A25g2 u. A25g4 Unterschiede

Ich habe die A25G4 verbaut in Verbindung mit den A165G - Black.
Ist ein sehr guter HT, der mit einer richtigen Einstellung weder sanft noch hart klingt. Besonders im Hochton habe ich kein bedürfnis andere zu Probieren, wobei ich am Hochton andere Stufen ausprobieren werde, bei Pegel fängt es an zu klirren, was ich auf die Ama 550-monos schiebe...

LG
 
Wenn ich bedenke, dass ich damals im Passat "nur" den A25T mit einem grösseren Koppelvolumen hatte und
das seitdem mein Masstab ist... würde ich wahrscheinlich bei nem A25G2 oder G4 komplett
den Verstand verlieren.. :ugly:
 
Ich bin bis jetzt auch nur in den Genuss von den g4 gekommen (habe ich ja selbst^^) und die treffen meinen Geschmack auch absolut.
Ich glaube aber auch, dass die Zapco Z150 etwas zu schwach auf der Brust ist für richtig richtig Pegel. Aber das was jetzt geht ist schon :thumbsup:

Was ich aber nicht verstehe... Wenn ich nur die HT eingeschaltet habe und dann auf der Lautstärke "höre" wie gewohnt, dann tun einige Geräusche so richtig in den Ohren weh und sind einfach unangenehm. Schalte ich nun aber die TMT dazu, ist es weg bzw. merke ich von diesen "Geräuschen" nichts mehr und kann auch noch weiter aufrdehen ohne das es schmerzt.

Kennt ihr das? Ist das ein Anzeichen von Clipping/Klirren?
 
Nicht unbedingt, kann auch überhöhter Bereich sein, der im SUmmensignal mit dem TMTs nicht mehr vorhanden ist.

Ich habe die A25g2 übrigens erst einmal in einer mir passenden Abstimmung gehört, die dafür dann amtlichst! Es geht also alles! (War der KIA von DanielM)

Grüße

Flo
 
Ich habe die A25g²s von DanielM und kann es kaum abwarten, die zu hören :D

Gruß Sam! :beer:
 
5khz 24db
Werde jetzt aber etwas tiefer trennen, weil die rcf pw 165 nicht soooo gut sind im MT wie die 165g ;)
 
Ok, damit fällt meine erste Vermutung raus ;)

Evtl hast du nur einen dicken Peak.

Grüße,

Michael
 
Durchschlagen der Eigenreso. Fieses Geräusch und auf einem RTA nur bedingt zu sehen, wenn man nicht genau hinsieht.

Grüße,

Michael
 
bei rund grob 1,5khz. Aber die schlägt eher bei tieferer Trennung durch. Bei 5khz Trennfrequenz mit 24dB/O ist die nicht vorhanden.
Ich hatte schon mal einen Fall, wo der Frequenzverlauf bis 2khz optimal war, die Eigenreso das Messrauschen aber deutlichst(!) hörbar aggressiv machte.
Eine Stufe höher getrennt war der störende Ton sofort weg. Darum hab ich nach der Trennfrequenz gefragt. Trennt man den HT zu tief, kann es wie beschrieben klingen.

Grüße,

Michael
 
Gibts dazu eigentlich neuere Infos, müssten doch jetzt einige verbaut haben, oder?

Gruß Sam! :beer:
 
Hallo

es wird ja hier viel über das Erhörte geschrieben, was auch gut und das Wichtigste ist. Was ich aber auf der Seite von Anselm als auch hier Forum nicht gefunden habe,
ist eine Messung des Hochtöner. Desweiteren würde mich mal interessieren, wie groß die Unterschiede zu den günstigeren Varianten des Hochtöner sind?

Gruß
 
Die Messungen bringen doch garnix, kaufen verbauen und im eigenen Auto testen ;)
Das ist die beste Lösung und bei den A25.g2 und g4 machst nix falsch!

Wenn du einen A28.g unterbekommst, nimm den :D
 
Oder mal den Chef Anselm Andrian persöhnlich fragen :taetschel:[h=1][/h]
 
Die Messungen bringen doch garnix
also ich bin schon der meinung das eine messung von impedanzgang , frequenzgang und wasserfalldiagramm zu einem chassis dazu gehören als grundsätzliches "datenblatt"

egal von welchen hersteller / vertrieb

Mfg Kai
 
Und was bringt das am Ende? Nix!
Der Meinung bin ich ;)
 
Ein Datenblatt gehört zu jedem Chassis, der Meinung bin ich grundsätzlich auch. Aber es gibt wohl ganz wenige Fuzzis, die noch nie ein Chassis aus Anslem's Schmiede gehört haben. Somit ist wohl jeder im Bilde, was (in diesem Fall A25G) drauf haben. Wir reden hier ja nicht von einem unbekannten Produkt. Wer das messen will, soll es tun. Mir reicht das Ergebnis, wenn ich die Anlage einschalte ...

Zu den Unterschieden zu günstigeren Chassis (A25, A25T) .. A25T und G sind tiefer ankoppelbar, was aber oft unnötig ist. A25T hatte ich damals nur kurz verbaut, kann mir hier kein abschließendes Urteil erlauben. A25G kenne ich allerdings sehr gut (seit 2004 oft verbaut) und das sind Auflösungsmaschinen erster Güte. Der G4 spielt aus meiner Sicht etwas ausgewogener, ohne an Auflösungsvermögen zu verlieren. Woran das liegt? Vielleicht an der Kupferpolplatte? Dazu kann Anselm sicher mehr sagen. Bei früheren A25G hatte man manchmal das Gefühl, mit Details überflutet zu werden. Das klang spektakulär, war aber (für mich) nicht immer langstreckentauglich. Beim G4 keine Spur mehr davon. Alle Vorzüge früherer Versionen blieben erhalten, dazu kam ein "smoothes", seidiges Hochtonverhalten. Kann man schlecht beschreiben, daher am besten selber hören.

Wolfram
 
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