DSP-Verstärker
- Ersteller Baumumarmer
- Erstellt am
mike_2000cc
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 27. Dez. 2017
- Beiträge
- 188
- Real Name
- Michael
Du benutzt den DSP in erster Linie nicht im den klang deines Verstärkers zu ändern, sondern um Probleme im Frequenzganz entgegen zu wirken, die wegen der Einbaupositionen im Auto entstehen, und um die Zeitverzögerung der einzelnen Lautsprecher wegen der stark unterschiedlichen Abstände zum Hörer einzustellen.
Bastet28
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 24. Juni 2015
- Beiträge
- 3.687
die Rahmenparameter sollten immer zuerst berücksichtigt werden, genau das was hier nicht gewünscht ist. Wenn jemand dicke 20cm Woofer wie die Stevens MB8 verbaut, würde ich eher einen Amp mit 120W RMS anstatt 75W RMS nehmen. Bei einem "leichten" 16cm Upgrade-TMT reichen die 70-80W RMS normal völlig aus in Bezug auf die Spulen und Aufhängung/zentrierung.
Da aber jedwede sinnvolle Auswahl-Kriterien ausgeschlossen wurden (Auto, Treiber und Einbauposition wie z.B. die USB bei BMW) - kann man die Aussage bei der KI Antwort und den Gesamtkosten belassen.
Da aber jedwede sinnvolle Auswahl-Kriterien ausgeschlossen wurden (Auto, Treiber und Einbauposition wie z.B. die USB bei BMW) - kann man die Aussage bei der KI Antwort und den Gesamtkosten belassen.
x2max
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 06. März 2024
- Beiträge
- 310
- Real Name
- leinaD
Ich hatte schon USB Kopfhörerverstärker DACs im Besitz, die aus dem selben einen Kopfhörer unterschiedlichen Klang aus den Kopfhörerlautsprechern produziert haben.
Vom Prinzip her ist es das gleiche wie ein DSP-Verstärker, nur eben ohne DSP und dazugehörige Software und dadurch weniger komplex.
Ich gehöre zur Fraktion, die behaupten, dass unterschiedliche Verstärker ein eigenes Sounding verursachen können. Ich wüsste aber ehrlich gesagt nicht, wie man in der Realität ohne Weiteres herausfinden will, welcher der beste DSP-Verstärker für einen persönlich ist (rein klanglich betrachtet). Denn gerade im Auto gibt es so viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssten, um einen fairen Vergleich darstellen zu können. Bei meinen Kopfhörerverstärkern war es einfach, das dürfte einleuchten. Einfach umstöppseln und Kopfhörer aufziehen. Beim DSP-Verstärker im Auto ist es einfach viel zu diffizil und am Ende tun sich die Bewehrten untereinander dann auch nicht viel, maybe. Dann war die ganze Mühe umsonst.
Vom Prinzip her ist es das gleiche wie ein DSP-Verstärker, nur eben ohne DSP und dazugehörige Software und dadurch weniger komplex.
Ich gehöre zur Fraktion, die behaupten, dass unterschiedliche Verstärker ein eigenes Sounding verursachen können. Ich wüsste aber ehrlich gesagt nicht, wie man in der Realität ohne Weiteres herausfinden will, welcher der beste DSP-Verstärker für einen persönlich ist (rein klanglich betrachtet). Denn gerade im Auto gibt es so viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssten, um einen fairen Vergleich darstellen zu können. Bei meinen Kopfhörerverstärkern war es einfach, das dürfte einleuchten. Einfach umstöppseln und Kopfhörer aufziehen. Beim DSP-Verstärker im Auto ist es einfach viel zu diffizil und am Ende tun sich die Bewehrten untereinander dann auch nicht viel, maybe. Dann war die ganze Mühe umsonst.
Man hat’s gelesen dass es einfacher ist als man denkt. Es klappt aber nicht im Auto sondern Zuhause an Hi-Fi Anlage, den dsp einfach zwischen die Quelle und Verstärker schalten- ohne Filter, eq und TA. Das einzige was eingestellt wird ist routing und gain.
Ich habe so ein Test nicht gemacht- so ein feinhörer bin ich auch nicht…
Ich habe so ein Test nicht gemacht- so ein feinhörer bin ich auch nicht…