Car HiFi im Jahr 2022 - so viel Equipment, aber so wenig Entscheidungskraft

DJMadMax

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Sven
[FONT=&quot]Heyho liebe Forengemeinde, in der ich aktiv vermutlich schon seit über 10 Jahren nicht mehr geschrieben habe.

[/FONT]
Einschub:
Vorab möchte ich mich dafür entschuldigen, falls der Text so klingt, als würde ich hier mit Menschen sprechen, die nur wenig von (Car) HiFi verstehen. Ich weiß selbstverständlich ganz genau, wo bzw. unter welchen Menschen ich mich hier befinde :) Der Text stammt aus einem anderen Forum (ComputerBase), wo eigentlich auch abseits von IT über so ziemlich alles gefachsimpelt werden kann, das Forum ist groß genug dafür. Schnell wurde jedoch klar, dass speziell im Bereich Car HiFi die Expertise (aktuell geschätzt) an exakt einem Finger (höhö) abgezählt werden kann - folglich bleibt ja nur das Ausweichen zu euch Leidensgenossen :)

Von daher: einige kennen mich vielleicht sogar noch von früher und würden es gerne vergessen machen ^^) und anders herum kenne ich einige von euch sicherlich auch noch :) Wertet den nachfolgenden Text daher bitte nicht so, als würde ich mit Fremden schreiben - wie gesagt, der Text war ursprünglich für ein anderes Forum gedacht.

Ich danke euch schon einmal vielmals für eure Anteilnahme, Ratschläge, Hilfestellungen und Ideen - oder einfach nur fürs klassische Fachsimpeln.
/Einschub Ende

[FONT=&quot]Seit geraumer Zeit juckt es mich wieder in den Fingern, das Car HiFi-Thema anzugehen, diesen Frühling bzw. Frühsommer könnte es tatsächlich endlich mal wieder soweit sein - nach ca. 10 Jahren Abstinenz :)[/FONT]

[FONT=&quot]Kleine Info über mich und meine "Herkunft"[/FONT]
[FONT=&quot]Ohne allzu groß auszuholen will ich nur ein klein wenig zu meiner Vorgeschichte erzählen:[/FONT]
[FONT=&quot]Ich bin 2001 über glückliche Umstände direkt zur Car HiFi-Elite gestoßen, sprich: dB Drag Racing, EMMA (später AYA, Bass Race, SPL Classics). Es gibt also vermutlich nix, was mir hier irgend jemand beibringen könnte - und auch nicht muss (wobei man natürlich dennoch nie auslernt). Man kannte sich untereinander, war im europäischen und sogar im US-amerikanischen Ausland unterwegs, hat Branchengrößen getroffen, gefachsimpelt, an nationalen sowie internationalen Meisterschaften teilgenommen und generell viel erlebt.[/FONT]

[FONT=&quot]Das Ganze hielt ca. 10 Jahre an, eben bis Ende 2011, dann erfolgte ein Fahrzeugwechsel und generell hatte ich einfach andere Sachen im Kopf.[/FONT]

[FONT=&quot]Gleichzeitig jedoch fröhne ich mehr oder weniger audiophil im Heimkino meiner Stereo-Vorliebe - mir sind also neben den Material- und Pegelschlachten im dB Drag Racing auch die klanglichen Eigenschaften und Vorzüge (und auch Nachteile) seidig weicher Bändchen, Elektrostaten, Röhrenverstärker, Class A/B/T/D-Endstufen und so weiter bekannt.[/FONT]

[FONT=&quot]Ich will einfach nur nochmal verdeutlichen, dass es mir hier keinesfalls um die Basics im Bereich (Car) HiFi geht - vielmehr um die Entscheidungsmithilfe, WAS genau ihr machen würdet und wieso ihr mir dazu raten würdet, es geanauso zu machen.[/FONT]


[FONT=&quot]Folgende aktuelle Situation:[/FONT]
[FONT=&quot]Seit Ende 2018 habe ich wieder ein anderes Auto, einen Suzuki Swift Sport AZ/RZ - der "echte" mit 140 PS Benzinmotor (derzeit gibt es nur noch einen Hybriden). Die Werksanlage ist wirklich eine Katastrophe - ich bin ja viel gewohnt, aber das ist schon ganz weit unten angesiedelt im Bereich der OEM-Ausrüstungen.[/FONT]

[FONT=&quot]Jetzt, nach etwas über 3 Jahren soll dieses Leid endlich ein Ende finden und ich habe mich dazu entschlossen, aus dem recht umfangreichen Fundus im Keller wieder ein Car HiFi-Setup zu realisieren.[/FONT]


[FONT=&quot]Daily Usecase[/FONT][FONT=&quot]:[/FONT]
[FONT=&quot]Ich habe einen Arbeitsweg von etwa 20-25 Minuten, sitze also zweimal am Tag für diese Zeit im Auto (selten kommt mal ein Aussentermin hinzu, den ich je nach Gusto ebenfalls mit dem Privatfahrzeug wahrnehmen kann). "Rasen" sollte man sowieso nicht, aber auch generelles Schnellerfahren oder mal flott eine Kurvenkombination nehmen (wofür das Auto ja ansich wie geschaffen ist mit seinem Leergewicht von unter einer Tonne) werden aufgrund des Verkehrs und auch wegen der Spritpreise immer unattraktiver.[/FONT]

[FONT=&quot]Von daher soll das Musikhören wieder einen größeren Stellenwert bekommen.[/FONT]


[FONT=&quot]Mein Musikgeschmack:[/FONT]
[FONT=&quot]Ganz schnell und einfach zusammengefasst: so gut wie alles![/FONT]

[FONT=&quot]Als Musikliebhaber allgemein bin ich seit je her der festen Überzeugung (und konnte diese mein Leben lang immer wieder für mich bestätigen), dass es eigentlich so gut wie kein Genre gibt, in dem es nicht doch irgend etwas interessantes zu finden gibt.[/FONT]
[FONT=&quot]Ob nun allgemein elektronische Musik mit den Subgenres Techno, Trance, House, DnB, Breakbeats, ob die 80er und 90er Rock und Pop-Welle, ob Oldschool-Rock aus den 70ern, ob Metal (Death, Speed, Thrash, Gothic, Melodic), ob Rap & Hip Hop aus den 80ern und 90ern (neues Zeug find ich hier wirklich grausig) oder ob sogar Klassik, Minimalismus, Fahrstuhlmusik (Steve Reich - Music for 18 Musicians/Six Marimbas/Eight Lines). Das geht ALLES![/FONT]

[FONT=&quot]Das ist toll, denn so hat man, selbst wenn man nichts Aktuelles mehr an sich heranlässt, praktisch immer wieder tausende (!) Stunden im Loop, die man hören kann, ohne dass man das Gefühl einer Wiederholung hat.[/FONT]

[FONT=&quot]Der Nachteil? Das Equipment muss ALLES beherrschen.[/FONT]


[FONT=&quot]Was soll/darf/kann/muss im Auto umgebaut werden:[/FONT]
[FONT=&quot]Zwei, drei Vorgaben habe ich schon, die ich auch nicht umstoßen werde. Zum Einen ist das der Erhalt des origianlen Infotainments. Zwar lässt Suzuki hier nichts Fahrzeugspezifisches und wirklich nur reines Entertainment (Musik/Radio, Telefonie, Car Play/Android Auto und Navigation sowie die Rückfahrkamera) drüberlaufen, das Tauschen der Headunit wäre also ohne Verlust von Fahrzeugfunktionen möglich, dennoch soll das Originalgerät verbaut bleiben - somit gibt es auch keine möglichen Inkompatibilitäten mit der Lenkradfernbedienung.[/FONT]

[FONT=&quot]Dass ich zum allgemeinen Kabelverlegen und vermutlich auch zum notwendigen Dämmen Verkleidungen, Teppiche etc. (temporär) entfernen werde, ist selbstverständlich. Allerdings soll NICHTS am Auto baulich so verändert werden, als dass man es nicht wieder in den Originalzustand zurückversetzen könnte. Die wilden Zeiten, in denen ich Türinnenbleche und Träger mit der Flex und Stichsäge bearbeitet habe, nur damit irgendwie vier 16er in jede Tür passen, sind lange vorbei. Passende Doorboards (selbst angefertigt) stellen jedoch zweifellos eine Option diesbezüglich dar. Aber auch von Fußraumgehäusen (unkritisch platziert und befestigt, sodass keinesfalls die Bedienung der Pedalerie leidet) bin ich schon immer überzeugt gewesen und habe diese auch sehr lange in meinem Ford Focus Kombi damals eingesetzt (direkt vor den Sitzen, gerade nach oben in Richtung Kopf/Lenkrad spielend).[/FONT]

[FONT=&quot]Dennoch und allgemein möchte ich aber erwähnen: Sicherheit geht vor, IMMER![/FONT]

[FONT=&quot]Der Kofferraum ist sinngemäß nicht für Koffer gedacht, der darf gerne komplett für das anstehende Projekt draufgehen. Vermutlich möchte ich jedoch gern UNTER der Kofferraumkante bleiben, damit ich mit der Abdeckung (zur Not selbstgebaut aus Akustikstoff) eine mehr oder weniger unsichtbare Installation durchführen kann.[/FONT]

[FONT=&quot]Der Swift-Kofferraum ist aber nicht zu unterschätzen: das Auto ist zwar nur 3,85m lang, der Kofferraum hat aber prinzipiell genug Platz, um auch nen 18"er (also 46cm) selbst in einem 6th Order Bandpass unterzubringen. Nicht ganz 400 Liter stehen komplett für alles zur Verfügung.[/FONT]

[FONT=&quot]Je nach Setup werde ich wohl mit einer Zusatzbatterie im Kofferraum planen.[/FONT]

[FONT=&quot]Zudem ist eine High-Low-Adaption nötig, um aus dem Originalgerät des Swifts das nötige Signal für die einzusetzende(n) Endstufe(n) zu erzeugen. Das kann entweder eine simple, kleine Wandlerbox, oder aber ein voll ausgewachsener DSP sein. Hier kommt es also auch auf eure Kombinationen, Ideen und Vorschläge an :)[/FONT]


[FONT=&quot]Welches Equipment ist noch vorhanden:[/FONT]
[FONT=&quot]Und somit kommen wir zum eigentlichen Knackpunkt, nämlich was ich verbauen soll - oder was ihr verbauen würdet und wieso ihr dies tun würdet.[/FONT]
[FONT=&quot]Generell gilt: so wenig wie möglich soll neu angeschafft werden, denn prinzipiell ist 95% des nötigen Equipments vorhanden.[/FONT]

[FONT=&quot]Wie bereits zuvor erwähnt, soll das originale Infotainment-System erhalten bleiben, von daher liste ich jetzt keine Headunits (Radios) auf. Alle anderen, nachfolgenden Teile befinden sich in meinem persönlichen Fundus und haben sich damals zwischen 2001 und 2012 einfach durch das Hobby angehäuft - verkauft habe ich nur äußerst selten, man wollte ja immer Backup haben.[/FONT]

[FONT=&quot]Zu allen anderen genannten Teilen werde ich, da vermutlich nicht jeder unbedingt jedes Gerät in- und auswendig kennt, einen möglichst kurzen Erklärungstext schreiben.[/FONT]

[FONT=&quot]Fangen wir an:[/FONT]

[FONT=&quot]Hochtöner[/FONT]
[FONT=&quot]2x Kult Audio K6[/FONT]
[FONT=&quot]- 25mm Seidenkalotte, enorm pegelfest und klanglich recht ausgewogen - braucht eine eher "weiche" Endstufe, um seidig und auch bei Pegel nicht nervig zu klingen[/FONT]

[FONT=&quot]2x Andrian Audio A25[/FONT]
[FONT=&quot]- siehe Kult Audio K6 - gleicher Hochtöner nach Umfirmierung. Evtl. hat Anselm hier anderes Ferrofluid eingesetzt, da bin ich aber nicht sicher.[/FONT]

[FONT=&quot]2x Exact Audio DN26[/FONT]
[FONT=&quot]- schwer unter Kontrolle zu bringen, neigen schnell zum Zischeln, sind klanglich mit der richtigen Endstufenkombination und Weichenabstimmung aber tonal ein Traum - wie eigentlich jedes Chassis aus dem Hause Vifa (kennen Home HiFi-Enthusiasten sicher)[/FONT]

[FONT=&quot]3x Exact Audio DN20[/FONT]
[FONT=&quot]- der klitzekleine 20mm-Bruder des DN26, klanglich unkompliziert, ehrlich und seidig weich, ist jedoch kein "Pegler" und stirbt schnell den Stromtod - deshalb sind "nur" noch 3 (von ehemals 4, zwei Paar) vorhanden ^^[/FONT]

[FONT=&quot]Tiefmitteltöner[/FONT]
[FONT=&quot]2x Ampire S130W[/FONT]
[FONT=&quot]- 13er TMTs die ich mal geschenkt bekommen habe. Nie benutzt, ich kann klanglich nur wenig dazu sagen. Haben aber nen männlichen Antrieb und sind recht straff aufgehängt.[/FONT]

[FONT=&quot]2x Andrian Audio 13er[/FONT]
[FONT=&quot]- Alumembran, dadurch recht pegelfest (können aber bei Beschädigung schnell reißen), klanglich mit der richtigen Endstufe ein Traum und über ein sehr breites Frequenzband sogar bis in den Hochton nutzbar[/FONT]

[FONT=&quot]3x Andrian Audio 16er[/FONT]
[FONT=&quot]- Siehe zuvor. Wieso 3? Weil mir einer mal quer durch die Membran gerissen ist und einer der drei ist auch schon geklebt. Da war's dann halt doch mal zu viel Leistung auf einem einzelnen Frontlautsprecher. Das ist eben der Nachteil an den Alumembranen bei Tiefmitteltönern. Klanglich ist der 16er praktisch gleichauf mit dem 13er, vielleicht ein mini-mikro-mü träger, aber im Auto nicht der Rede wert.[/FONT]

[FONT=&quot]2x Exact A13W[/FONT]
[FONT=&quot]- 13cm Tiefmitteltöner mit extrem leichter und impulstreuer Papiermembran, typisch entry-audiophiles Vifa-Chassis[/FONT]

[FONT=&quot]4x Exact A16W[/FONT]
[FONT=&quot]- Wie zuvor, aber als 16er, enorm pegelfest und klanglich auch mit weniger audiophilen Endstufen einfach einzusetzen[/FONT]

[FONT=&quot]4x Audio System EX 165 Dust[/FONT]
[FONT=&quot]- 16er Tiefmitteltöner aus dem "HX" Komponentensystem von Audio System, für Stimmen und Mittelton weniger gut geeignet, aber: als reine "Kickbässe" im Oberbassbereich und in kleinen, geschlossenen Gehäusen ein kompromissloser Spaßmacher - ultra schnell, ultra trocken und ultra pegelfest (140w RMS Angabe), ideal geeignet für eine Dreiwege-Front[/FONT]

[FONT=&quot]Passive und aktive Weichen und Prozessoren[/FONT]
[FONT=&quot]2x Exact XO 20-5VCO[/FONT]
[FONT=&quot]- Passivweichen aus dem Set Exact DN20 + Exact A13W[/FONT]

[FONT=&quot]2x Exact XO 20-6VCO[/FONT]
[FONT=&quot]- Passivweichen aus dem Set Exact DN20 + Exact A16W[/FONT]

[FONT=&quot]2x Exact XO 26 Pro[/FONT]
[FONT=&quot]- Passivweichen aus dem großen "Pro"-Set DN26 + A13W/A16W[/FONT]

[FONT=&quot]2x Mulert-Audio Mundorf-Weiche von Anselm Andrian[/FONT]
[FONT=&quot]- Passivweiche aus dem Kult Audio/Andrian Audio-Fundus, beliebig kombinierbar[/FONT]

[FONT=&quot]MAX P.E.S.4[/FONT]
[FONT=&quot]- 4 Band Stereo-parametrischer Equalizer mit Cinch-Eingängen (MAIN und AUX, an der Front wählbar), Cinch-Out für Sub (inkl. anpassbarem Lowpass), Sub-Level an der Front regelbar, die vier eingestellten Frequenzen des param. Equalizers können an der Front ebenfalls im Pegel angepasst werden, zudem gibt es einen Main Volume sowie einen Fader zwischen Front/Rear Cinch Out (kann man auch missbrauchen, um z.B. zwischen 2 Wege-Front und Kickbässen hin und her zu faden).[/FONT]

[FONT=&quot]Rockford Symmetry EPX[/FONT]
[FONT=&quot]- Aktive Frequenzweiche mit LCD-Fernbedienung, liebevoll auch "Loudest Gameboy ever" und "Noise Generator" genannt :D[/FONT][FONT=&quot] Unzählige Ein- und Ausgänge, mit der sich nahezu jede erdenkliche aktiv getrennte Installation fahren lässt - leider noch ohne Laufzeitkorrektur. [/FONT]CLICK[FONT=&quot] für ein kleines Demo-Video auf Youtube.[/FONT]

[FONT=&quot]Zealum ZBP1-Pro Bass Processor[/FONT]
[FONT=&quot]- ähnlich wie das Audiocontrol Epicenter, erzeugt aus dem ankommenden Basssignal eine tiefere Oktave und schickt es an die Endstufe weiter.[/FONT]

[FONT=&quot]Subwoofer[/FONT]
[FONT=&quot]1x Spectron SP-08, 4 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- niedlicher 20cm Woofer, der aber klanglich und auch pegeltechnisch überzeugt. Zudem auf engstem Raum einsetzbar und mit Transmissionline (dann alles andere als "engster Raum" ^^) extrem spaßig im Tiefbassbereich, dennoch weiterhin knackig.[/FONT]

[FONT=&quot]3x Intertechnik XTR 12, je 4 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- 30cm, massiver Antrieb, massive Rindswurstsicke. Klanglich keine Wunder, aber extrem spaßig und wenn man's mit der Leistung nicht übertreibt, auch recht pegelfest. Deswegen ist einer aus dem 4er-Konglomerat leider mal gestorben. Bei Vollgas (Vollpegel ist gemeint) sollte man bei einer rückstrahlenden Konfiguration niemals die Heckklappe öffnen und so schlagartig den Gegendruck nehmen. 1x ganz kurz XMAX, dann kam der Spulenabriss. Lesson learned.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Ground Zero Radioactive GZRW 12, 2x 2 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- 30cm, durchaus solider Woofer mit ordentlichem Pegel, muss klanglich aber durch Gehäuse und EQ ein wenig getrimmt werden, damit er auch mal flott bei Doublebass-Metal zur Sache geht.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Cerwin Vega Vega! 10D4, 2x 4 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- 25cm, klanglich allererste Sahne, mit der Leistung und einem zu extremen Pegel muss man hier jedoch Vorsicht walten lassen.[/FONT]

[FONT=&quot]2x Atomic APX 18D2, je 2x 2 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- 46cm, der "letzte" große Woofer von Atomic, mit dem man neben unfassbarem Terror (Wettbewerbssubwoofer) auch erstklassig Musik hören kann. Im 6th Order Bandpass mit sehr kleiner geschlossenen Kammer wird der Woofer zum absoluten Spaßboliden. Zwei dieser Kolosse durchbrechen bei entsprechend wettbewerbstauglichem Einbau (massives, riesiges Gehäuse, kompromisslose Fahrzeugdämmung und immenser Leistung (mehrere Kilowatt pro Chassis) auch gerne mal die 160 dB(c).[/FONT]

[FONT=&quot]4x ESX C-154, je 1x 4 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- 38cm, leicht aufgehängte Woofer aus dem Hause Audiodesign / ESX mit hohem XMAX. Aufgrund der leichten Aufhängung muss man mit dem Gehäusebau etwas aufpassen, damit sie jenseits der Resonanzfrequenz nicht zu viel Hub machen, ansonsten völlig unkomplizierter Woofer, der auch schon mit wenig Leistung richtig viel Spaß macht.[/FONT]

[FONT=&quot]Endstufen[/FONT]
[FONT=&quot]1x Protovision Reality 264, 2x 60w an 4 Ohm, 2x 100w an 2 Ohm / 1x 200w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Die gute alte Schokoladentafel - größer als ne Milka Maxi ist sie nicht ^^ Klanglich ein Traum am Hochton, auch nach 30 Jahren.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Smart Devices Big Sm@rt XXL 2200, 2x 100w an 4 Ohm, 2x 200w an 2 Ohm / 1x 400w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Stammt aus dem gleichen Hause wie die zuvor genannte Protovision (genauso AMA Audio und Alphasonik). Etwas moderner und klanglich ehrlicher, eignet sich zudem auch bedingt als Subwoofer-Endstufe[/FONT]

[FONT=&quot]2x Genesis SA50, je 2x 25w an 4 Ohm, 2x 50w an 2 Ohm / 1x 90w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Reine Class A-Endstufen aus Englands Edelschmiede, klanglich am Frontsystem ein Gedicht und das Beste, was ich je (vollaktiv) an einem Lautsprecher von Anselm Andrian (Andrian, Kult, Mulert) gehört habe - aufgrund der geringen Leistung jedoch nur bedingt für höhere Pegel geeignet. Gebrückt verliert sie zudem wahrnehmbar an Kontrolle. Das Ding wird im Idle-Betrieb so heiß, da kann man zudem problemlos Eier und Speck drauf braten :D[/FONT]

[FONT=&quot]1x Zapco Z50S2-II, 2x 25w an 4 Ohm, 2x 50w an 2 Ohm / 1x 100w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Je nach Kombination eine hervorragende Endstufe für Hochtöner oder Mitteltöner, eignet sich daher ideal für den Aktivbetrieb, hatte sie aber auch schon gebrückt als "Kleinstlösung" am 10" Vega im Einsatz - mit gerade einmal ca. 50 Watt an 8 Ohm gebrückt (da D4-Woofer).[/FONT]

[FONT=&quot]1x Zapco Studio 100, 2x 50w an 4 Ohm, 2x 80w an 2 Ohm / 1x 160w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Klanglich nahe an der Z50S2-II, etwas mehr Leistung und eignet sich durchaus auch, um alleine an einem passiv getrennten Frontsystem ordentlich Laune zu machen.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Audio System Twister F4-400, 2x 60w + 2x 140w an 4 Ohm, 2x 110w + 2x 220w an 2 Ohm / 1x 450w + 1x 220w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Eigentlich ja zwei Endstufen in einer verpackt, teilen sich jedoch ein gemeinsames Netzteil, PCB und Gehäuse. Die beiden Endstufensektionen sind sauber voneinander aufgetrennt und klingen für eine Einsteigerserie von AudioSystem richtig gut, warm und machen einfach Spaß.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Next Q.24, 4x 60w an 4 Ohm, 4x 110w an 2 Ohm / 2x 220w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Harmoniert mit den Andrian-Lautsprechern überhaupt nicht zusammen (zweimal analytisch trifft hier aufeinander), ist aber generell eine verdammt gute und ehrliche Endstufe, die vor Allem am Bass klanglich mit viel Kontrolle und Schub überzeugt.[/FONT]

[FONT=&quot]1x ESX V504, 4x 50w an 4 Ohm, 4x 90w an 2 Ohm / 2x 180w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Im Gegensatz zur Next extrem warmer und weicher Hochton, harmoniert fantastisch mit den Andrian-Hochtönern und bietet ausreichend Leistung um entweder ein Frontsystem vollaktiv, oder alternativ an Kanal 3+4 gebrückt nebst passivem Frontsystem einen Subwoofer anzutreiben.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Steg K2.01, 2x 105w an 4 Ohm, 2x 205w an 2 Ohm, 2x 365w an 1 Ohm / 1x 730w an 2 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- wie den Leistungsdaten zu entnehmen ist: extrem laststabil für eine analoge Endstufe mit ordentlich Dampf, die an einem Subwoofer klanglich keinerlei Wünsche offen lässt und auch am Frontsystem vollends überzeugen kann. Habe viele Steckbrücken für die Filterung, hier ließe sich jedes erdenkliche Szenario an Lautsprechern anschließen.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Steg QM310.2, 2x 310w an 4 Ohm, 2x 600w an 2 Ohm / 1x 1200w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Ähnlich wie auch schon die K-Serie gibt es klanglich an der QM nichts zu makeln - mir gefällt sie persönlich klanglich sogar etwas besser und aufgrund ihrer Leistung lässt sie sich flexibel entweder an einem starken Kickbass-Array oder aber auch an Subwoofern betreiben, denn Kontrolle hat sie schier endlos.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Eton PA2802, 2x 300w an 4 Ohm, 2x 560w an 2 Ohm / 1x 1200w an 4 Ohm gebrückt[/FONT]
[FONT=&quot]- Praktisch das Gegenstück zur QM310.2 von Steg, wobei Eton hier massive Fehlerkorrektur gegenüber dem Vorgänger in Form der PA5002 begangen hat, die reihenweise abgeraucht ist, da erinnere ich mich noch lebhaft. Klanglich steht sie der Steg QM310.2 jedoch in nichts nach und hier wäre es eine reine Gewissensfrage, was man letzten Endes werkeln lässt (oder man nimmt einfach beide).[/FONT]

[FONT=&quot]1x Celestra DA6K, 1x 1300w an 4 Ohm, 1x 2600w an 2 Ohm, 1x 4000w an 1 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- Hier wird dann nicht mehr gekleckert. Reine Mono-Endstufe, rein digitale Schaltung und an 18 Volt Bordspannung sogar über 6000 Watt RMS. Klanglich sollte man sie jedoch nicht unbedingt bei unter 2 Ohm einsetzen. Am 18er APX definitiv gut aufgehoben.[/FONT]

[FONT=&quot]1x Celestra DA6K2, 1x 1300w an 4 Ohm, 1x 2600w an 2 Ohm, 1x 4700w an 1 Ohm[/FONT]
[FONT=&quot]- Ein "Facelift" der DA6K, die Netzteilsektion wurde überarbeitet (aus vier kleineren Ringkerntrafos wurden zwei große), was der Endstufe bei geringerem Widerstand zu noch mehr Leistung verhilft. Hier gilt gleiches wie auch schon zuvor, im Wettbewerbseinsatz bei 18 Volt über 7000 Watt Dauerleistung, wenns jedoch musikalisch verwertbar sein soll, so sollte man tunlichst bei 2 oder gar bei 4 Ohm bleiben, wo die 1300 bis 2600 Watt zweifellos ausreichen. Auch hier wieder: perfekt, um einen einzelnen 18" Atomic APX so langsam aus dem Halbschlaf aufzuwecken :)[/FONT]

[FONT=&quot]----------------[/FONT]
[FONT=&quot]Eure Meinung ist gefragt:[/FONT]
[FONT=&quot]So, das müsste es grob überflogen gewesen sein. Es kann durchaus sein, dass in irgend einer nicht gesichteten Kiste noch etwas schlummert, vermutlich aber ist das Meiste hier abgefrühstückt.[/FONT]

[FONT=&quot]Nun ist es soweit - was würdet ihr tun? Welche Kombination findet ihr interessant, was habt ihr selbst schonmal gehört und könnt deshalb gutes - oder eher schlechtes darüber berichten?[/FONT]

[FONT=&quot]Gerne dürft ihr auch ein wenig offtopic werden und von euren eigenen Klangerlebnissen in der Car HiFi-Welt berichten, würde euch aber dennoch bitten, im weitesten Sinne auf den Thread einzugehen.[/FONT]

[FONT=&quot]Also los, strickt "euer" Wunschsetup aus den vorhandenen Komponenten und erklärt mir, warum DAS für euch (oder eben auch für mich anhand meiner Musikrichtung und meiner sonstigen Vorgaben) die beste Lösung sein sollte.[/FONT]

[FONT=&quot]Ich weiß wirklich nicht, ob es eine Minimalkonfiguration "versteckt unter dem Fahrersitz" sein soll, oder ob der Wagen 200 Kilo zusätzlich im Heck fahren soll ^^ Aktuell bin ich tatsächlich vollkommen unschlüssig.[/FONT]
 
Die TMTs die in der Suzuki Tür am besten funzen.
zB wie ich Ringe mit vielen Einbaulöchern und solange testen/messen bis man den Endkandidaten in seiner einzigartigen Tür gefunden hat.

Die HTs die am besten zu den Tmt-übernahmefrequenzen und Pegelgelüsten passen

Den Sub der am ehesten zum Wunschgehäuse/Volumen und zur Amp passt

Die Amp die von dem alten Zeug noch am ehesten intakt ist und genug Leistung für die ausgewählten LS hat (wobei ich, persönlich ich die ganzen alten Ineffizienten und schweren Sachen gegen ne aktuelle Stromspar/Gewichtswunder Amp getauscht hab)

200 Kilo zusätzlich im Heck fahren soll ^^ Aktuell

Je nach Setup werde ich wohl mit einer Zusatzbatterie

Komm in 2022 an und lass die 90s/00s lediglich als Haddaway/Spice Girls im Radio laufen. Ne von mir aus F6+M12 o.ä. bringen keine 10Kg auf die Waage, outperformen in 1:1 jede gelistete Amp und per Lifepo4-StarterBatt bei max 14,6V SetPoint eliminiert auch dieses GewichtsPlus wieder usw. Fürs Auto bewusst verlangsamen nehme ich immer ne SpeedBuster Box, per BT dann das E-Pedal auf '50%', voila. Die ganzen 'Filter/Weichen' genauso: DSP rein, fertig. Kann auch ne All in One DSP Amp aus gutem Hause sein etc

Im Prinzip fängst du außer den Basics über Physik bei Null an wie du richtig gesagt hast und musst dich erst mal am Markt zurecht finden. Jemand der 2001 an einem Win2000 was zurechtgebastelt wird auch nie ein W11 Image deployen. Das ist das Schöne an dem Bass/Beats & Melody wie es in Brooklyn so heisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
MAX P.E.S.4
- 4 Band Stereo-parametrischer Equalizer mit Cinch-Eingängen (MAIN und AUX, an der Front wählbar), Cinch-Out für Sub (inkl. anpassbarem Lowpass), Sub-Level an der Front regelbar, die vier eingestellten Frequenzen des param. Equalizers können an der Front ebenfalls im Pegel angepasst werden, zudem gibt es einen Main Volume sowie einen Fader zwischen Front/Rear Cinch Out (kann man auch missbrauchen, um z.B. zwischen 2 Wege-Front und Kickbässen hin und her zu faden).

Rockford Symmetry EPX
- Aktive Frequenzweiche mit LCD-Fernbedienung, liebevoll auch "Loudest Gameboy ever" und "Noise Generator" genannt Unzählige Ein- und Ausgänge, mit der sich nahezu jede erdenkliche aktiv getrennte Installation fahren lässt - leider noch ohne Laufzeitkorrektur. CLICK für ein kleines Demo-Video auf Youtube.

Zealum ZBP1-Pro Bass Processor
- ähnlich wie das Audiocontrol Epicenter, erzeugt aus dem ankommenden Basssignal eine tiefere Oktave und schickt es an die Endstufe weiter

In den Kartons liegen lassen , genauso wie die passivweichen, hol dir nen 6 oder 8 Kanal DSP der kann das alles deutlich besser und kostet auch kein Vermögen mehr

Mfg Kai
 
Pro DSP +1
Alles andere macht heutzutage keinen Sinn. Verschenktes Potential der Lautsprecher und mit dem DSP bist du einfach ultra flexibel aufgestellt. Kleiner Nachteil dabei: Du brauchst jemanden zum Einstellen. Deshalb die Frage aus welcher Ecke Deutschland du kommst.

Kannst du dein Budget mal ein wenig eingrenzen?

Und wie laut soll es denn sein?
 
Erst einmal vielen Dank für die Antworten :)

Die Amp die von dem alten Zeug noch am ehesten intakt ist und genug Leistung für die ausgewählten LS hat (wobei ich, persönlich ich die ganzen alten Ineffizienten und schweren Sachen gegen ne aktuelle Stromspar/Gewichtswunder Amp getauscht hab)
Ich habe sowohl zuhause als auch schon im Auto ein wenig mit den China-Amps (mit den TI-Chips, TPA3116D2) herumgespielt. Das ist ja schon der Wahnsinn, was heute mit einer Handfläche großen Platine, niedrigem, zweistelligen Stromverbrauch (in Watt) sowie selbst klanglich möglich ist. Das war schon unverschämt für 20 Aliexpress-Euro bzw. 30 Amazon-Euro.

Komm in 2022 an und lass die 90s/00s lediglich als Haddaway/Spice Girls im Radio laufen. Ne von mir aus F6+M12 o.ä. bringen keine 10Kg auf die Waage, outperformen in 1:1 jede gelistete Amp und per Lifepo4-StarterBatt bei max 14,6V SetPoint eliminiert auch dieses GewichtsPlus wieder usw. Fürs Auto bewusst verlangsamen nehme ich immer ne SpeedBuster Box, per BT dann das E-Pedal auf '50%', voila. Die ganzen 'Filter/Weichen' genauso: DSP rein, fertig. Kann auch ne All in One DSP Amp aus gutem Hause sein etc

F6+M12? Meinst du Audio System? Ne F4 ist ja eh schon vorhanden, nebst diversen anderen Amps und Woofer sind auch genug da. Wieso sollte ich jetzt plötzlich Equipment anschaffen, dass doch redundant genug vorhanden ist? Dass ein M12 z.B. einen Vega! klanglich outperformed, wäre mir neu. Generell ist ja eine breite Palette an SPL, SQ und SQPL vorhanden. Um nun einen Kilo bei ner Endstufe einzusparen, werde ich aber gewiss keine Neuanschaffung in Erwägung ziehen und auch im Endstufenbereich habe ich ja eine möglichst breite Palette, die sowohl klanglich als auch pegeltechnisch alle Wünsche erfüllen würde.

Ne LiFePO4 gibt's ebenfalls nicht. Auch hier wieder: bevor ich mir da ne 500 Euro-Batterie vorne reinwerfe, kommt einfach ne zweite Blei für 80 Euro ins Heck. Wenn sich nicht grundlegend etwas massives getan hat in Sachen Car HiFi-Stützbatterien, so wird es vermutlich wieder eine Banner im Bereich um 60-90Ah. Haben früher super funktioniert, tun sie heute sicherlich auch noch. Da stellt sich einfach wieder die Frage des "biggest Bang for the buck". Klanglich habe ich keinerlei Vorteile von der 500 Euro Batterie und auch sonst (Platz, Gewicht) wird kein wirklich spürbarer Unterschied existieren, der einen vier- bis fünffachen Preisaufwand rechtfertigt.

Im Prinzip fängst du außer den Basics über Physik bei Null an wie du richtig gesagt hast und musst dich erst mal am Markt zurecht finden. Jemand der 2001 an einem Win2000 was zurechtgebastelt wird auch nie ein W11 Image deployen. Das ist das Schöne an dem Bass/Beats & Melody wie es in Brooklyn so heisst.
Die Brücke kann ich gerade nicht schlagen, sorry ^^ Der Vergleich hinkt einfach zu sehr. Ein 20 Jahre altes Betriebssystem mit seinen im heutigen Alltag massiven Einschränkungen mit ebenfalls 20 Jahre alter HiFi zu vergleichen, ist doch arg weit hergeholt. Lautsprecher von früher klingen heute auch noch, da hat sich, wie auch im Home HiFi, schon seit Jahrzehnten nichts Bahnbrechendes mehr getan - oder würdest du einem Besitzer einer IRS Beta zu Nubert Aktivlautsprechern für's Regal raten, weil sie so viel moderner, kompakter und leichter sind?

Der Punkt ist der:
mit meinem vorhandenen Equipment kann ich theoretisch sogar mehrere komplette Anlagen zusammenstellen, die klanglich und auch pegeltechnisch bei vielen keine Wünsche offenlassen würden. Was die Bedienung angeht: Auto anwerfen, alles über's Lenkrad wie gewohnt von der OEM-Anlage steuern, fertig - Interface (und optional nen modernen DSP, das habe ich ja geschrieben) vorausgesetzt.

Da besteht dann im Nutzen und im generellen Ergebnis keinerlei Unterschied zu einem brandneuen Woofer und einer neuen Endstufe (wieso eigentlich kein neues Frontsystem?), ausser eben, dass es ein großes Loch in den Geldbeutel reißt und man vielleicht ein paar Kilo weniger Gewicht mit sich herumfährt (da könnte ich auch abnehmen) und vielleicht, dass die Endstufe aufgrund moderner Digitalschaltung weniger Strom verbraucht - was mir im Auto auch egal sein kann, beim Musikhören lieferte selbst eine 45A-LiMa im MK3-Fiesta stets genug Strom - trotz zwei Steg QM310.2 und einer ESX V1502 (mit jeweils einer Exide XXL75 links und rechts im Kofferraum ^^).

Also: ne... einfach mal komplett neues Equipment kaufen ist nicht. Zum DSP komme ich aber gleich.

In den Kartons liegen lassen , genauso wie die passivweichen, hol dir nen 6 oder 8 Kanal DSP der kann das alles deutlich besser und kostet auch kein Vermögen mehr
Mfg Kai
Ne gut funktionierende Passivweiche macht das Leben vom Material her natürlich sehr einfach, aber ich gebe zu: auch damals wollte ich nicht mehr auf eine LKZ verzichten und selbst ein wenig an den Trennfrequenzen und deren Flankensteilheit sowie an einzelnen EQ-Kurven herumzuspielen hat (auch im Home HiFi) seinen Reiz.

Das EPX oder aber das P.E.S.4 würde ich mir aus Spaß vielleicht mal in meinen Zweitwagen einbauen, wenn der dann sein H-Kennzeichen bekommt (oh Gott, übernächstes Jahr... ich werd echt alt).

Ansonsten:

Pro DSP +1
Alles andere macht heutzutage keinen Sinn. Verschenktes Potential der Lautsprecher und mit dem DSP bist du einfach ultra flexibel aufgestellt. Kleiner Nachteil dabei: Du brauchst jemanden zum Einstellen. Deshalb die Frage aus welcher Ecke Deutschland du kommst.
Kannst du dein Budget mal ein wenig eingrenzen?
Und wie laut soll es denn sein?
Ja, ein moderner DSP macht wohl wirklich Sinn. Ich habe mir ein wenig zum Musway DSP68 durchgelesen und auch schon mit der Software herumgespielt. Wieso meinst du, dass ich jemanden zum Einstellen brauche? Ich bin doch jemand. Oder bin ich ein Niemand? :( Davon ab: ich komme aus Mittelhessen, Wetterau.

Der Musway DSP68 samt Fernbedienung wäre finanziell also durchaus im Rahmen.

EDIT: Oh sorry, gerade noch gesehen... Pegeltechnisch gibt's für mich keine Frage: An oder Aus :D Ich bin ja TÜRANN-Level gewohnt und hab auch schon bei Rusty Flowers im DC Audio-Van bei Vollgas gesessen... ist ja alles nix, was man als erprobter dB-Drag-Althase nicht sowieso zu Genüge kennt und da ich mit Michael sowieso enger befreundet bin, sind mir alle möglichen Pegel sowohl im Heimkino als auch mobil bestens bekannt und geläufig.

Von daher gilt bei mir die Einstellung: Laut macht Spaß, aber Klang geht immer vor. Das heißt: Pegel ist ein gern gesehenes, positives Abfallprodukt, das gern "mitkommen" darf bei all den Tuungen und Machungen ^^

Hier mal ne ganze Playlist zum Suzuki Swift.
Vielleicht ist das ja interessant für Dich. ;)

https://www.youtube.com/watch?v=Cw-ihPbwyvM&list=PLemyAERC-b20Q8GpceBitLtmyObkjSGNX
Das ist lieb gemeint von dir, ist aber ein vollkommen anderer Swift. Da wäre es jetzt das Gleiche gewesen, wenn du mir irgend eine andere Playlist zu jedem anderen beliebigen (Klein)wagen gegeben hättest. Wie schon gesagt, ich weiß, wie man ein Auto zerlegt und ich weiß auch, wie man Kabel verlegt und Türen und andere mitschwingende Bleche und Problemzonen vorbereitet, das ist ja alles nix neues. Interessant wäre natürlich gewesen zu erfahren, wie genau man beim Swift Sport AZ/RZ (BJ2018) z.B. von der Batterie bzw. LiMa aus in den Innenraum gelangt und ob es generell ein paar Kniffe zu beachten gibt beim Verlegen der Kabel und/oder beim Demontieren des Infotainment Systems oder Verkleidungen.

Aber das werde ich schon rausfinden.

Vermutlich werde ich tatsächlich keine Celestra verbauen und wohl auch keinen 18er APX. Beim Rest würde ich tatsächlich, wie von @Kreta63 empfohlen, herumexperimentieren. Gerade TMT und HT lassen sich ja immer recht schnell und einfach austauschen und die Endstufen genauso.

Gibt's denn Erfahrungsberichte zum Musway DSP68 oder generell andere Vorschläge?

Freue mich wieder auf eure Antworten, vielen Dank :)

PS: Die Forensoftware könnte auch mal im Jahr 2022 ankommen - so, der musste sein, muss mich ja auch mal verteidigen können :D
 
(Alpine) PDX F6 + M12, keine analogen Brocken wie schon erwähnt.

(fast) Alle verbauten Kunden-Banner der letzten 2-3 Jahre hats auch nach der Garantiezeit geschmissen respektive auch ohne Zyklenbetrieb abgebaut, auf Lorbeeren vergangener Tage kann sich aktuell nicht mal MB Petronas was kaufen.

Du meintest zwecks Gewicht, also ists logisch dass man ne 5Kg Lifepo einer 20Kg AGM (oder/und plus altertümlicher Zweitbatt) vorzieht. Bei dem was du an Equipment hast und per Kleinanzeigen verschebelst um ein aktuelles Setup zu kreiren locker drin. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Aber klar, die -14Kg waren bei mir die günstigste automobile Diät ever. Selbst (m)ein gleich günstiges Schwungrad brachte lediglich -2Kg. Aber jedes PuzzleStück zählt halt.

Ja genau, wenn du Händler wärst und 2000s Zeug/Setup verkaufen würdest, wärst schneller bei der Jobagentur als du 'Hyper Hyper' trälern kannst. Deswegen musst ja außer den Basics wie du schon richtig sagst mit nem weißen Blatt Papier beginnen.

Wird schon, step by step.

Die Forensoftware ist gemessen an dem was sie an (Wissens-)Reichtümern - KOSTENLOS - zur Verfügung stellt dermaßen geil in P/L, das glaubste gar nicht. Weiß gar nicht ob das DE-ABC so ein Wort für hergibt.
 
Ich hab den Musway DSP68 im Einsatz und kann nichts Schlechtes sagen. (Besonders für das Geld)
Inzwischen gibts von ESX aber noch schickere DSPs im ähnlichen Preissegment.
 
@Kreta63
Wenn Banner heute nicht mehr zu empfehlen ist, dann wird es sicherlich andere, klassische Bleiakkus geben, die man bedenkenlos verwenden kann. Es geht ja nicht um knallharten Wettbewerbseinsatz, wo mit 30 KW auf den Woofer gefeuert wird. Ich rede von ganz klassischem Ausbügeln der Spannungssenken, die eben beim Bassschlag verursacht werden. Früher (in der guten alten Zeit ^^) hat man ja gern Powercaps verwendet, die waren mir aber damals schon - und wären sie mir wohl heute auch - zu dünn bemessen. Es geht ja nicht um den möglichst geringen Innenwiderstand und damit verbundener, dramatisch schneller Bereitstellung des Stroms, sondern eben darum, dass neben einem 50 Watt-Strom auch mal ein 500 Watt-Strom ausgeglichen werden kann und da ist ein Powercap eben schnell am Ende, wo die klassische Batterie noch fröhlich und viel Strom in Reserve hat.

Ich verstehe deinen Ansatz zum Thema Gewicht aber durchaus, nur wie gesagt: 15 Kilo bei der Batterie sind bei einem Auto (auch, wenn meins nur 975 Kilo leer wiegt) einfach irrelevant. Davon ab: der Swift könnte wirklich Gewicht auf dem Heck vertragen, der hat ja ne Verteilung von 62% / 38% und somit lediglich ca. 185 Kilo pro Hinterrad zu tragen - da soll nochmal einer sagen, Frontkratzer können nicht driften, ich beweise jedem bei einer Mitfahrt gerne mal das Gegenteil - ohne Handbremseneinsatz ^^ Ich schweife ab... Bleibt ordentlich, fahrt vernünftig :)

Wenn du Händler bist und mir deshalb zu neuem Equipment rätst, kann ich das von einem wirtschaftlichen Standpunkt für dich als Händler verstehen. Für mich mit vorhandenem Equipment, das einfach nur privat selbst genutzt werden soll, hat es eben keinerlei Vorteile. Der Bass von 2000 klingt prinzipiell nicht anders als der von 2022 und gleiches trifft auch auf Tiefmittel- und Hochtöner oder gar auf Breitbänder zu.

Und ob und wie Endstufen "klingen", darüber gibt es Bücher zu füllen. Klar haben auch die ihre gewissen Charakteristika, aber auch das hat eben rein gar nichts mit dem Alter zu tun. Wie schon erwähnt, arbeiten moderne Endstufen effizienter, sind daher also kleiner, leichter und verbrauchen weniger Strom, was gleichzeitig in weniger Abwärme resultiert. Mir sind die Probleme alter Hitzköpfe durchaus bekannt, auch ich habe seinerzeit Croissants auf den Colossus von Team Kienzle aufgewärmt :D Tatsächlich habe ich mir selbst mal ziemlich übel die Finger an meiner ersten Genesis SA50 verbrannt - nicht beim Musikhören, sondern im Stand ohne Musik - nur eingeschaltet. "Dank" ihrer reinen Class A-Schaltung wird ja massig Strom verbraten und ohne Signal auf den Transistoren auch nicht umgewandelt. Geschätzt hatte der Kühlkörper eine Temperatur von 80 bis 90 Grad Celsius.

Also wie gesagt, diese "Probleme" sind mir ja durchaus bekannt, aber so dramatisch soll es ja nicht werden. Ich habe nicht vor, auf engstem Raum irgendwo hingequetscht "gerade so passend" eine Endstufe zu verbauen und diese am Besten noch rundherum mit Holzkasten, doppeltem Boden und dämmendem Filz schön warm einzupacken, damit sie im Winter auch bloß nicht frieren muss. Diese Thematik habe ich also durchaus vor Augen. Auch Thermisch gibt es somit also keine Gründe für mich, in eine neue Endstufe zu investieren. Der einzige Grund hierfür wäre klanglicher Natur und da bin ich einfach skeptisch, ob nicht IRGEND etwas von meinem wirklich bunt gemischten Spektrum verwertbar ist. Und was so alles auf Klangwettbewerben in Form von AYA und co. gewinnt (und das man immer noch selbst und nicht der Juror die Anlage genießen sollte), ist denke ich ebenso hinlänglich bekannt.

Ich werde die Tage mal grob durch den Swift schauen, was ich mir so vorstellen könnte und nehme vielleicht hier und da schonmal eine Verkleidung von der Tür oder den Teppich aus dem Fußraum, um mir ein Bild von den Möglichkeiten und Hürden zu machen.

EDIT:
@Tobi F.
Vielen Dank für deine Nachricht, das bestärkt mich doch :) Ich schaue auch mal bei ESX vorbei und teste auch deren Software mal. Ist ja immer noch Audio Design-Vertrieb, unglaublich. Manche Dinge ändern sich nie ^^
 
Guck dir mal meinen Passat in der Signatur an:
Das habe ich unternommen um SQ (bisher 1x 2. Platz in der AYA Profi) bei hohem Pegel zu haben. 30 min am Stück, 90 min am Tag geht der Maximalpegel. Danach geben meine Ohren auf.

Aber der Aufwand widerspricht einigen deiner Anforderungen.

Ich würde mal Vorschlagen ein paar aktuelle Anlagen in deiner Nähe probezuhöhren. Und dann mal gucken, in welche Richtung es geht.
 
Ach PowerCaps xD Ja tolle Tiefpassfilter fürs Bordnetz, das wars auch.

Von Sinus/Wettbewerben rede ich eh nicht, übelst langweilige Tonabfolge zum tanzen. Kein Plan warum man für sowas ne Anlage baut, anyway.

Wenn die Karre dermaßen unbalanciert ist, wie immer ein einstellbares Fahrwerk dran und ab zB zum Weber. Dann kannst die Radlasten schön über Cross einstellen (lassen) die passende Druck-/Zugstufe/Spur/Sturz und schon kannst schnell - und nicht melodramatisch durchs Eck. Ein ATB LSD an der Front ist auch Gold wert und nichts geht über ne ausreichend dimensionierte Bremse usw. Auch hier, die Kette bzw die Anzahl der PuzzleStücke machts.

Ach so, nein ich bin Kellner (Sushi + Nudeln). Logischerweise schreibe ich nur das was ich auch machen würde bzw gemacht habe. Wie jeder (andere) halt aus seinem Standpunkt eben auch.

Der Rest wurde dann ja schon angesprochen.

Viele Grüße
 
Ich ahne eine Endlos-Diskussion ...
Glaub dem Bari mal! :)
 
hallo

zum thema achlasten musst abe den fahrer mit einplanen , sonst ist das ne fehlberechnung

zusatzbatterie > 8 zellen davon zu nen 12 volt block verschalten und du kommst sehr weit damit

https://shop.lipopower.de/LiNANOZ-15-Ah-32V-10C-Headway-40152SE



Ne gut funktionierende Passivweiche macht das Leben vom Material her natürlich sehr einfach

gibt`s nicht "aus dem regal" , sowas muss wenn es richtig funktionieren soll im Fz endwickelt werden

da du aber genug endstufenkanäle auf halde liegen hast ist da nen DSP zum abstimmen vorzuziehen

Mfg Kai
 
Du kommst einfach zur falschen Zeit damit im die Ecke… ;)
Momentan ist oldschool HiFi einfach „out“, klassische analoge Prügel haben keine Bedeutung.
Wird sich wahrscheinlich in 5 Jahren wieder ändern, aber momentan muss alles ultrakompakt mit 97Kanal integriertem DSP sein…. ;)
Kommt alles wieder, immer in Zyklen, ist bei allem so - momentan leider bei High Waist Jeans… *kotz*

Zum Thema:

Ich würde zwar auch an der ein oder anderen Stelle einen anderen Weg einschlagen als du vor hast, aber wenn die OE Headunit gesetzt ist, dann auf jeden Fall einen modernen DAP einsetzen.
Was du dann an Amps und Lautsprechern dran hängst, ist zweitrangig - und ja, da ist in deinem Fundus mit Sicherheit was bei, was auch Musik spielt …. ;)

Und Trommelwirbel: Ja, auch AGM-Batterien geben Spannung ab… ;)
 
Im Gegenteil, klassisches CarHiFi ist ja zum Glück tot. Kein Hersteller wird wieder '1Din-Schächte' verbauen und kein normaler Mensch wird solche Brocken mit sich rumschleppen wollen usw. Der Hipster von heute braucht ja gerade in DE den Platz für seine Schuhe und Hautpflegeprodukte im KR. Der Rest ist Sentimalität, wer von uns erinnert sich nicht gern an sein faltenfreies Gesicht als er Kg-Weise Kabel/Batts/Amps verlegen musste um für good vibrations im Innenraum zu sorgen. Heute hat halt selbst eine GM-D1004 ohne ein einziges Kabel zu verlegen denselben Rums wie so ne Genesis BlaBlub.

Ein Hamsterrad liefert auch Spannung. Aber wenn man mit Gewichtszunahmen im dreistelligen Bereich kommt, kann man denjenigen auch hinweisen, dass es in der Gegenwart auch ohne geht. Klar haben die paar hundert Kg MehrLast keine Auswirkung auf die GeradeausFahrenden Eisenschweinfahrer dieser Welt, ändert halt nichts an dem berechtigten Hinweis. Was man draus macht, ist ja analog einer DuftbaumEmpfehlung jedem selbst überlassen. Technisch könnte es richtiger nicht sein, ohne Real-Life-Erfahrung und 1:1 Vergleich sowieso kein Mitreden möglich (wie auch).

Viel Erfolg
Bari
 
Noch ein Nachtrag meinerseits:

Auch wenn der Bari eine recht eigene Art hat, gewisse Dinge zu vermitteln……… ;)
Die Option, das gesammelte (und sicherlich lieb gewonnene) Equipment zu Geld zu machen, und dann modernere Dinge davon anzuschaffen, ist auch nicht soooo verkehrt, mal in Ruhe drüber nachdenken.
Erst einmal sollte das Grundkonzept stehen, dann kann man gucken was man evtl. weiter verwenden kann, den Rest… verkaufen.

Bin aber auch so ein Messi, wenn ich überleg was ich noch an Phase Linear Amps rum liegen hab, das bau ich in drei Leben niemals ein
 
Wenn's nach Bari geht, taugt sämtliches Oldschool Zeug nur noch als Türstopper oder Briefbeschwerer, was völliger Bullshit ist! Natürlich kann man damit auch heute noch guten Klang ins Auto zaubern! Man muss ja nicht jeden Mainstream mitmachen.
Also mach dein Ding und hör nicht auf Baris Geschwurbel! Oldschool rockt!
 
spätestens bei Start/Stopp, FM- und DAB+ Empfang, ist 95% von dem Old school Zeug aber raus.
Stromverbrauch und Größe ist genau das Gegenteil was man in einem Swift "Sport" braucht. Passt einfach nicht in das gesamtheitliche Konzept des Autos.
Wenn die Endstufen mal älter wie 20 Jahre werden, fangen auch hier und da die ersten Problemchen an.

unterm Strich muss man das selber entscheiden was man will.
moderne Class D Endstufen sind halt klein, leicht, kühl, sparsam und auch einfach zu verstaun.
Im Extremfall heißt das: Bastelorgie im Kofferraum vs. Klettverschluss unter dem Fahrersitz.
 
@Alex: Biste dir sicher beim ersten Absatz…?!?
Hab ich in Verbindung mit Class A/B noch nie von Problemen gelesen…
Beim Rest bin ich bei dir, und grade als Händler (Stichwort Einbauzeit und damit Kosten) würde ich solche Prügel, die nirgendwo mehr hinpassen, einbauen wollen.

Das Einzige was mich an dem aktuellen CarHifi echt hart abnervt:
OE-Integration. Es gibt IMMER irgendwie irgendwas, was sich eben nicht zu 100% wie original umsetzen lässt, wofür dann doch wieder ein externes Bedienteil / ein externer Lautstärkeregler her muss.

Von daher wäre bei mir Ersatz der Headunit, wenn denn noch problemlos möglich, der erste Step
 
Sofern du nicht eine abartigen Batterien/Gewichtsarmade einbaust wirst du bei Start/Stopp Probleme haben
 
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