Batterien und die Reserveradmulde...

Eeeee

verifiziertes Mitglied
Registriert
18. Mai 2011
Beiträge
205
Huhu,

glaubt ihr das die Reserveradmulde (Omega B Caravan) problemlos 120kg an Batterien auf Dauer verkraftet?
 
Welches Auto? Bei nem Tata wär ich vorsichtig :hammer:
Denke schon, dass die 120 kg aushalten. Ist doch flächig belastet und nicht punktuell.
Aber bei 120 kg Batts denke ich, daß da irgendwas in Richtung SPL/dB-drag kommt. Dann sollte man sich Gedanken ums ganze Auto machen wenn man sich schon Sorgen wegen 120 kg in der RR macht;)


Grüße
 
Naja ich hab halt schon negative Erfahrungen mit ner Mulde in nem Auto gemacht denn die hängt ja nur rundherum am Kofferraumboden. Nicht das durchs rumgefedere des Autos das Blech anfängt mürbe zu werden und meine 20 Batterien irgendwann auf der Strasse liegen...

Omega B Caravan

Kommt natürlich ein Boden rein aber ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken diesen mit 2 U-Förmig gebogenen Flachstahl auf den Kofferraumboden aufzulegen.

Wat SPL, wie kommst den auf so ne Idee :D ich hab gern einfach viel Strom im Auto 360 Ah im Kofferraum brauch man ja schon für die Kofferraumbeleuchtung :eek:
 
Bei den meisten Autos hält die Mulde ja nicht nur das Reserverad, sondern indirekt auch die Ladung darüber aus, die auf dem R-Rad aufliegt. Da dürften dann selbst mehrere 100 Kilo kein Problem sein.
 
Denke auch, das das gehen sollte.
Aber im ernst, was macht man mit 120kg Batterien ?
Klar, Strom kann man im Prinzip nicht genug haben, aber 120kg sind schon recht krass.
Würde mir da eher um das maximal zulässige Gesamtgewicht machen.

Würden es nicht auch 2 große Batterien zusätzlich zu der originalen auch tun ?
Erzähl doch bitte mal, was du vor hast, evtl. kann man da noch ein wenig optimieren.

Gruß Christian
 
Danke für Eure Meinungen, werd dann einen Boden einpassen und das ganze ohne relativ großen Aufwand gestalten.

@Christian
Du siehst ja mein Avatar, das ganze wird etwas gesteigert ;)

Die Zuladung meines Omega liegt bei 625kg da treten keine Probleme auf und das einzige an Gewicht was weit hinten liegt sind die Batterien.

2 große Batterien wären bei mir dann auch 120kg ;) :D

Folgende Endstufen gilt es zu versorgen:

Hifonics Serie XI: Colossus
Hifonics Serie VII: Zeus, Boltar, Odin, 2 x Jupiter

Da die süssen ca 600A - 800A bei Pegel ziehen werden und ich gerne mal den Motor auslasse gibts ne Baterrieorgie ;)

Ich plane seit ca3 Monaten, das Konzept steh soweit fest und ich fang nächste Woche dann mal mit dem Strom an
 
Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber nutzt du wirklich 3 Hochtöner pro A Säule ?
Pegel bringt dass bestimmt, aber ich denke mal da wird sich im HT bereich einiges auslöschen gegenseitig....

Betreibst du die Stufen immer in Volllast oder hast du die Stromaufnahme mal gemessen ?
Denn 600-800 Ampere sind schon nicht ohne...
Rechne ich mit 700 Ampere, 12,2Volt Spannung und 49% Wirkungsgrad der Endstufen, wären das etwa 4,1 kw die die Lautsprecher antreiben.

Gruß Christian
 
Is jetzt auch nicht Böse gemeint.

Ne du ich nutzt nur 1 HT die anderen 2 sind Attrappen und weil ich so viel Auslöschungen habe steigere ich jetzt auf 4 HT pro Seite... :ironie:
 
Wie wäre es einfach mit einem Hochton-Horn, kann laut, braucht weniger Leistung, also auch weniger Strom ... Klanglich wird das mMn absoluter Murks. Sorry für die harten Worte, aber manchmal sollte man konstruktive Kritik zulassen :beer:
 
Was für Komponenten sind denn verbaut und wie ?
Evtl lässt sich da aus weniger Material das gleiche oder mehr rausholen.
Ich bezweifle mal, das das Türvolumen für die 6 TMTs ausreicht, damit diese ordentlich spielen können.

Moe´s vorschlag bezüglich des HT Horns ist auch gut. Bzw. generell einen HT nehmen, der viel Wirkungsgrad hat.
Da gibt es einige mit jenseits der 100db, was gegenüber 90db schon viel Power bei gleicher Lautstärke einspart.
Das schwächste Glied im FS wird wohl der MT sein, der ist sehr wahrscheinlich dem rest in sachen Pegel unterlegen.

Ich nehme mal an, das du schon sehr laut hörst, sonst würdest du wohl nicht so viele TMTs und HTs verbauen.


Zu den Woofern kann ich nix sagen, da man nicht erkennen kann welcher Hersteller und welcher Woofer das ist.


Gruß Christian
 
Sehe ich auch so. Lieber ein oder zwei Tieftöner mit mehr Membranfläche und ein vernünftiges Gehäuse gebaut z.B. BR, das bringt bei weniger Membranfläche und Hub mehr Pegel, also mehr Wirkungsgrad. Hochton-Horn ist einfach im Maximalpegel abartig und dann eben einen größeren Mitteltöner, dann geht auch mit weniger Leistung richtig was nach vorn und das Beste dabei es hat wenigstens die Chance auch noch zu klingen ...
 
Ich glaube das waren I.N Audio Sachen, und ich würde auf JL 18er oder 15W3 tippen

Tja...So ein Ausbau passt eher in die 80er, als ins hier und jetzt.
 
Der Techno wird so schlimm klingen und laut sein :bang: ich freu mich schon drauf... :D
 
Mal zur belastung zurück
Hab vorgestern meine Batt in die Mulde gelegt und mich rein gestellt,weil diese blöde metallsege nicht wollte und die ersatzrad halterung weg musste :ugly:
Waren zusammen ca 110kg. Hat sich null verzogen -Im labberigen Twingo wohlgemerkt
 
Meine Bedenken betreffen auch eher das dauerhafte hoch und runter des Autos was zu einer Materialermüdung führen könnte.

Aber naja wenns Risse gibt wird halt geschweißt ich hab da Erfahrung ;)
 
Hm, ich sehe das mit den drei Hochtönern pro Seite nicht so tragisch. Auslöschungen hast du im Fahrzeug sowieso (A-Säule, Armaturenbrett, Frontscheibe, Seitenscheibe...)

Durch das stärkere Bündeln der Hochtönern beim Einsatz von 3 Stück pro Seite (allerdings auf äquidistant auf den Kopf ausgerichtet) wird die Energie auf Achse im Vergleich zu den Reflexionen deutlich stärker und die durch die Reflexionen ausgelösten Fehler verringern sich sogar.

Ich würde die sehr schlaue Bauweise die Diabolo in seinem Polo anwendet empfehlen (also quasi ein 3-Eck aus den 3 HT formen).
 
Zurück
Oben Unten