Hallo Jungs und Mädels
Eins vorweg: Mein Ziel ist, oder war es ein Tesgehäuse für einen 2oer Woofer mit Passivmembran zu bauen, um die Spielweise des Woofers zu testen.
Er soll eigendlich incl. Passivmembran ins Armaturenbrett, bzw. ins Handschuhfach wandern.
Testkanidaten:
+
+
+
Gehäusegröße laut Hersteller mit 15 Litern angefertigt, 19mm MDF.
Da ich mich mit der Passivmembran noch nicht befasst habe (Neuland)
war ich am Anfang etwas skeptisch gegenüber dieser Kostellation.
Erste Eindrücke:
Trotz der Kleinheit dieser Kiste und dem mickrigen 20ers geht die Kiste absolut genial.
Das Konstrukt fügt sich absolut neutral ins Geschehen ein, spielt mit sauberstem Oberbass, und schnell (was an den beiden A6 liegen könnte)
Einzig bei den tiefsten Frequenzen unter 30 Hz will er nicht spielen.
Abstimmung mittels Gewichten (Beilagscheiben) habe ich mal probiert.
Je mehr Gewicht, um so tiefer geht er, was aber die Passivmembran mit extremsten Auslenkungen quittiert.
Folge daraus: Bei einer "Bass Test CD" der übelsten Sorte bei Vollpegel auf einmal ein Knarzen der Passivmembran.
Ausgebaut, uns siehe da: Zentrierspinne von der Membran gelöst.
Da ich gut an die Stelle kam, etwas Harz angemacht und neu geklebt.
Die löst sich nie mehr!
Fazit: Für den Normalhörer der ohne extremste Bässe hört absolut empfehlenswert.
Klanglich absolut Top, keine Strömungsgeräusche, was will man mehr?
Und er kann auch laut.
Gut, 2 A6 sind etwas übertrieben, aber da sie sowiso eingebaut sind.....
Nächstes Projekt:
Mein DD9112 wird wenn möglich mit 2 25er Passivmembranen in ein Gehäuse wandern da ich keine Strömungsgeräusche brauchen kann.
Der DD läuft momentan in 76 Litern und trotz gutem BR Rohr schnauft er wie ein altes Roß.
Berechnug? "Ganz lieb zu Martin schiel`"
Weiteres Folgt.
Gruß
faessle
Eins vorweg: Mein Ziel ist, oder war es ein Tesgehäuse für einen 2oer Woofer mit Passivmembran zu bauen, um die Spielweise des Woofers zu testen.
Er soll eigendlich incl. Passivmembran ins Armaturenbrett, bzw. ins Handschuhfach wandern.
Testkanidaten:

+

+

+

Gehäusegröße laut Hersteller mit 15 Litern angefertigt, 19mm MDF.


Da ich mich mit der Passivmembran noch nicht befasst habe (Neuland)
war ich am Anfang etwas skeptisch gegenüber dieser Kostellation.
Erste Eindrücke:
Trotz der Kleinheit dieser Kiste und dem mickrigen 20ers geht die Kiste absolut genial.
Das Konstrukt fügt sich absolut neutral ins Geschehen ein, spielt mit sauberstem Oberbass, und schnell (was an den beiden A6 liegen könnte)

Einzig bei den tiefsten Frequenzen unter 30 Hz will er nicht spielen.
Abstimmung mittels Gewichten (Beilagscheiben) habe ich mal probiert.
Je mehr Gewicht, um so tiefer geht er, was aber die Passivmembran mit extremsten Auslenkungen quittiert.
Folge daraus: Bei einer "Bass Test CD" der übelsten Sorte bei Vollpegel auf einmal ein Knarzen der Passivmembran.
Ausgebaut, uns siehe da: Zentrierspinne von der Membran gelöst.

Da ich gut an die Stelle kam, etwas Harz angemacht und neu geklebt.
Die löst sich nie mehr!

Fazit: Für den Normalhörer der ohne extremste Bässe hört absolut empfehlenswert.
Klanglich absolut Top, keine Strömungsgeräusche, was will man mehr?
Und er kann auch laut.
Gut, 2 A6 sind etwas übertrieben, aber da sie sowiso eingebaut sind.....
Nächstes Projekt:
Mein DD9112 wird wenn möglich mit 2 25er Passivmembranen in ein Gehäuse wandern da ich keine Strömungsgeräusche brauchen kann.
Der DD läuft momentan in 76 Litern und trotz gutem BR Rohr schnauft er wie ein altes Roß.
Berechnug? "Ganz lieb zu Martin schiel`"
Weiteres Folgt.
Gruß
faessle