Alpine 7878 war mal... jetzt werkelt seit geraumer Zeit ein 7998 bei mir
Von außen wirkt es dank Kupfer-Gehäuse und (endlich) hochwertig wirkenden Chinch-Steckern dem Preis angemessen sehr edel.
Der Einbauer freut sich über den recht kleinen Kabelbaum, der entweder über Iso-Stecker oder über eine seperate Verkabelung angeschlossen werden kann.
Das Display ist echt der Hammer schlechthin. Sehr gut ablesbar, deutlich dezenter als die ganzen Mäusekinos aber dennoch irgendwie was zum vorzeigen
Die gesamte Mechanik macht beim Knöpfchen Drücken nen recht stabilen Eindruck, gibt aber ein paar seltsame Geräusche beim öffnen und schließen von sich, die aber nicht weiter stören.
Wie es sich klanglich im Vergleich zum 7878 kann ich nicht genau sagen, da ich beim Wechsel weder das 7878 noch meine ganze Anlage im Ohr hatte. Schlechter ist es aber auf keinen Fall.
Was mich jedoch etwas stört ist der Funktionsumfang der Bass-Engine Pro. Im Gegensatz zum 7878 ist der Equalizer zwar parametrisch ausgeführt aber die Frequenzweiche des Hochtonzwieges lässt keine Einstellungen unter 1kHz mit 6dB Flankensteilheit zu, was für mich völlig unverständlich ist. Noch unverständlicher ist für mich, dass man nicht jeden Lautsprecher wie beim 7878 einzeln im Pegel einstellen kann.
Man kann das Filter im Hochtonzweig noch nicht mal deaktivieren... es sei denn man wechselt in den 2-Wege Modus, wodurch einem aber auch der Tiefpass fürn TMT flöten geht.
Weil meine Steg 310.2 derzeit ne Macke an den Chinch-Eingängen hat, will ich keine Aussage darüber machen, ob auch dieses Alpine unter dem typischen Problem des schwachbrüstigen Sub-Outs leidet... später dann.
Alles in allem bereuhe ich den (unfreiwilligen) Wechsel von 7878 auf 7998 dennoch nicht. Trotz der für meine Bedürfnisse eingeschränkten Funktionalität der Aktivweichen habe ich ne recht passable Einstellung hinbekommen... aber wer weiß, ob ich es in Zukunft nicht mal wieder passiv probiere


Von außen wirkt es dank Kupfer-Gehäuse und (endlich) hochwertig wirkenden Chinch-Steckern dem Preis angemessen sehr edel.
Der Einbauer freut sich über den recht kleinen Kabelbaum, der entweder über Iso-Stecker oder über eine seperate Verkabelung angeschlossen werden kann.
Das Display ist echt der Hammer schlechthin. Sehr gut ablesbar, deutlich dezenter als die ganzen Mäusekinos aber dennoch irgendwie was zum vorzeigen

Die gesamte Mechanik macht beim Knöpfchen Drücken nen recht stabilen Eindruck, gibt aber ein paar seltsame Geräusche beim öffnen und schließen von sich, die aber nicht weiter stören.
Wie es sich klanglich im Vergleich zum 7878 kann ich nicht genau sagen, da ich beim Wechsel weder das 7878 noch meine ganze Anlage im Ohr hatte. Schlechter ist es aber auf keinen Fall.
Was mich jedoch etwas stört ist der Funktionsumfang der Bass-Engine Pro. Im Gegensatz zum 7878 ist der Equalizer zwar parametrisch ausgeführt aber die Frequenzweiche des Hochtonzwieges lässt keine Einstellungen unter 1kHz mit 6dB Flankensteilheit zu, was für mich völlig unverständlich ist. Noch unverständlicher ist für mich, dass man nicht jeden Lautsprecher wie beim 7878 einzeln im Pegel einstellen kann.
Man kann das Filter im Hochtonzweig noch nicht mal deaktivieren... es sei denn man wechselt in den 2-Wege Modus, wodurch einem aber auch der Tiefpass fürn TMT flöten geht.
Weil meine Steg 310.2 derzeit ne Macke an den Chinch-Eingängen hat, will ich keine Aussage darüber machen, ob auch dieses Alpine unter dem typischen Problem des schwachbrüstigen Sub-Outs leidet... später dann.
Alles in allem bereuhe ich den (unfreiwilligen) Wechsel von 7878 auf 7998 dennoch nicht. Trotz der für meine Bedürfnisse eingeschränkten Funktionalität der Aktivweichen habe ich ne recht passable Einstellung hinbekommen... aber wer weiß, ob ich es in Zukunft nicht mal wieder passiv probiere
