old-diabolo
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- Registriert
- 03. Aug. 2004
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Meine kleine streitbare Ergänzung zu den vielen Beiträgen bezüglich der Reglerregelgeschwindigkeit eines Lichtmaschinenreglers in einem F A H R zeug
Üblich sind bei Lichtmaschinen 3 x 6 Wicklungen
Jede Wicklung wird also pro Umdrehung des Lichtmaschinenankers 6 mal erregt.
Die Höchstdrehzahl einer Lichtmaschine (nicht des Motors) liegt meist bei ca. 12.000 u/min = 200 u/Sek.
Ich unterstelle lahme Fahrweiße mit nur 1/3 der Höchstdrehzahl (mit steigender Drehzahl steigt die Ausbeute) das ergibt dann 200 (u/sek) / 3 (Durchschnittsdrehzahl * 6 (Wicklungen/Erregungen pro Umdrehung) * 3 (Drehstrom mit 3 Ausgängen). Das sind dann gerade mal 1200 Hz (Gegenkontrolle für die Praxis, das entspricht auch ca. der Tonhöhe des Limapfeifens in der Anlage bei unsachgemäßer Entstörung und 1/3 der Höchstdrehzahl).
Geregelt wird jede positive Halbwelle, das sind die berechneten 1200Hz, kein Problem für einen Regler, er ist weit mehr als 10 mal so schnell ohne jetzt weiter auf die Geschwindigkeit der Änderungen des Magnetfeldes in der Lichtmaschine einzugehen.
Folgender Versuchseinbau aus der Praxis für die Praxis.
Einbau von Verstärkern bis 100 A. Stromaufnahme
Installation von Qualitätskondensatoren mit gesamt ehrlichen 5 Fahrrad.
Die Verkabelung muss einen Ausreichenden Querschnitt aufweisen
Die Lichtmaschine sollte mindestens ein intaktes 70 A Modell sein.
Motor starten, Licht einschalten, Musikanlage einschalten. Batterie abklemmen!!!!!, Das Fahrzeug mit ca. 1/3 der Maximaldrehzahl konstant fahren. Musikanlage bis zur Leistungsgrenze ausfahren.
Und es passiert nichts. Die Batterie ist in dieser Betriebssituation schlicht überflüssig.
Kein Spannungseinbruch, auch keine Überspannung, die Lichtmaschine regelt souverän schnell genug, für die erforderliche Speicherkapazität und Pufferung sind die Kondensatoren (zusammen mit den genannten Verbrauchern) vollkommen ausreichend.
Herzlicher Gruß, old-DIABOLO
Üblich sind bei Lichtmaschinen 3 x 6 Wicklungen
Jede Wicklung wird also pro Umdrehung des Lichtmaschinenankers 6 mal erregt.
Die Höchstdrehzahl einer Lichtmaschine (nicht des Motors) liegt meist bei ca. 12.000 u/min = 200 u/Sek.
Ich unterstelle lahme Fahrweiße mit nur 1/3 der Höchstdrehzahl (mit steigender Drehzahl steigt die Ausbeute) das ergibt dann 200 (u/sek) / 3 (Durchschnittsdrehzahl * 6 (Wicklungen/Erregungen pro Umdrehung) * 3 (Drehstrom mit 3 Ausgängen). Das sind dann gerade mal 1200 Hz (Gegenkontrolle für die Praxis, das entspricht auch ca. der Tonhöhe des Limapfeifens in der Anlage bei unsachgemäßer Entstörung und 1/3 der Höchstdrehzahl).
Geregelt wird jede positive Halbwelle, das sind die berechneten 1200Hz, kein Problem für einen Regler, er ist weit mehr als 10 mal so schnell ohne jetzt weiter auf die Geschwindigkeit der Änderungen des Magnetfeldes in der Lichtmaschine einzugehen.
Folgender Versuchseinbau aus der Praxis für die Praxis.
Einbau von Verstärkern bis 100 A. Stromaufnahme
Installation von Qualitätskondensatoren mit gesamt ehrlichen 5 Fahrrad.
Die Verkabelung muss einen Ausreichenden Querschnitt aufweisen
Die Lichtmaschine sollte mindestens ein intaktes 70 A Modell sein.
Motor starten, Licht einschalten, Musikanlage einschalten. Batterie abklemmen!!!!!, Das Fahrzeug mit ca. 1/3 der Maximaldrehzahl konstant fahren. Musikanlage bis zur Leistungsgrenze ausfahren.
Und es passiert nichts. Die Batterie ist in dieser Betriebssituation schlicht überflüssig.
Kein Spannungseinbruch, auch keine Überspannung, die Lichtmaschine regelt souverän schnell genug, für die erforderliche Speicherkapazität und Pufferung sind die Kondensatoren (zusammen mit den genannten Verbrauchern) vollkommen ausreichend.
Herzlicher Gruß, old-DIABOLO