Welches Subwoofermodul mit ca. 250-300W@4Ohm

Ich baue für nen Kumpel einen Visaton TL-Sub MKII, da soll ein aktives Subwoofermodul zum Einsatz kommen.

Ich habe bei mir nen alten Yamaha Verstärker mit 2x 140W an 8Ohm dran, da läuft der sehr gut mit. Von da her wären denke ich 250-300W an 4 Ohm wünschenswert.

Was gibt es da schönes? Sollte möglichst kompakt sein, da es in den Sub eingebaut wird und ich die Querschnittsfläche nicht zu sehr verengen will. Hm. Oder oben einbauen, da sollte oberhalb des obersten Chassis ja keine Strömung entstehen?

Wichtig ist, das das Ding keinen Hochpassfilter hat, der Sub spielt bis ca. 16Hz runter.

Ich werf den mal in den Raum. HP Filter bzw. Subsonic Filter geht bis 5Hz runter. Vielleicht kann jemand von dem Teil berichten...

Ich rede von einem Gerät für zu Hause, nix 12V...

Ich habe diese Überlegung auch gehabt. Habe mich aber für eine brückbare PA Endstufe entschieden.
Ich habe für 100 Euro eine Palladium DAP 2000 bekommen, nochmal ca. 30 Euro in 2 leise 80mm Lüfter und 5 Euro in 2 Temperaturschalter investiert damit die erst ab 40 Grad angehen.
Das war für mich nach vielen Experimenten mit so Modulen zum ersten mal befriedigen. Und ich habe den einfach unten im Hifi Turm

Von Vorteil ist natürlich wenn man am PA Amp die Eingangspannungen schalten kann von 0.7 1 oder 1.4 Volt und er schon Chinch Eingänge hat.
Bei mir passt es aber auch so und ich habe 2 Adapterkabel gelötet auf 6.3mm Klinke.

Ich werd zukünftig keine Module mehr her tun.

Vor allem ist mir das viel flexibler...

Mein Tip, schau dir mal den 140 Euro teuren T AMP e400 an. (Chinch)

1x 450 W an 8 Ohm



oder für 190 Euro den 800er

1x 990 W an 8 Ohm

Ja die E-Reihe ist solide, das tut. Ich mag sonst auch den Behriger sehr, weil er eben auch lautlos ist ohne zu basteln und auch wirklich brauchbar klingt.

Hatte neulich eine ähnliche Frage und dieses Modul gekauft. Abgesehen von der vollkommen falschen Leistungsangabe durchaus in Ordnung.

klingt ja ok, aber...:

• Frequenzgang 20- 250 hz

das sollte tiefer gehen.

Für nen Verstärker ist leider kein Platz, sonst wäre das meine Lösung.

Die Messung am Audio Precision ging zwar erst ab 20 Hz los, da war aber kein Pegelabfall auszumachen. Ich würde unterstellen wollen, dass das Ding auch tiefer geht. Ich hab das Teil hier liegen, kann ich dir zum Testen zuschicken. Bis ich so weit bin, dass ich es verbaue, vergehen bestimmt noch ein paar Monate (oder Jahre).

Auch wenn es nach gebastel klingt:
Wäre ich auch eher bei sowas wie einer Behringer A800. Wirklich eine sehr, sehr starke Endstufe für den Preis. Sehr starker Punch, kein Brummen oder Sonstiges.
Die hinter eine Serviceklappe oder ähnliches nach innen bauen.

Volumen würdest du nicht verlieren wenn du Sie in den Sub einbaust - Ist ja nichts drin im Gehäuse ;-) )
Der ChA Regler hängt soweit ich mich erinnere nur an einem Standard 3 Pol Kabel. Den kannst du auch einfach Aussen auf das Gehäuse kleben.

Das wäre mir alle mal Lieber wie ein Noname Submodul wo es nachher aus alle Steckern rauspfeift.

Grüße

Das Problem, alle Geräte sind von 20Hz angegeben, da selten noch tiefere Signale überhaupt anliegen.
Wichtiger ist das der Verstärker keinen festen Subsonic hat.
Monaco SAM-300D oder ein Hypex FA251 wären mein Favorit, je nach dem ob ein DSP benötigt wird.
Bei mehr Leistung dann halt den SAM-500D nehmen
Beides Class D und entsprechend effektiv unterwegs.

Wenn du dich für ein Hypex entscheidest, melde dich gern bei mir. Hatte das nur aus Kostengründen nicht ins Rennen geworfen und weil der Behringer potenter ist

Das Sam D Module haben, wenn ich mich richtig erinnere, einen festen Boost bei 40hz. Sowas kann man nicht brauchen, das sind übrigens nicht die einzigne Module die so einen Mist machen.

Ist nur schlecht wenn man es nicht mitberücksichtigt.
Ansonsten halt ein Hypex DSP Modul, das kann man selbst programmieren.

Mit nem Boost würde ich klar kommen, da der Yamaha Receiver wo das drankommt einen guten EQ hat. Würde ich aber aus Prinzip erst mal ablehnen.
Gibts von Hypex auch noch was ohne DSP???