2 A165g 2Ohm an original Mundorf Weiche??

Erschtens: Eim Verstärker ist eine Konstantspannungsquelle - das hatten wir doch schon... :done:

Zweitens: Führst du hier grad einen "Sonderfall" ein, der für dieses Thema nicht zwingend nötig ist....

Dittens ist somit auch erledigt!
 
Erschtens: Eim Verstärker ist eine Konstantspannungsquelle - das hatten wir doch schon...

das wäre mir neu und selbst wenn wir es schon hätten, heist noch nicht zwingend, dass es richtig ist

Führst du hier grad einen "Sonderfall" ein

es ist kein Sonderfall sondern eine Antwort auf die gefragte Betrachtung von typischen alternativen Schaltungskonzepten und deren Auswirkung auf die Leistung des Gesamtsystem ohne sich auf ein "Microcosmos" wie Konstantspannung zu stürzen.

Dittens ist somit auch erledigt!

Wills du alle Andersdenkende mit solchen Anweisungen und deinem "Erledischt"-Schildchen "mundtot" machen, nur weil dir deren Antwort nicht gefällt?
Es sieht so aus, als ob du das Forum und die hier enthaltene Freds als dein Eigentum betrachten würdest und uns vorschreiben willst, wann wir Schluss machen sollen
In offenen Foren mit Meinungsfreiheit ist sowas ein absolutes NO GO
 
Mit "andersdenkenden" diskutiere ich nicht so gerne, also lassen wir das - es bleibt bei meiner Aussage: Ein Verstärker ist eine Spannungsqulle und hat in dem Thema nix verloren (Du bist ja nicht umsonst der erste, der das einbringt).

Das Andersdenken überlasse ich dir...
 
(Du bist ja nicht umsonst der erste, der das einbringt).
kennst du den Spruch "können sich die tausenden Fliegen irren?" (wenn sie sich auf die Sch.... setzen)

es bleibt bei meiner Aussage: Ein Verstärker ist eine Spannungsqulle und hat in dem Thema nix verloren
Das hast du jetzt in Kraft deiner Wassersuppe für uns alle entschieden

Aye, Aye Sir! :bang:
 
Mister Cool schrieb:
der strom ensteht ja aus der impedanz des Lautsprechers und der anliegenden Spannung
[quote:3n9okbxf]schau dir die 2. Formel noch mal genau an. Da ist das wichtige die Spannung
jetzt mach mal eine Reihenschaltung und eine Parallelschaltung bei konstanter Spannung und dann siehst du, wie man mehr Kraft (und auch mehr Leistung) an die Lautsprecher bekommt

Sorry aber solche Argumente sind ein Schmarn!!

Primo:
Wer spricht hier von einer Konstanten Spannung? Um auf "das gleiche" (sprich Leistung) zu kommen gehen wir bei einer Reihenschaltung von einer höheren Spannung dafür aber von einem niedrigeren Stroms aus (im vergleich zu Reiheschaltung), oder?

Secundo:
Warum wird angenommen, dass alle Endstufen so stabil sind, dass sie bei jeder Last die ständig zitierte Spanung aufbauen können.
Es gibt Endstuffen die gerne eine 2Ohm oder sogar 1Ohm vertragen und mit der sinkenden Impedanz ihre Stromlieferfähigkeit halten (also laststabil sind) da sie die Spannung halten können, und solche die eher höhere Impedanzen bevorziehen, da deren Spannung bei niedrigen Impedanzen einbricht!! Also sie können zwar bei hohen Impedanzen die Spannung aufbauen aber bei niedrigen Impedanzen bricht die Spannung ein -> also sie können kein Strom liefern!!! Denkt dran -> kein Strom ohne Spannung!!!
So viel zum Thema konstante Spannung - Nix konstante Spannung, da spielen einige Parameter eine Rolle

Tertio:
es ist (vereinfacht) wurscht ob ich
a) 200W durch 20V an 2Ohm (Parallelschaltung 4+4 Ohm) mit 10A erzeuge -> das wären die laststabilen Endstufen
oder
b) 200W durch 28.3V an 4Ohm (Parallelschaltung 8+8 Ohm) mit 7.07A erzeuge -> das wären die normale Endstufen
c) 200W durch 28.3V an 4Ohm (Reihenschaltung 2+2 Ohm) mit 7.07A erzeuge -> das wären die normale Endstufen
oder
d) 200W durch 40V an 8Ohm (Serienschaltung 4+4 Ohm) mit 5A erzeuge -> das wären die lastkritischen Endstufen

Wenn es klangliche Unterschiede gibt, dann bestimmt nicht wegen der konstanter Spannung oder des konstanten Stroms.

Also eine isollierte Betrachtung von nur Strom oder nur Konstante Spannung und das noch ohne Einbeziehung der Laststabilität der Endstufe ist sinnlos[/quote:3n9okbxf]

gebe dir volkommen recht
:cna: -

@dd-marc

hast du schon deine ls angeschlossen
und wenn ja WIE

ps.:da hast du aber was gefragt :D
 
Bitte setzt ladet euch einfach einmal Boxsim herunter und probiert das hier geschriebene aus. Ich habe einfach einmal zwei AL170 genommen und sie jeweils in ein 12l großes geschlossenes Gehäuse mit unendlicher Schallwand eingebaut. Bei einem Lautsprecher habe ich Qms, Qes und fs etwas variiert (nicht mehr als 10%). Bei Reihenschaltung haben beide im Bereich der Resonanz deutliche Pegelunterschiede: Einer ist fast 2 dB lauter. Die gleiche Konfiguration in Parallelschaltung ergibt dagegen keine nennenswerten Pegelunterschiede. Das Problem wird sicherlich nicht besser, wenn man den Lautsprecher in ein gemeinsames Gehäuse einbaut.

@Mister Cool... Eine Endstufe zählt nun mal zu den Konstanspannungsquellen. Dass eine reale Endstufe nicht ideal laststabil ist, ist kein Widerspruch dazu.

Es ist wirklich anstrengend sich vor Leuten rechtfertigen zu müssen, die von Wechselstrom scheinbar nicht die Meiste Ahnung haben (nicht schlimm), sich das aber nicht eingestehen können (bedenklich) und dann den Leuten mit Ahnung erzählen wollen, dass sie unrecht hätten (sehr bedenklich).

@Radek... wo ist dein Problem? Wie Stoack schon sagt, diskutieren wir hier über die Probleme, die dabei entstehen können. Jemand, der sich für fast 600€ Tieftöner ins Auto setzt, sollte vielleicht etwas Interesse an Perfektion haben und sich Gedanken um den richtigen Anschluss machen (was er auch tut, denn sonst hätte er hier nicht gefragt). Ich zumindest sehe keinen Grund Falschaussagen nicht zu korrigieren.
 
Das ganze mit Parallel und in Reihe schalten trifft dann ja auch auf eine Woofer mit Doppelschwingspule zu, richtig ?

Somit wäre es dann ja dort auch sinnvoll, ihn parallel zu betreiben.
Was mich dazu interessieren würde ist, ob jemand schon mal mehrere Woofer des gleichen Typs mit z.B. D4 Spulen vermessen hat und dann blind getestet hat ob man einen Unterschied hört oder nicht.

Man liest zwar oft, das einige (oder gar viele ?) einen Unterschied von 2db nich hören würden, aber interessieren würde es mich dennoch.

Auch könnte ich mir vorstellen, das man es beim Woofer weniger bis gar nicht hört im Vergleich zu einem TMT, da ein Woofer im Idealfall nicht zu orten ist (falls das eine Rolle spielt) und ein TMT im meist kritischen Übergangsbereich, also so zwischen 2000 und 3500 Hertz, mit Sauerreien im Pegel mehr auffällt.

@Soundscpae & ToeRmeL: Diesmal habt ihr das sehr schön erklärt, da sollte fast jeder mitkommen :thumbsup:
Auf euch wird wohl meist rumgehackt, weil es komplexe Themen sind, die nur wenige wirklich verstehen, aber hier passt es wunderbar.



Gruß Christian
 
auf lautsprecher mit doppelschwingspulen ist das nicht anzuwenden, denn da sollten eigentlich keine streuungen zu erwarten sein.

aber gerade bei einem tmt, welcher gut in den mittelton reinspielt, in welchem das ohr besonders empfindlich ist, würde ich die parallelschaltung auch bevorzugen.
 
Ok wenn ich jetzt im mal angeschlagenen Zustand...meine Themen hier anschaue muss ich sagen das meine Begründung nicht Do die Welt ist. Ja ich mag AC nicht so sonderlich.

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