Focal Utopia 10WM Subwoofer - Feedback

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Mai, seht's locker und pickt halt die Sachen raus die relevant sind.
In dem 1:1 Gehäuse kann er dem Mille 2500.3 nicht das Wasser reichen
Braucht zwar etwas weniger Power für sein Xmax
Preislich total irrelevant wenns nen Mille oder mit dem etwas schlechteren Wirkungsgrad den MPS haben kannst. Das einzige 'Utopische' halt an der Serie.

Nach all den 1:1 Tests wird overall gesehen der einzige Nachfolger für einen 2500.3 ein upcoming '2500.4' sein
 
Lustige Aussagen hier vom TE.
- Die Erfahrungen werden nicht umsonst preisgegeben, darauf sind doch alle nur aus.
- 99% aller Menschen (hier) sind schlichtweg dumm, verglichen mit dem TE.
- Man solle einfach mal ein Tonstudio besuchen und dann hat man's gechecked.

Sinn und Zweck solcher Foren ist doch der Austausch von Wissen, zumeist im Hobby-Bereich und umsonst.

Wenn 99% aller Menschen (hier) dumm sind, fühlt sich erst mal jeder angesprochen. Dann muss sich der TE, der ja "der Unterhaltung wegen" hier ist, nicht wundern, wenn die vermeintlichen Idioten ihm Kontra geben.

Der Knaller ist, dass also ein Besuch im Tonstudio reichen soll, um dann alles zu wissen, was die auch wissen. Cool. Nach meinem Kentnisstand brauchen die Leute da schon ein paar Jahre intensiver Ausbildung, um tun zu können, was sie eben tun und selbst die diskutieren Jahre und Jahrzehnte über die beste Vorgehensweise bei bestimmten Aufgabenstellungen.

@asot00 Ich würde es begrüßen, wenn Du mal zwei Gänge runterschalten würdest, auch in Deinem Interesse, denn Du machst Dich hier komplett zur Lachnummer, sorry.
 
Das Tonstudio finde ich als Aussage interessant. Werde mich mit einem Freund dazu austauschen, der Audio Engineering studiert hat und täglich vor Studiomonitoren Radiospots unf Musik abmischt.
Vorab und Laienhaft möchte ich anmerken, dass Tonstudio vs. CAR-Hifi, trotz ähnlicher Instrumente und Methoden doch recht unterschiedliche Domänen sind. Wir sprechen hier von einem schalloptimierten Raum, wo der EQ zur Klangfärbung und künstlerischen Entfaltung beim abmischen verwendet wird. Ggbfs. gibt es eine Schnittmenge bei Korrekturen, aber sonst verfolgt der Einsatz im Auto ein anderes Ziel. Raumprobleme zu korrigieren, um auf das Zielbild zu kommen, das der Tontechniker ursprünglich vorgesehen hat. Auch wenn die Güte sicherlich ihren Einfluss hat, frage ich mich wo genau der Bogen gespannt wird, oder welche Aspekt dieses Ratschlags auf beide Bereiche übertragbar ist.
 
Sehe ich ähnlich. Die können sich natürlich mit Ihren sehr guten theoretischen Basiskenntnissen auch in Raumakustische Themen oder Aktivweichen usw. reindenken, haben aber im Alltag völlig andere Aufgabenstellungen. Dennoch sind sie absolut vom Fach und können Dir sicherlich eine Menge zu Themen wie EQing und generell den maßvollen Einsatz von Tools erzählen. Wenn es aber beispielsweise um die Integration von Lautsprechern im Raum geht, greifen die sicherlich überwiegend zum Hörer und lassen den Akustik-Spezi kommen. Mit dem können sie sich dann aber sicherlich auf Augehöhe unterhalten, so das das für den ganz dankbar sein kann.
 
ich frag mich, wieso man überhaupt noch auf solch einen Thread eingeht ? :fp:
Wer nicht "teilen" möchte, sollte es für sich behalten und gut is :rolleyes:

Ignorieren ist die beste Reaktion, wieder Einer mehr auf der Ignor-Liste ;)
 
Ganz wichtig in dieser virtuellen Welt:
Lernt die Menschen die hinter ihren Posts sitzen persönlich kennen.
Ich füge dann immer entsprechende Korrekturfaktoren in meiner Inhaltsverabeitung ein.
Diese Faktoren gibt es in verschiedenen Kategorien...und die Korrekturfaktoren helfen im ganzen Leben ungemein.

Robert ist ein "Guter"...aber eben ein echter Züricher Schweizer...für Aussenstehende schwer zu verstehen...und noch schwerer zu akzeptieren und wenn nötig zu ignorieren.
 
Schwierig. da wir hier ja doch im virtuellen unterwegs sind. Ich habe aber auch nie verstanden, dass der Kinski einfach alles und jeden beleidigen durfte und ich nicht. Ich musste also lernen, mich zu benehmen und der nicht. Mir bis heute ein Rätsel, warum.
 
Seh ich auch so...
Ja, der virtuelle Raum bietet nur begrenzte Möglichkeiten des Ausdrucks und der Einordnung des Gegenübers, aber das muss man dann in seiner Kommunikation berücksichtigen.
Gilt ja auch für beide Seiten!

Man kann nur daran gemessen werden, was und wie man sich hier z.B. konkret ausdrückt.
Was man ggf. meint, kann der andere nicht ahnen. Für erweitertere Kommunikationsebenen gibt es ja eben beispielsweise Emojis, mit denen man z.B. Satire explizit kennzeichnen kann.

Wer nicht für ein Arschloch gehalten werden will, darf halt nicht wie ein Arschloch schreiben oder eben negative Reaktionen aushalten.

Das ist aber im realen Leben auch nicht so viel anders...


Gesendet von meinem SM-G981B mit Tapatalk
 
Schwierig. da wir hier ja doch im virtuellen unterwegs sind. Ich habe aber auch nie verstanden, dass der Kinski einfach alles und jeden beleidigen durfte und ich nicht. Ich musste also lernen, mich zu benehmen und der nicht. Mir bis heute ein Rätsel, warum.

Seh ich auch so...
Ja, der virtuelle Raum bietet nur begrenzte Möglichkeiten des Ausdrucks und der Einordnung des Gegenübers, aber das muss man dann in seiner Kommunikation berücksichtigen.
Gilt ja auch für beide Seiten!

Man kann nur daran gemessen werden, was und wie man sich hier z.B. konkret ausdrückt.
Was man ggf. meint, kann der andere nicht ahnen. Für erweitertere Kommunikationsebenen gibt es ja eben beispielsweise Emojis, mit denen man z.B. Satire explizit kennzeichnen kann.

Wer nicht für ein Arschloch gehalten werden will, darf halt nicht wie ein Arschloch schreiben oder eben negative Reaktionen aushalten.

Das ist aber im realen Leben auch nicht so viel anders...


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„Der virtuelle“ Sender als auch der Empfänger sind beide in Kenntnis des virtuellen Raumes. Frei nach Albert Einstein:
„Diese Erkenntnis von der Eigenheit der virtuellen Kommunikation schützt mich davor, mich selbst und die Mitmenschen als handelnde und urteilende Individuen allzu ernst zu nehmen und den guten Humor zu verlieren.“ 😜😜


Zum Thema Tonstudio:
Vor ich glaube drei Jahren gab es eine AYA Jurorenschulung in einem renomierten Tonstudio. Dort kamen wir in den Genuß einer Privatvorlesung des ehemaligen Institutsleiters der in seiner Karriere mit vielen Leuten die Stadien füllen können oder konnten (weil sie heute tot sind) Platten aufgenommen hat.
Er hat uns eindrucksvoll vermittelt dass ein Instrument schon bei der Aufnahme, alleine schon durch die Position des Mikrofons „gesoundet“ wird.

Also wie klingts denn nun „richtig“? Ist es nicht erstrangig dass es richtig vie Spaß macht?
 
Das bringt mich darauf, dass der sog. "loudness war" eigentlich dafür gesorgt hat, dass eine Studioabmischung zumindest für Popmusik in keinster Weise als Referenz dienen kann oder sollte.

Trotzdem weiß ich immer noch nicht, was wir alle falsch machen...

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Einen wunderschönen guten Morgen

Ich hab diesen Thread die letzten Tage verfolgt und teilweise etwas geschmunzelt, das was der TE hier machte lasse ich mal größtenteils unkommentiert, aber ich möchte etwas zum Thema Tonstudio sagen.

Die meisten die sich hier im Forum befinden werden noch nie in einem professionellen Tonstudio, einem Messlabor, Messraum, Abhörraum ect gewesen sein.
Wir müssen hier einfach ganz klar unterscheiden:
Tonstudio Erbauer und Tonstudio Benutzer.

Der Erbauer des Tonstudios/Abhörraum hat die Aufgabe auf dem Arbeitsplatz des Tonstudio Benutzers eine Neutrale und verfärbungsfreie Wiedergabe zu ermöglichen.
Dafür gibt es neben der Konstruktion des Raumes, der Platzierung des Abhör/Arbeitsplatzes, der Auswahl der Komponenten auch die Aufgabe über die Entzerrung ( EQ ect ) das genau so anzupassen das der Tonstudio Benutzer neutral arbeiten kann.
Es gibt selbstverständlich kleine Abweichungen und Toleranzen, diese sollen aber nicht in dem Maße vorhanden sein das es zu einem der oben genannten Effekte kommt.
Das darf man gleich setzen mit geeichtem Messwerkzeug wie ZB einem Messschieber.

Dem Tonmeister/Produzent ect. stehen dann verschiedenste Werkzeuge zur Verfügung um den gewünschten "Sound" zu erzeugen.
Das beginnt bereits damit das der Aufnahmeraum eine eigene, gewünschte Akustik hat. Weiter geht es über das Mischpult und den Klangstellern bis hin zu diversen Effektgeräten welche sowohl der Tonmeister/Produzent und auch Musiker ( Künstler ) haben um "Ihren Sound" zu erzeugen.

Daher ist der Vergleich geh mal ins Studio und schau Dir an was die da machen mit Ihren Reglern einfach totaler Quatsch. Denn die Leute welche in dem Studio Arbeiten sind Künstler, Klangerzeuger ect.
Die Aufgabe aber einer Hifi Anlage ist es, genau diesen Sound zu reproduzieren den der Techniker auf einer möglichst neutralen Anlage angehört hat.
Und ja, das geht. Und ja, meist ist da sogar viel weniger "Raum" ect vorhanden wie man es sich gerne wünscht oder im Kopf hat weil man auf Anlage xxx das mal gehört hat.


Das zusammenbringen einzelner Komponenten in einem Raum wie einem Fahrzeug zu einem System welches die Aufgabe einer Studioabhöre ermöglicht, erfordert teilweise den radikalen Einsatz von EQ, denn die meisten Veränderungen werden durch den Raum erzeugt welcher nicht so einfach bearbeitet werden kann.
Eine Erhöhung/Vertiefung im Frequenzgang sowie ein fehlerhaftes Phasenverhalten ist eine lineare Verzerrung. Ist sie vorhanden hat man eine Abweichung zum Ideal. In wie weit man solch eine Abweichung als störend oder für sich selber Vorteilhaft empfindet hängt von jedem selber ab. Tatsache ist dann aber auch das es Musikstücke geben wird die entsprechend verfälscht wiedergegeben werden und somit nicht dem entsprechen wie es der Künstler haben wollte. Auch hier sind die Hemmschwellen unterschiedlich.

Auch eine Aussage ist falsch das ein Studio "langweilig/Steril" klingt. Wer einmal in einem professionellen Studio war und dort Musik gehört hat, der wird sehr vieles und wahrscheinlich auch seine Hifi Anlage überdenken.
Mein Besuch beim FHI und deren Referenzraum war auch beim letzten mal wieder genial :-)
Auch kann ich nur empfehlen sich mal ein Seminar bei Herrn Prof.Dr Wolfgang Klippel zu gönnen, auch das wird mit so manchem "Schabernack" aufräumen.


Bezüglich Messen/Auswerten. Je mehr Möglichkeiten man hat desto tiefer kann man eintauchen, analysieren, darstellen und optimieren und desto mehr wird man erkennen welche Wege es gibt die vorhandenen Mittel wie EQ/Delay/Crossover/AP sinnvoll und korrekt anzuwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Thread habe ich bewusst öffentlich erstellt und mir aufzeigen zu lassen was für Idioten sich melden und mit wem man sich ausserhalb des Forums noch austauschen kann.

Die Tatsache das paktisch nur UNSINN zurück kam bis auf ein paar wenige gute Kommenate war mir bereits im Vorfeld klar.

Die meisten haben Ihr wahres Gesicht gezeigt indem sie sich beleidigt fühlen und mit Bewertungen angefangen haben.

Nörgeln, negativ, nicht zufrieden, Schlauberger und weiss alles besser, er will nur verkaufen...bla bla bla

Das alles ist der Spiegel eurer Gesellschaft , von euch selbst!!!

Es ist nicht ohne Grund so das man sich in englischen Foren wie auch ausserhalb Deutschlands besser austauschen kann, auch wenn direkt, und mit schwarzen Humor.

Das Forum ist auf Status Quo eingestellt und das seit Jahren. Ich habe aus dem Forum noch kein Auto gehört was mich aus den Socken gehauen hat.

Es gibt hier auch keine Hinweise die einen weiterbringen.

Für das Gewinnen eines Wettbewerbs reicht es aber aus. Hinweise dahingehend das es andere Wege gibt und man sich mal Autos ausserhab von Foren anhören könnte um den Horizont zu erweitern, kommt anscheindend nicht an und werden belächelt.

Es ist nicht ohne Grund so, dass die Jenigen die wirklich was drauf haben, Foren meiden. Ich für meinen Teil, nehme aber das Gute was es auch in Foren gibt mit und das Schlechte ignorieren ich einfach.

Noch was zum Kennenlernen, es gibt nicht 1 Person, hier im Forum, die mich kennt und die jenigen die das Vergnügen hatten denken ach ja der...so und so.

Ich gebe mein Wissen nicht so einfach weiter sondern schaue mir einfach mal an was der Jenige sagt oder macht.

Bei Lidonis war ich vor paar Jahren mit meinem BMW M4 zu Besuch, so konnte ich mir anschauen wie das auch mit einem hochmodernen 6 Stänge Mikrofon so funktioniert.

Beeindruckend und richtig gut. Chapeau.....nur die Anlage hat stressig gespielt!!!!.....hm darauf hatte ich in diesem Thread hingewiesen...weil man das Focal Utopia speziel beim Hochton noch früher hört....man es aber dann auf die Endstufe schiebt...

Und noch eins, es haben sich einige nach meinem Thread bezüglich Micro Precision, den ich auch mal erstellt hatte solche Endstufen im Nachhinein gekauft und sind glücklich damit.

Viele haben sich per PM oder Whatsapp bei mir gemeldet. Es freut mich das ich ihnen helfen konnte bzw. sie was mitnehmen konnten.

Im Forum geht es darum etwas mitzunehmen, und wenn es nur 1% ist. 99% wollen aber sofort die Lösung ohne den Finger krum zu machen.
 
Daher ist der Vergleich geh mal ins Studio und schau Dir an was die da machen mit Ihren Reglern einfach totaler Quatsch. Denn die Leute welche in dem Studio Arbeiten sind Künstler, Klangerzeuger ect.
Die Aufgabe aber einer Hifi Anlage ist es, genau diesen Sound zu reproduzieren den der Techniker auf einer möglichst neutralen Anlage angehört hat.
Und ja, das geht. Und ja, meist ist da sogar viel weniger "Raum" ect vorhanden wie man es sich gerne wünscht oder im Kopf hat weil man auf Anlage xxx das mal gehört hat..
Dominic liest du auch mal meine Threads richtig durch? Ich habe den Hinweis auf den Einsatz von EQs gegeben.
Du redest wieder von irgendeinen Humbug was ich gar nicht erwähnt habe.
 
erfordert teilweise den radikalen Einsatz von EQ, denn die meisten Veränderungen werden durch den Raum erzeugt welcher nicht so einfach bearbeitet werden kann.
FALSCH!!!! Hier baust du dir Fehler ein. Du begradigst erst den Treiber, setzt falsche Weichen ein und dann korrigierst du deine Fehler mit dem OverallEQ.
Das du dann viele EQs brauchst ist klar. Das die Bühne und Staffelung sehr gut ist, das stimmt... nur es klingt Scheisse!!!!

Andere haben mir das übrigens aber schon bestätigt die deine Autos gehört haben, nur gesagt haben sie es dir sicherlich nicht, weil du ein sehr bewusstes Auftreten mit viel Kompetenz hast um all deine Fehler die du machst, so zu begründen das es richtig ist.
 
Das es anders geht, ist bereits bewiesen worden, nur mit Weichen. Es gibt einen in Deutschland, aber das bin nicht ich und er zeigt sich auch nicht im Forum.
 
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