Guten Abend,
ich habe letztes Jahr eine Klangendstufe von Anfang 2000 erstehen können, eine Blaupunkt Velocity Burning Desire 1. Beim Test am Labornetzteil ist aufgefallen das ein Lautsprecher im Stereobetrieb beim Einschalten leicht ausgelenkt wird, beim Ausschalten wird er nach ein paar Sekunden herausgedrückt und fällt wieder mit einem Knackser ab. Im Brückenbetrieb wesentlich weniger. (Was auch technisch gesehen logisch ist) Das ist nicht wirklich kritisch für den Lautsprecher gewesen, Gleichspannung am Ausgang im Betrieb nicht messbar. Ich habe intern nach einem Fehler in der Mutingschaltung gesucht konnte aber nichts finden. Die Endstufe habe ich daraufhin zum Service zu Steve Utz gesendet, zurück kam sie ohne Befund, alles OK, Arbeitspunkte stabil. Habe mich zwar gewundert aber na gut, ich konnte ja auch nichts finden. Vor ein paar Tagen habe ich eine zweite davon bekommen, (Eine für TMT, eine gebrückt für den Sub) im Test zeigte sich genau das gleiche Verhalten sogar auf beiden Kanälen. Eine 4 Kanal Endstufe aus der gleichen Serie (VR450) die intern sehr ähnlich gebaut ist verhält sich übrigens absolut ruhig beim Einschalten (wobei sie bei mir in Brücke läuft)
Da beide Stufen sich gleich verhalten, ansonsten bestens funktionieren (bis auf kratzende Potis, wie ich das löse weis ich noch nicht) gehe ich momentan davon aus das das so sein muss, wundere mich aber das man sonst nie davon etwas ließt. Meine Frage ist nun, haltet ihr das für einen Defekt oder ist das bei älteren Sachen üblich? Vielleicht hatte ja jemand die Stufe mal neu gekauft und kann etwas dazu sagen?
Danke!
lg,
Jan
ich habe letztes Jahr eine Klangendstufe von Anfang 2000 erstehen können, eine Blaupunkt Velocity Burning Desire 1. Beim Test am Labornetzteil ist aufgefallen das ein Lautsprecher im Stereobetrieb beim Einschalten leicht ausgelenkt wird, beim Ausschalten wird er nach ein paar Sekunden herausgedrückt und fällt wieder mit einem Knackser ab. Im Brückenbetrieb wesentlich weniger. (Was auch technisch gesehen logisch ist) Das ist nicht wirklich kritisch für den Lautsprecher gewesen, Gleichspannung am Ausgang im Betrieb nicht messbar. Ich habe intern nach einem Fehler in der Mutingschaltung gesucht konnte aber nichts finden. Die Endstufe habe ich daraufhin zum Service zu Steve Utz gesendet, zurück kam sie ohne Befund, alles OK, Arbeitspunkte stabil. Habe mich zwar gewundert aber na gut, ich konnte ja auch nichts finden. Vor ein paar Tagen habe ich eine zweite davon bekommen, (Eine für TMT, eine gebrückt für den Sub) im Test zeigte sich genau das gleiche Verhalten sogar auf beiden Kanälen. Eine 4 Kanal Endstufe aus der gleichen Serie (VR450) die intern sehr ähnlich gebaut ist verhält sich übrigens absolut ruhig beim Einschalten (wobei sie bei mir in Brücke läuft)
Da beide Stufen sich gleich verhalten, ansonsten bestens funktionieren (bis auf kratzende Potis, wie ich das löse weis ich noch nicht) gehe ich momentan davon aus das das so sein muss, wundere mich aber das man sonst nie davon etwas ließt. Meine Frage ist nun, haltet ihr das für einen Defekt oder ist das bei älteren Sachen üblich? Vielleicht hatte ja jemand die Stufe mal neu gekauft und kann etwas dazu sagen?
Danke!
lg,
Jan