Dämmung LEICHT gemacht ....

MeNeCK

Teil der Gemeinde
Registriert
18. Juni 2005
Beiträge
94
Hi erstmal allerseits ....

So, für mein neues Projekt bräuchte ich mal ein wenig Hilfe von euch.
Mein aktueller IIer ist ja von oben bis untern gedämmt wie blöd, Matten über Matten, dann der ganze KR ausbau aus schwerem MDF, die ganzen Bats .... das geht alles ins Gewicht.

Für mein neues Autole das ich bauen werden (Golf2 1,8T) werde ich definitiv mehr aufs Gewicht achten und in Sachen CarHifi etwas abspecken, ganz weglassen möchte ichs aber nicht ;)

Jetzt aber mal zu den eigentlichen Fragen:
- Welche Matten haben das Beste Dämmungs/Gewichtsverhältnis? Die Dynamats oder gibts da noch was anderes das was taugt??
- WO ist es am sinnigsten zu dämmen?
Damit meine ich, ob es zB an bestimmten Stellen in der Tür / am Dach oder sonstwas reicht, dmait ich nicht wieder alles komplett zupflastern muss (=Gewicht)
- Was ist für die SubKiste und KR Ausbau gewichtstechnisch zu empfehlen?
Klar, MPX, aber da gibts doch noch dieses Variozeug .... hab ich irgendwo mal aufgeschnappt ;)
- Dobos .... stabil und gut, aber leicht ... geht das überhaupt? :D
Meine jetzigen sind ja mit Flacheisen in der Tür, 30mm MPX Platte, Stahlringen usw .... das ist zu schwer.
- Kabel und Batterien .... werde ich halt etwas reduzieren, nicht mehr so übertrieben dicke Kabel und Batteriehorden wie jetzt ;)

So, das sollte es erst mal gewesen sein.
Das ich SO keine "perfekte" Dämmung hinbekomme ist mir klar, aber ich muss irgendwo nen Kompromiss machen ..... irgendwo muss ich ja anfangen am Gewicht zu sparen ;)

Achja, und mal noch ne Frage nebenbei, wie heißt nochmal diese Gewebeummantelung für Kabel? ... ich komm nimmer auf den Namen ;)

Schonmal danke für die Antworten :bang:

mfg
Marco :keks:
 
also was ich beim gehäusebau machen würde wäre mit vertrebungen arbeiten. so kann man z.b. eine 19er mpx platte nehmen und an der innenseite verstrebungen reinmachen. hat den gleichen effekt wie eine wesentlich dickere platte.

die besten dämmmatten die ich bis jetzt verbaut habe sind die MXM matten aber mit so sachen wie dynamat habe ich noch nie gearbeitet. denke aber diese matten haben das beste preis-/leistungsverhältnis.

ich würde vielleicht mal nicht so stark dämmen sondern mehr versteifen. gibt ein paar bilder hier im forum wo man blech mit aluprofilen verstrebt. ist enorm stabil durch die alu streben und das bringt halt kaum mehrgewicht da alu doch erheblich leichter ist als bitumen. ne reine verstrebung mit alu würde vielleicht schon reichen als "dämmung" und wenn nicht dann tut es eine lage matten zusätzlich.

eine weitere maßnahme wäre das dämmen nur an den stellen wo es am wirksamsten ist. normalerweise klebt man ja über die gesamte fläche des bleches. aber ein blech schwingt halt nicht überall gleich stark und muss so rein theoretisch auch nicht überall gleich stark gedämmt sein. normalerweise schwingen größere blech überwiegend in der mitte also müsste dort die dämmung auch am stärksten sein. entweder eine dämmmatte mittig draufkleben oder wenn man mehrlagig dämmen will dann halt außen nur eine lage und dafür innen dann zwei oder drei.

was mir zum kofferraumausbau noch einfällt wäre halt auch das man eher dünne platten nimmt wo es nicht so sehr auf stabilität ankommt. ich habe bei mir fast komplett nur 10mm mdf genommen wodurch die teile alle sehr leicht sind. an wichtigen stellen wo gewicht drauf liegt habe ich einfach kleine MPX stücke von hinten auf das mdf geklebt und geschraubt wodurch ich kaum mehrgewicht habe aber eine enorme stabilität. also viel mit verstrebungen arbeiten und dafür dünnere platten arbeiten.

natürlich könnte man wenn geld und aufwand keine rolle spielt mit materielien arbeiten wie titan, carbon und glasfaserverbundstoffe. nur sind solche sachen sehr aufwändig und teuer. denke also sowas wird wohl nicht angewendet werden oder?

beim strom würde ich eine kleine aber starke zusatzbatterie nehmen wie z.b. ne kinetic 600 oder sowas. also hohe stromlieferfähigkeit bei geringer größe und gewicht. bringt aber nur was wenn du auf kapazität verzichten kannst also nicht viel im stand hörst.

bei den stromkabeln wirst du nur gewicht sparen können indem du so wenig kabel wie möglich verbaust. also ein ladekabel zur zusatzbatterie und dann alle endstufen so nah wie möglich an die zusatzbatterie. am besten unter 30cm dann sparst du dir auch die sicherungshalter.

was auch was bringt wenn man auf leistung keinen so großen wert legt ist einfach endstufen mit vielen kanälen zu nehmen. also nicht immer 2-kanal endstufen sondern 4-kanal oder mehr. so sparst du gewicht bei den endstufen und bei der verkabelung da du weniger endstufen also auch weniger stromkabel brauchst.

tja zu den doorboards fällt mir momentan nicht viel ein außer das man irgendwo kompromisse eingeht was stabilität und somit gewicht angeht. einfach ne MPX aufnahme machen die mit spachtel oder sowas komplett am blech anliegt und per schrauben oder kleber befestigt ist. die aufnahme nicht viel größer als der lautsprecher selber. aber ein gutes doorboard was über die gesammte tür geht wäre natürlich sinnvoller. denke da sollte man schon was gescheites bauen und lieber woanders gewicht sparen wo man es nicht hört. ein schlechtes doorboard klingt schlechter als ein dünnes seitenteil im kofferraum.

was du sucht ist ein gewebeschlauch oder geflechtsschlauch.
 
Du kannst (im Gegensatz zu 99% der User) "intelligent" Dämmen. Das spart neben Gewicht auch dein Geld.

Warum Dämmen? Oft verwechselt und noch häufiger falsch vermutet: Es geht beim Dämmung nicht darum, dass man außerhalb vom Auto nichts mehr hört (akustische Dämmung), sondern darum, dass die Resonanzfrequenz der umgebenden Bauteile (vorzüglich von flächigen Blechen) in einen nicht mehr störenden Frequenzbereich verschoben wird.

Grundlage: Jedes Teil besitzt eine Resonanzfrequenz. Diese wird durch viele Parameter bestimmt. Einen davon, machen wir uns zu nutze: Das Gewicht. Indem wir ein Blech beschweren verschieben wir seine Resonanzfrequenz, da sich mit dem Gewicht die Massenträgheit ändert. Nachdem (wie hier auch schon gesagt wurde) ein Blech aber nicht an der Aufhängung sondern im Zentrum schwingt, ist es nicht nötig, das Blech vollflächig zu beschweren (Stichwort Hebelwirkung). Und hier kann man meiner Meinung nach ansetzen: Intelligent mittig nur so viel dämmen, wie nötig.

Und weil doch wieder manche meinen, sie "dämmen Geräusche" indem sie möglichst jeden cm² mit Bitumen bekleben, ..., kann man in Bezug auf Bitumen nur auf den bekannten Holzweg verweisen. Bitumen lässt den Schall an sich nahezu ungehindert passieren. Spezielle Dämmschäume (so wie sie die Hersteller z.B. hinter Verkleidungen verbauen oder damit den "Teppichboden" hinterspritzen) würden diese Aufgabe viel besser übernehmen (federleicht und effektiv). Mit diesen lässt sich aber die Schwingneigung von Bauteilen nicht nennenswert beeinflussen...

Apropos Holz: Wähle Multiplex. Das ist um einiges leichter als MDF, etwas teurer und ähnlich stabil. Mit Verstärkungen arbeiten ist sinnvoll. Lieber (wie dev Vorredner gesagt hat) die Wandung etwas dünner ausfallen lassen und dann einen Streifen Holz (lotrecht - z.B. 12*20mm) diagonal zur Verstärkung einkleben...

Von GFK/CFK würde ich im Privatgebrauch abraten. Das verwendet man nur dann, wenn man komplexe Formen erreichen will. Alles andere (= Verstärkungsfunktion) ist nur "Pfusch". Unzwar deswegen, weil der Privatmann nahezu nie das anzustrebende Matrix-/Faserverhältnis erreicht und noch seltener die Ausrichtung der Fasern beachtet/berechnet (geschweige denn "kann"). Will heißen: Faserverbund wird so dick dimensioniert, dass der eigentliche Gedanke eines Verbunds (intelligente Faserausrichtung und damit superstabile Konstruktion trotz Leichtgewicht) überhaupt nicht mehr vorhanden ist.

Wenn du mit einer "perfekten Dämmung" eine Dämmung meinst, bei der das Bitumen verteilt wird ohne dabei das Hirn einzuschalten (= viel hilft viel), dann ist mit der vorgeschlagenen Lösung keine "perfekte Dämmung" zu erreichen.

Du bist aber auf dem richtigen Weg!

Just my 2ct
 
gustav schrieb:
Von GFK/CFK würde ich im Privatgebrauch abraten. Das verwendet man nur dann, wenn man komplexe Formen erreichen will. Alles andere (= Verstärkungsfunktion) ist nur "Pfusch". Unzwar deswegen, weil der Privatmann nahezu nie das anzustrebende Matrix-/Faserverhältnis erreicht und noch seltener die Ausrichtung der Fasern beachtet/berechnet (geschweige denn "kann"). Will heißen: Faserverbund wird so dick dimensioniert, dass der eigentliche Gedanke eines Verbunds (intelligente Faserausrichtung und damit superstabile Konstruktion trotz Leichtgewicht) überhaupt nicht mehr vorhanden ist.

DAZU ist nicht viel anzumerken ---nur das ICH behaupte, das das auch 90% aller fachhändler nicht ausrechnen können oder wissen :cry:
 
firlefanz07 schrieb:
DAZU ist nicht viel anzumerken ---nur das ICH behaupte, das das auch 90% aller fachhändler nicht ausrechnen können oder wissen :cry:
Ich behaupte sogar, dass es gar keinen Fachhändler gibt, der das kann. Natürlich, mit GFK umgehen und "coole" Gehäuse bauen, das ja. Aber wirklich ausrechnen, nein.

Wer das kann, der wird sein Geld nicht in der Hobby-HiFi-Branche und schon gar nicht im "Vertrieb" verdienen ;)
 
@Huricane2033:
Gehäuse mit Verstrebungen ist klar, MPX ist auch klar, alleine schon aus Stabilitäts und Gewichtsgründen im Vergleich zu MDF.
19er wäre allerdings schon fast overkill wenn ich auch Verstrebungen mache, in die Behausung alsoo ein 12er DBX wandern so wies aussieht, aber schaun ma mal was sich bis dahin tut.

Dämmmatten habe ich im jetzigen Auto auch die MXM Matten.
Bin auch zufrieden, aber ich hab halt einfach alles gedämmt was es zu dämmen gibt, ohne großartig nachzudenken wo es am sinnvollsten wäre ;)
Ergo sind da viele € und sehr viele KGs reingewandert .... das will ich beim neuen vermeiden, vor allem die KGs
Das Dämmen mit Aluprofilen kenne ich, hab ich auch schon drüber nachgedacht, aber naja, aus Unfaöötechnischen Gründen will ich da lieber Abstand von nehmen, keine Lust ein Aluprofil beim Seitenaufprall im Bein stecken zu haben.

Und nun kommen wir zu genau dem Punkt, wo ich hinwollte :)
"Dämmen an den richtigen Stellen"
Wenn ich jetzt nur wüsste wo die "richtigen" stellen sind, und wie dick ich da dämmen muss ....

KR Ausbau:
Da muss ich mal schaun was ich da machen bzw wo ich die Endstufen unterbringe, kann ich jetz noct gar nicht so genau sagen, die Reserveradmulde vom 2er Golf ist ja doch recht "dürftig" ;)

Strom:
Mal schaun was da dann noch komm, Leistungsmäßig werde ich auch schon wieder downgraden, irgendwas um die 1-1,5KW insgesamt, wird sich zeigen. Da Recht mir ne kleine Zusatzbat, dachte da vieleicht auch an ne Northstar oder so, die Kinetiks sind mir persönlich zu teuer ;)

Dobos:
Muss ich wohl schaun wie ichs wenigstens halbwegs manierlich und trotzdem nicht allzu schwer hinbekomme *grübel*


@gustav:
Wie ich eben bereits geschrieben hab wird als Holz wohl wirklich nur ausschließlich MPX eingesetzt werden, muss ich halt nochmal eine große Platte besorgen wenns denn losgeht.

"Intelligent mittig nur so viel dämmen, wie nötig"
Hmm, gibts da ungefaire angaben wieviel man wo dämmen sollte?
Mir gehts halt wie ich schon mehrmals gesagt habe beim neuen in erster Linie ums Gewicht, will das Leistungsgewicht nicht nach unten ziehen.

Und ich stehe noch immer vor der wahl der "richtigen Dämmmatten"
Die MXM sind gut, keine Frage, im Sommer aber nahezu unbrauchbar.
Da werden sie im schwarzen Auto einfach zu heiß und sind "weich". Sie bleiben zwar immer an ihrer Stelle Kleben, hatte ich absolut keine Probleme mit, aber die Dämmwirkung lässt eindeutig nach .....

So, für weitere Gedankenanstöße bin ich wie immer dankbar ;)

mfg
Marco
 
Vorweg, hab null Erfahrung mit den verschiedenen Möglichkeiten.
Mir hat jedoch das sandige schmierige Zeug sehr imponiert, welches mir ein Händler gezeigt hat. Er meinte 1-2 mm reicht dicke, 1,5 kg würden wohl für 2 Türen reichen...
Es ist nicht von Brax, soweit ich mich erinnere...
 
Welche Farbe hatte das Zeug denn?
Und nur mit Dämmpasste ... bin ich eigentlich nicht so der Freund von, aber wenns reicht?!

Was auch noch eine Überlegung wert wäre, sind die MagicMate Matten ... bekannt ausm DB Drag bereich, werden hart wie Beton.

mfg
Marco
 
ich glaube du meinst "Silent P". sieht aus wie getrockneter sand wenn es ausgehärtet ist. weiss leider nicht von welchem hersteller das ist aber das lässt sich ja rausfinden oder jemand schreibt das hier noch. denke aber einfach mal, dass das zeug nicht besser ist als ne dämmmatte bei gleichem gewicht aber das ist ja hier besonders wichtig.

ok das mit den alu profilen sehe ich irgendwie ein das es gefährlich werden kann. was hälst du denn dann von einem anderen material. vielleicht irgendein kunststoff der wahrscheinlich leichter ist als alu und den gleichen zweck erfüllen wird. oder halt MPX stücke ans blech kleben wobei das schwerer ist als alu. außerdem splittert es und ist wahrscheinlich sogar gefährlicher als alu und außerdem mag es kein wasser was zu problemen in der tür führen kann. deshalb habe ich hinten beim ausbau und bei den doorboards fast überall mdf genommen da das nicht splittert sondern beim brechen stumpfe weiche kanten bildet.
 
Hi ....

Kunststoff, wüsste nicht was ich da nehmen sollte und auch nicht direkt woher ....
Habe mir mal ausgedacht das man vieleicht kleinere MPX Stücke nimmt die man an den Ecken abrundet, so kann im Falle eines Falles eigentlich nichts passieren, die kleinen stücke würden sich lösen, aber nicht brechen oder zersplittern.

effektiv.jpg


Gegen die Feuchtigkeit könnte man die Stücke vieleicht vorher oder wenn sie fertig aufgeklebt sind mit Harz einschmieren und dadurch "versiegeln", habe ich zumindest bei den letzten Dobos so gemacht.

Eine weitere Frage die sich neben dem Dämmen stellt ist die Arretierung bzw Befestigung der Subwooferkiste (Wo wir schon grad bei Unfällen sind ...).
Nicht das sie mir direkt nach vorne fetzt, will aber auch definitiv keine dicken Schrauben durchs "neue" Auto jagen oder innen rumschweißen.

Gut, wegen den Dobos bin ich noch nicht so recht weiter .... hmmm

mfg
Marco
 
Moin,

leicht und stabil wird eine Kombination aus GFK und einem leichten Kernmaterial.
Z.B. Balsaholz oder Styropor.

Anstatt Multiplexstreifen Streifen aus o.g. Material zurechtschneiden undverkleben. Danach mit unidirektionalem Glasgewebeband oder sogar Kohlefaserband drüberlaminieren.

Gabor
 
Heh, ich bin doch kein Chemiker oder Bootsbauer, ich bin "Anwender" :D

Wenn ich das richtig verstanden habe, meinst du man sollte Styroporstücke in die Tür kleben und dann mit Glasfasermatten (Gewebeband?) drüberlaminieren?!

Kann mir nicht so recht vorstellen, dass das die Schwingungen besser dämpfen soll als MPX Stücke :ka:

mfg
Marco
 
Styropor löst sich im Harz auf :)

Was spricht gegen ALuprofile? sind auch nicht wesentlich schwerer als GFK und wird noch leichter sein als MPX.

Um Bitumen wirst aber so oder so nicht rumkommen :)
 
@MrWoofa:
Hmm, wie gesagt, wenn überhaupt, dann sollten es nur recht kleine Stücke sein, von der Unfallgefahr her gesehen, hab keine Lust das mit bei nem Seitenaufprall auf einmal so ein par Alustreben durchs bein schaun ;)

Klar, unwarscheinlich, aber irgendwo muss mans ja auch nicht übertreiben.

Aluprofile hätte für mich noch den Vorteil, das ich sie beschichtet umsonst bekommen würde ...
Ich arbeite in einer Firma die Fenster und Türen herstellt, also Aluprofilabfälle gibts eigentlich genug ...

Wenn dann in die Zwischenräume noch ne Schicht Dämmpaste, Bitumen, MagicMate, Dynamat oder sonstwas muss / sollte ists halt so ... auch wenns mir nicht gefällt *g*

Die Aluprofile bzw MPX Stücke würd ich dann auch an anderen Stellen einsetzen, also Dachhimmel, Seitenbleche, ggf auch boden (?) ....

@HaiVieh:
Hab nur noch Polyesterharz hier, Epoxid nicht mehr ....

mfg
Marco
 
Heh, nicht einschlafen :beer:

Bin immernoch für Tipps und Hilfestellungen Dankbar ....
Leicht, stabil und Unfallsicher sind hier die Stichworte ... wo sollte wie gedämmt werden, wo MÜSSEN noch zusätzlich Matten hin, welche Matten sollte man da nehmen usw :)

Also, ran an den :keks:

mfg
Marco
 
Zurück
Oben Unten