Jaja, die Medion-Rauschgeneratoren ;-) Schade dass bei EMMA kein RTA mehr gemessen wird ;-) Ginge alles ohne CD in der HU...
Das mit den Pokalen ist auch so ne Sache... Oft wollen die Kunden das, womit kein Blumentopf zu gewinnen wäre. Denn wenn der Kickbass übermäßig knallt und der Bandpass donnernd bebt, gibt der Judge 0 Punkte aber der Kunde ist voll in seinem Element ;-) Im Auto ist man halt frei als junger Draufgänger und das letzte was man braucht ist ein GASCA/EMMA-Juror der einem was von Bass erzählen will. Diese Entwicklung kommt erst mit der Zeit.
So ist die Aufgabe des Händlers zusammen mit dem Kunden das Ziel zu ergründen und mit seinen Mitteln zu erreichen.
Und wie Didi schon sagte, man braucht nicht jede Marke zu haben um alle Wünsche befriedigen zu können, das Sortiment muss gut ausgewählt sein, dann klappt das. Und wenn mans mit einem Highender zu tun hat, der sucht sich sein Zeug schon zusammen, hört hier und dort was, und wenn der Händler Glück hat, hat ers im Sortiment und kanns verkaufen. Aber hier besteht in aller Regel auch gegenseitiges Verständnis. Ein korrekter Händler weis, dass viele Väter hübsche Töchter haben und freut sich auch darauf, andere feine Sachen zu hören. Sogar Entwickler wie Anselm leben das vor und zollen ehrlichen Respekt vor anderen gelungenen Produkten ohne dass ihm dabei ein Zacken aus der Krone bricht.
Zur Sache mit dem Verkaufen. Wie in vielen anderen Berufen ist es auch hier so, dass manche Leute nicht zum Verkäufer geboren sind. Mein Vater hat einen Laden für Sanitätsartikel, aber er ist so ziemlich der mieseste Verkäufer den ich kenne ;-) In der Werkstatt fertigt er die abgedrehtesten Prothesen usw. Titan, Carbon (Vollmaterial), diverse Kunststoffe, Sattlerarbeiten, alles kein Thema, aber nichtmal ein anständiges Guten Tag rausbringen ;-)
Klar braucht der Kunde darauf keine Rücksicht nehmen, aber er kanns auch zu seinem Vorteil wenden, indem er sich überlegt, was kann der doofe Kerl gut, irgendwas muss er ja können. Und wenn man das herausgefunden hat, kann man ihn packen und zumindest ein bisschen lenken. Oder warum glaubt ihr, hat mich meine Kleine so in der Tasche? Das mittlerweile 2jährige kleine Miststück ;-) weis genau wie sie kucken muss damit Papa alles macht...
Im CarHifi Bereich ist die Kundenbeziehung meines Erachtens anders als bei normalen Läden. Es gibt zB kein Kunde, mit dem ich nicht per du bin, mit vielen geht man auch mal was Trinken, Sport machen usw. gibt irgendwie ein großer Freundeskreis. Allerdings bin ich als Nebenerwerbler nicht der Prototyp eines Fachhändlers, wenn Diabolo Dominic mit jedem Kunden einmal die Woche was trinken gehen müsste wäre er alsbald ein Alkoholwrack ;-)
Grunz, Patrick
Aber die Erfahrungen unsres Maitres mit dem nicht zu merkenden Namen hauen mit Sicherheit hin, wenn ich ab und an in Dtld unterwegs bin schau ich auch in jeden Laden der auf dem Weg liegt, manchmal (aber selten) ists mir da drin so unangenehm, dass ich nichtmal dazu komme mich vorzustellen...
Das mit den Pokalen ist auch so ne Sache... Oft wollen die Kunden das, womit kein Blumentopf zu gewinnen wäre. Denn wenn der Kickbass übermäßig knallt und der Bandpass donnernd bebt, gibt der Judge 0 Punkte aber der Kunde ist voll in seinem Element ;-) Im Auto ist man halt frei als junger Draufgänger und das letzte was man braucht ist ein GASCA/EMMA-Juror der einem was von Bass erzählen will. Diese Entwicklung kommt erst mit der Zeit.
So ist die Aufgabe des Händlers zusammen mit dem Kunden das Ziel zu ergründen und mit seinen Mitteln zu erreichen.
Und wie Didi schon sagte, man braucht nicht jede Marke zu haben um alle Wünsche befriedigen zu können, das Sortiment muss gut ausgewählt sein, dann klappt das. Und wenn mans mit einem Highender zu tun hat, der sucht sich sein Zeug schon zusammen, hört hier und dort was, und wenn der Händler Glück hat, hat ers im Sortiment und kanns verkaufen. Aber hier besteht in aller Regel auch gegenseitiges Verständnis. Ein korrekter Händler weis, dass viele Väter hübsche Töchter haben und freut sich auch darauf, andere feine Sachen zu hören. Sogar Entwickler wie Anselm leben das vor und zollen ehrlichen Respekt vor anderen gelungenen Produkten ohne dass ihm dabei ein Zacken aus der Krone bricht.
Zur Sache mit dem Verkaufen. Wie in vielen anderen Berufen ist es auch hier so, dass manche Leute nicht zum Verkäufer geboren sind. Mein Vater hat einen Laden für Sanitätsartikel, aber er ist so ziemlich der mieseste Verkäufer den ich kenne ;-) In der Werkstatt fertigt er die abgedrehtesten Prothesen usw. Titan, Carbon (Vollmaterial), diverse Kunststoffe, Sattlerarbeiten, alles kein Thema, aber nichtmal ein anständiges Guten Tag rausbringen ;-)
Klar braucht der Kunde darauf keine Rücksicht nehmen, aber er kanns auch zu seinem Vorteil wenden, indem er sich überlegt, was kann der doofe Kerl gut, irgendwas muss er ja können. Und wenn man das herausgefunden hat, kann man ihn packen und zumindest ein bisschen lenken. Oder warum glaubt ihr, hat mich meine Kleine so in der Tasche? Das mittlerweile 2jährige kleine Miststück ;-) weis genau wie sie kucken muss damit Papa alles macht...
Im CarHifi Bereich ist die Kundenbeziehung meines Erachtens anders als bei normalen Läden. Es gibt zB kein Kunde, mit dem ich nicht per du bin, mit vielen geht man auch mal was Trinken, Sport machen usw. gibt irgendwie ein großer Freundeskreis. Allerdings bin ich als Nebenerwerbler nicht der Prototyp eines Fachhändlers, wenn Diabolo Dominic mit jedem Kunden einmal die Woche was trinken gehen müsste wäre er alsbald ein Alkoholwrack ;-)
Grunz, Patrick
Aber die Erfahrungen unsres Maitres mit dem nicht zu merkenden Namen hauen mit Sicherheit hin, wenn ich ab und an in Dtld unterwegs bin schau ich auch in jeden Laden der auf dem Weg liegt, manchmal (aber selten) ists mir da drin so unangenehm, dass ich nichtmal dazu komme mich vorzustellen...