drehen können, doch das wollte ich meinen Ohren und den armen Chassis nicht antun, wobei ich glaube, dass die immernoch unbeeindruckt waren

Die Scans waren selbst nach 3-4 Stunden Musikgenuss eiskalt...
Die M18Ws waren für mich noch etwas zu dominant, aber sehr kontrolliert. Aber morgen mache ich mich ans weitere Einstellen...
Wollte das nur mal loswerden, weil ich mein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekomme.
Werde dann auch Fotos vom Einbau posten.
Viele Grüße,
Oliver