Cap wie sind die aufgebaut??

Kai_Uwe

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hi
hatte die frage in dem andern thread gestellt,
es hieß ich sollte dazu noch einen extra thread aufmachen.
Meine Frage ist wie so caps aufgebaut sind??
Wenn möglich vll auch en schnitt von einem wäre echt nett.
danke gruß
 
Hmm, wer ist Koni und was hat er für einen Cap?
Das könnte man auch alles etwas klarer formulieren. ;) Die Satzzeichen machen sich auch am Ende der entsprechenden Sätze besser als wenn sie alle in der Mitte stehen.

Aber nun zum Thema, das hier spuckt google zum Beispiel aus, da sollte alles drin stehen:
http://www.elektronikinfo.de/strom/kondensatoren.htm
 
Einfacher gewickelter Kondi, hatte man mal in Physik in der Schule... ;)
 
ja sorry war vorher wo anders und ned beim schreiben :wall:
gruß
danke schonmal für die infos
 
Weiss jemand, welche Typen aus in Serie geschalteten Einzelkondensatoren bestehen und welche nicht?
 
in Serie??? Da wüsste ich keinen, das bedeutet auch in Reihe. Soweit ich weiß sind viele dieser hybrid 20F Powercaps mit mehrer Pupselkos bestückt. Aber diese sind nicht in Reihe sondern parallel geschaltet. Die wirklichen 1F Caps sind richtige,große,echte Wickelfolienkondensatoren.

@Bolle: In welcher allgemeinen Schule bespricht man den Aufbau eines Kondensators????
Ich bin Elektronikerlehrling und wir haben darüber gerade mal 2 Stunden gemacht.

Gruß

Jonas
 
also ich hatte dasin der 8. oder 9. Klasse, dann in der Elektriker-Ausbildung und dann im Studium :beer:
 
hmm serienkondensator sind glaube die mundorf supreme oder so ..
bzw auch die AUDYN plus glaube


das sind intern 2 in reihe geschaltete kondensatoren mit entgegengesetzter wicklung




bei reihenschaltung steigt die spannungsfestigkeit ..
die kapazität jedoch sinkt
 
jo


da er nach nen CAP fragt ist das aber egal ...

ein 1F CAP hat keine interne reihenschaltung ...
platztechnisch und kostentechnisch
 
da sind mehr so sachen wie Mehrfachkontaktierung (bei den helix und brax) gefragt um den Innenwiderstand zu senken
 
Ich kann mich gut an einen Bericht aus einer Zeitschrift erinnern. Da wurde ein Cap geöffnet und es kamen ca. 6 mickrige Kondensatoren mit dünnen Drähtchen verbunden zum Vorschein. Das heisst die zylindrische Form des Caps war reine Show, um dem dummen Konsumenten vorzugaukeln, dass es sich um einen mächtigen einzelnen Kondensator handelt.

Nun hab ich noch grad, von Zweifeln geschüttelt, bei meinem Impulse 1 F Cap vorsichtig eine Probebohrung in den Deckel gemacht, um nachzuschauen. Alles OK, eine grosse Wicklung, die allerdings nicht den ganzen Durchmesser des Bechers einnimmt. Danach das Loch mit Silikonkleber verschlossen.

Noch schnell die Kapazität gemessen. Labornetzgerät auf 0.1 A gestellt (mit Multimeter nachgemessen) und den Cap von 0 auf 10 Volt geladen. Dauerte 92 Sekunden, das heisst 0.92 F. Nicht mal schlecht, denn das Ding ist schon ziemlich alt.
 
die leute von profi-hifi haben auch mal caps getestet. war auch sehr interessant!

am besten finde ich ja die, bei denen zig goldcaps zusammengeschaltet sind... :wall:
 
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