Monsterlini
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- Registriert
- 22. Jan. 2004
- Beiträge
- 425
Genau, bei meiner alten Mobile ES waren es 0,1 ms-Schritte.
Erst in neueren Gerätegenerationen hat sich das Eingeben der Wegstrecke durchgesetzt.
Leider ist die Mobile ES schon länger verkauft, sonst hätte ich die Bedienungsanleitung
mal rausgekramt ...
@ Wartburgfahrn
Natürlich !
Du hast recht.
Ich habe gepennt und nicht wirklich aufgepasst
NICHT der MT, sondern der HT muß zurückversetzt werden !
Ist ja auch logisch !
(Das mir noch solche Fehler passieren ....
)
Sorry für die "Verwirrungen"
Schön ist dies zu sehen ist dieses konstruktive Detail bei der B&W CDM 1
Guckst Du ->
@ Frank
Es ist auch erwiesen, daß Frauen schlechter einparken können.
(Meine aber parkt schneller ein wie der Teufel.)
Ich glaube diesen angeblichen "Forschungen" (bei Laien !) nicht so recht.
Hörungen sind immer subjektiv und das Empfinden von Klang immer
etwas höchst Eigenes, das man im Gegensatz zu einem F-Gang
nie messen können wird ...
Bei einer einigermassen vernünftig und mit etwas Hirn eingebauten
Car-hifi-Anlage wird der F-gang zwar etwas zerklüftet sein, aber das
Ohr ist in der Lage, dies "wegzufiltern"
Wenn Die bei Ihren wissenschaftlichen Erhebungen natürlich eine
Überhöhung von 12 db über 2 Oktaven mit 36 db Flankensteilheit
zum Testhören nehmen, wundert mich nichts mehr ...
@ Tadzio
Du bringst es mit Deiner Formulierung exakt auf den Punkt
@ Fred
ähem ...
Kommt auf das Ohr an !
Ich habe bisher alle meine Anlagen nach Gehör eingestellt.
Erst durch messen der Abstände Ausgangswerte errechnet,
dann die Polung berichtigt und dann mit Monostimme (Radiosprecher)
Schritt für Schritt und LS für LS korrigiert.
Dann nur MT zu HT, dann TT zu MT/HT, dann Front zu Sub.
Mit einem geübten Gehör kann man förmlich "sehen", wie die Stimme
über die virtuelle Bühne "läuft" und sogar etwas in die Tiefe geht.
Natürlich braucht's dafür ein ausgeruhtes Gehör und überhaupt
auch viel Ruhe.
Ich mach' das immer am ganz späten Abend / Nacht.
Und nie länger als 15 min.
Erst in neueren Gerätegenerationen hat sich das Eingeben der Wegstrecke durchgesetzt.
Leider ist die Mobile ES schon länger verkauft, sonst hätte ich die Bedienungsanleitung
mal rausgekramt ...
@ Wartburgfahrn
Natürlich !
Du hast recht.
Ich habe gepennt und nicht wirklich aufgepasst

NICHT der MT, sondern der HT muß zurückversetzt werden !
Ist ja auch logisch !
(Das mir noch solche Fehler passieren ....

Sorry für die "Verwirrungen"
Schön ist dies zu sehen ist dieses konstruktive Detail bei der B&W CDM 1
Guckst Du ->

@ Frank
Es ist auch erwiesen, daß Frauen schlechter einparken können.
(Meine aber parkt schneller ein wie der Teufel.)
Ich glaube diesen angeblichen "Forschungen" (bei Laien !) nicht so recht.
Hörungen sind immer subjektiv und das Empfinden von Klang immer
etwas höchst Eigenes, das man im Gegensatz zu einem F-Gang
nie messen können wird ...
Bei einer einigermassen vernünftig und mit etwas Hirn eingebauten
Car-hifi-Anlage wird der F-gang zwar etwas zerklüftet sein, aber das
Ohr ist in der Lage, dies "wegzufiltern"
Wenn Die bei Ihren wissenschaftlichen Erhebungen natürlich eine
Überhöhung von 12 db über 2 Oktaven mit 36 db Flankensteilheit
zum Testhören nehmen, wundert mich nichts mehr ...
@ Tadzio
Du bringst es mit Deiner Formulierung exakt auf den Punkt

@ Fred
ähem ...
Kommt auf das Ohr an !
Ich habe bisher alle meine Anlagen nach Gehör eingestellt.
Erst durch messen der Abstände Ausgangswerte errechnet,
dann die Polung berichtigt und dann mit Monostimme (Radiosprecher)
Schritt für Schritt und LS für LS korrigiert.
Dann nur MT zu HT, dann TT zu MT/HT, dann Front zu Sub.
Mit einem geübten Gehör kann man förmlich "sehen", wie die Stimme
über die virtuelle Bühne "läuft" und sogar etwas in die Tiefe geht.
Natürlich braucht's dafür ein ausgeruhtes Gehör und überhaupt
auch viel Ruhe.
Ich mach' das immer am ganz späten Abend / Nacht.
Und nie länger als 15 min.