Das leidige Thema... Lichtflackern...

Vielen Dank Alex, ich hatte hier in diesem Thread ja schon mal so ein Teil genannt:

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..und @Simon1986 hat von sehr negativen Erfahrungen damit berichtet.
Auch die Bewertungen gehen in die Richtungen - wenn auch nur z.T.

Mir sind solche Dinger im Auto - wo die IMMER "geladen" sind und nicht kontrolliert werden - zu gefährlich.

Sein kann ja immer und überall was, aber herausfordern muss ich es auch nicht...
Und auch wenn es nur ne alte Karre ist:
1. Wäre mir darum EXTREM schade.
2. Kann dadurch ja wer weiß was passieren (zb. eigenes oder anderes Haus abbrennen, Personenschaden usw.)

Deshalb gehe ich hier bewusst besser kein Risiko ein.
Da habe ich mit einer bestmöglich "eigensicheren" Batterie ein ungleich besseres Gefühl.
Und wenn (Super?)Cap, dann nur ein hochwertiges Teil.

Was mich aber aktuell umtreibt:

Ich stelle jetzt einfach mal folgende Behauptung in den Raum:

Eine AGM Batterie KANN nicht verhindern, dass wie in meinem Fall die Bordspannung einbricht.
Ist ja auch hier im Thread u.a. von @Fortissimo schon genannt worden...
Bei der Batterie ist die Spannung chemisch festgelegt...also 12,xx Volt.

Somit waren meiner Ansicht nach alle Meldungen hier bzgl. der AGM Batterie (die könnte "schlecht" sein etc.) überflüssig - weil die ohnehin keinen Einbruch verhindern könnte...

Sollte aber jemand hier Erfahrungen damit haben, dass eine (oder auch 2) AGM Batterien OHNE einem Cap - bei vergleichbaren Stromspitzen TATSÄCHLICH einen Einbruch der Bordspannung verhindern - so wäre ich sehr daran interessiert... :thumbsup:

AGM oder wartungsfreie Batterien können das meiner Meinung nach einfach nicht - die können zwar ausgezeichnet puffern, aber dann eben nur auf "ihrem" Spannungsniveau;)
Wenn die LiMa dieses dann aber ständig wieder auf "ihr" Spannungsniveau anhebt...

Alles was ich bisher in die Richtung probiert habe und auch bzw. Verkabelung geprüft und geändert habe war somit (jedenfalls in der Hinsicht) sinnfrei.
 
Vielen Dank Alex, ich hatte hier in diesem Thread ja schon mal so ein Teil genannt:

Ich meine, mal gelesen zu haben, dass du das Geld dafür nicht ausgeben willst - kann mich aber auch irren.

Ist es dir das nicht einfach nur des Testens wegen wert, den einfach mal zu bestellen und zu probieren?
Du musst ihn ja danach nicht im Auto behalten wenn es dir zu gefährlich ist.
(Wirst es aber wollen weil das Flackern weg sein wird 😬)

Zurücksenden kannst du bei Amazon ja vollkommen problemlos.


Ich muss auch sagen dass mir noch kein einziger von den hunderten Kondensatoren in meinem Haushalt oder Auto jemals explodiert ist.
Auch im Bekanntenkreis, mit einigen SPL-Einbauten mit Supercaps und LTO oder LiFePo, ist noch nichts explodiert.
Aber jeder macht so seine Erfahrungen.

Ich würde mich nicht von -einem- negativen Erfahrungsbericht, auch wenn dieser absolut valide ist, zurückhalten lassen.
Zumindest würd ich mir aus erster Hand eine Meinung bilden und Erfahrung sammeln wollen.


Aber gut, dann lasse ich dich ab hier mit dem Thema Supercaps in ruhe.
Viel Erfolg weiterhin und immer schön berichten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde die LiMa nur die Leerlauf-Spannung der vollgeladenen Batterie puffern, gäbe es kein Lichtflackern.
Nur blöd, dass dabei nicht nachgeladen geladen wird, weil es dazu mehr Spannung braucht...
Das Kfz-eigene Ladekonzept verfolgt die Strategie, die Batterie befarfsgerecht zu laden, dabei spielt es keine Rolle, ob die LiMa eine "Regel-Gedenksekunde" hat und auch nur eine begrenzte Stromlieferfähigkeit.
Meine Strategie wäre, das eigentliche Bordnetz mit geregelter Spannung zu versorgen. Die Schwankungen im Bass-Takt dürften der HiFi-Elektrik nichts ausmachen, da die sich ihre Spannung selbst regelt.
 
Nur blöd, dass dabei nicht nachgeladen geladen wird, weil es dazu mehr Spannung braucht...
Ja, genau das ist der Knackpunkt :beer:

So gesehen ist es im Bezug darauf "schlecht", dass die Spannung bei laufendem Motor "so hoch" ist...
(Und deshalb bricht die Spannung auch ohne laufenden Motor DEUTLICH weniger ein... Denn DANN puffert die AGM WIRKLICH...)
Bzw. dann puffert sie ja nicht - sondern "versorgt" alleine - muss also die volle Last stemmen.

Meine Strategie wäre, das eigentliche Bordnetz mit geregelter Spannung zu versorgen.
In der Theorie nicht schlecht, aber in der Praxis fast ausgeschlossen. (Das Bordnetz kann ja auch ca. 150A saugen wenn alles läuft...)
Wäre - wenn überhaupt - nur mit dem schon angesprochenen "2 Netz Betrieb" plausibel machbar.
Wann wäre es zwar auch nicht "geregelt" - würde aber (dann ohne Amp´s) kein Problem geben.
 
Ist das so, mit dem Zwei Netz Betrieb? Am Ende hast Du dann eine LiFePo und einen Booster, die auch wieder unterschiedliche Spannungs-Niveaus haben und der Booster wird ebenfalls eine Ansprechzeit haben. Wie lang die ist, weiß man leider vorher nicht. Oder hab ich Grad den Denkfehler?
 
Oder hab ich Grad den Denkfehler?
Keine Ahnung ob du "den" Denkfehler hast - aber ich glaube es ist einer ;)

Am Ende hast Du dann eine LiFePo und einen Booster, die auch wieder unterschiedliche Spannungs-Niveaus haben und der Booster wird ebenfalls eine Ansprechzeit haben.
Schon.
Aber genau darum geht es ja: Es würde quasi das "Problem" vom "Auto-Bordnetz" in ein 2. Netz verlagern, wo es keinen "Schaden" anrichtet.
In dem Netz wo sich dann die Amp´s befinden würden und die 2. Batterie würde die Spannung dann vermutlich ebenso einbrechen bei den Spitzen, es wäre aber für das Auto Bordnetz "egal" und das Licht würde nicht mehr flackern.
Der Ladebooster würde vermutlich dann einfach den Strom bereitstellen der im Mittel verbraucht wird - also zu wenig um die Spitzen abzudecken, aber mehr als die Amp "ohne Bassläufe" verbrauchen - weil sich die Batterie ja Ladestrom nimmt.
Wie die Regelung etc. dann im Detail ablaufen würde kann man denke ich nicht voraussagen.
Das wird dann in der Praxis sowohl vom Booster, als auch der Batterie und den Verbrauchern abhängen.

Aber egal wie: Das Flackern müsste in jedem Fall erledigt sein.
Ich denke nicht, dass der Booster 1:1 Spannungsspitzen weitergeben würde ins Auto Bordnetz, weil er quasi in Echtzeit ständig rauf und runterregelt.

Aber: Glauben = nicht wissen... :kopfkratz:
 
Klar, das Licht hängt nicht an diesem Kreis, Denkfehler, aber wenn der Laderegler einigermaßen schnell ist, zieht er womöglich ebenso wie bislang die Endstufe das Spannungsniveau runter und es flackert doch wieder. Das ließe sich tatsächlich nur mit gehörigem Aufwand ermitteln.
 
aber wenn der Laderegler einigermaßen schnell ist, zieht er womöglich ebenso wie bislang die Endstufe das Spannungsniveau runter und es flackert doch wieder
Genau das SOLLTE eigentlich nicht passieren.
Der Ladebooster sollte eben eine Ladeleistung einregeln, die den Durchschnitt des Strombedarf der Amp darstellt.
Denn die Spitzen entziehen der 2. Batterie dann Energie, die ja in Folge vom Booster (neben dem stetigen Energiebedarf der Amp) wieder nachgeliefert werden muss.
Also der Booster sollte dann relativ gleichmäßig Energie abgeben - die 2. Batterie in schnellem Wechsel laden / entladen.

Für die LiMa bzw. den Laderegler sollte sich somit dann nur in dem Moment ein Spannungseinbruch ergeben, wenn der Ladebooster zuschaltet.
Sobald der aber konstant lädt, regelt die LiMa entsprechend und alles sollte gut sein...
 
Klar, das Licht hängt nicht an diesem Kreis, Denkfehler, aber wenn der Laderegler einigermaßen schnell ist, zieht er womöglich ebenso wie bislang die Endstufe das Spannungsniveau runter und es flackert doch wieder. Das ließe sich tatsächlich nur mit gehörigem Aufwand ermitteln.
Der Unterschied ist: Der Laderegler begrenzt den Strom bei hoher Last (Bassgewummere...), die LiMa kann dann auf den begrenzten Dauerstrom nachregeln, in den Musikpausen wird der Akku eben ggf. mit max. möglichem Strom nachgeladen. Einen Power-Cap als Impulsstrom-Stütze würde ich im Amp-Kreis trotzdem einsetzen.
 
Klar, das Licht hängt nicht an diesem Kreis, Denkfehler, aber wenn der Laderegler einigermaßen schnell ist, zieht er womöglich ebenso wie bislang die Endstufe das Spannungsniveau runter und es flackert doch wieder. Das ließe sich tatsächlich nur mit gehörigem Aufwand ermitteln.

Genau das wird passieren. Damit die Regelschleife stabil ist, und beim entlasten nichts zu sehr überschwingt, haben Regler in DC/DC-Wandlern in der Regel Bandbreiten im kHz-Bereich. Sprich, es wird innerhalb von Millisekunden nachgeregelt, wenn die Spannung der geregelten Seite absinkt.
Der letzte Wandler, den ich gebaut hab, macht die Rampe von 0 auf 100A in unter 100µs, wenn es einen Lastsprung auf der geregelten Seite gibt. Dafür wird die eingestellte Spannung sehr gut stabilisiert.

Theoretisch wäre es schon möglich, das so weit zu verlangsamen, dass wir im Sekundenbereich landen und das absacken der Bordnetz-Spannung, das dann immer noch genau so passieren wird, so langsam wird, dass es optisch nicht mehr so auffällt...aber das müsste man in jedem Fahrzeug einzeln justieren, je nach Lima und vor allem je nachdem wie groß und gesund die Batterie, die hinter dem Ladebooster hängt, ist.
 
Der Unterschied ist: Der Laderegler begrenzt den Strom bei hoher Last
Ja, das war eben auch mein Gedanke.
Wenn der Booster sich auf einen Strom "einregelt", dann sollte das Bordnetz "flackerfrei" sein...

Damit die Regelschleife stabil ist, und beim entlasten nichts zu sehr überschwingt, haben Regler in DC/DC-Wandlern in der Regel Bandbreiten im kHz-Bereich. Sprich, es wird innerhalb von Millisekunden nachgeregelt, wenn die Spannung der geregelten Seite absinkt.
Der letzte Wandler, den ich gebaut hab, macht die Rampe von 0 auf 100A in unter 100µs, wenn es einen Lastsprung auf der geregelten Seite gibt. Dafür wird die eingestellte Spannung sehr gut stabilisiert.
Ach du Scheixx :oops: Ernsthaft :kopfkratz:

Das wäre dann ja zweifellos "vom Regen in die Traufe..."

In dem Fall würde das wohl keinen Sinn machen...

Egal, ich denke es geht auch "nur mit 2.Akku":

1757871603041.png

Wenn da hinten nur nicht so wenig Platz wäre... 😟

50Ah Winston LiFeYPo4
50mm² Plus Kabel direkt von LiMa zur Winston
2x 50mm² Masse von Winston zu 2 separaten Gurtverschraubungen hinten
Masse direkt von der Winston zu den Amp´s
50mm² Plus von Winston auf Verteiler, von da zu den Amp´s (50mm² für Sub Amp)

:bang:
 
Zuletzt bearbeitet:
Cap vorne beim Eingang des Ladereglers, um das alles etwas zu verlangsamen?
Grundsätzlich ja, verschiebt das ganze halt auch nur wieder wo anders hin. Dann könnte man den Cap gleich nehmen um die Amps zu puffern, und hat den Vorteil bzgl. Lichtflackern, dass deren Stromaufnahme eher sinkt, wenn die Spannung sinkt.
 
Alles schon da und verbaut?
Ja.
Noch nicht ganz fertig, aber läuft und kann mal unter der Woche "getestet" werden...
Voraussichtlich am WE will ich dann wieder "zu machen" und dann hoffentlich diese Baustelle auch mal abschließen...

Das 50er Kabel nach hinten habe ich Fahrerseite entfernt, Beifahrerseite neu verlegt direkt zur LiMa.
Es verläuft nun nicht mehr über die Batterie und das Bordnetz, was denke ich nur vorteilhaft sein kann.
Dennoch ist die Verbindung (mit hohem Querschnitt) ja auch zum Bordnetz gegeben - also wäre Motorstart und generell der Betrieb mit nur der hinteren Batterie problemlos möglich.
Nur fließt halt jetzt der Strom nicht mehr (unnötig) von der LiMa über Bordnetz+Batterie nach hinten - sondern direkt.

Das 50er Kabel ist jetzt zwar immer noch in Summe ca. 7m lang, aber die längeren Anschlusskabel zu den Amp sind weggefallen.

Da es bzgl. Platz SEHR knapp ist und ich auch Halterungen benötigt habe etc. hat es wieder etwas länger gedauert...;)

DU hast hier jetzt aber im Grunde 1:1 die Lösung nach der du schon lange Zeit suchst und kannst das genau so nachbauen, mit 50Ah (die man auch entnehmen kann) und deinem mit Sicherheit geringem Strom wie bei mir solltest du dann problemlos um die 2 h (oder mehr) am Stand hören können.

Also falls ja: Was hat's gebracht?
Vor Einbau hatte ich gemessen - um zu wissen ob sich der ganze Aufbau lohnt...

Das war sehr vielversprechend:

Ich hatte dafür nur die Winston mit 2m 50er Kabel (damit ich die nicht kürzen muss) am Sicherungsverteiler hinten angeschlossen (wo auch schon die 2. Batterie und die Cap´s angeschlossen waren).
Die Batterie selber war mitten im Auto zwischen den Sitzen eingeklemmt.

Dabei war - ohne jegliche weitere Änderung - das Flackern quasi fast beseitigt.
Nicht zu 100% - was ich auch nicht erwartet hatte - aber doch so sehr, das es eher "subtiler Natur" war als ein "deutlich sichtbares blinken" zu zuvor...

Vielen Dank in diesem Zusammenhang an Morris:

Ansonsten sehe ich bei deinem "Problem" auch eine "kleine" Winston LiFeYPo4 als Lösung. Die sind Temperatur unabhängig und liefern ordentlich Strom für richtig Leistung.
Er war der Einzige hier, der mir eine konkrete Batterie genannt hat - die ich in Folge jetzt auch gekauft habe.

Es wurden sonst zwar LiFePo4 als "Überbegriff" genannt, aber ohne einem konkreten Typ etc. konnte ich damit nicht viel anfangen.
Mich Stunden oder Tagelang in diese Batterietechnik einlesen wollte ich dann jetzt im Moment auch nicht...

Glücklicherweise scheinen die Winston aber auch generell am Besten zu passen, ich habe mich nach dem sie von Morris genannt wurden ein wenig damit beschäftigt.
Die werden eigentlich als sehr langlebig und leistungsstark beschrieben, scheinen außerdem auch bzgl. Spannung perfekt zu passen.

Wo ich noch nicht ganz schlau daraus werde:

Der Händler wo ich gekauft habe gibt als Ladeschlussspannung 14,4V an.
Ich bin da meistens noch drin, ggfs. kann es aber bei kalter Aussentemperatur etc. auch mal kurzzeitig etwas mehr sein. (bis zu ca. 14,7 max)
Der Hersteller gibt aber nun 16V an.
Deshalb habe ich gekauft, denn da komme ich ja nicht annähernd ran...
Es sollte also ausreichend "Sicherheitsreserve" geben...
Was mich aber wundert:
Wenn der Hersteller von 16V spricht - wie kann die Batterie dann mit 14,4V voll sein? (oder ist sie das gar nicht???)

Aber egal, die AGM ist nun (über die LiMa) "fix" verbunden mit der Winston.
Ich konnte dahingehend auch bereits Ladeströme messen die bei abgestelltem Auto von der Winston zur AGM fließen.
Sollte im Grunde kein Problem sein bzw. wie von @((( atom ))) erwähnt sogar positiv für die AGM.
Nötig ist das für die AGM denke ich nicht unbedingt, aber schaden wird es wohl aufgrund der dann geringen Spannung auch nicht...
(Es zeigt aber ein Mal mehr, wie absurd der "Drang" mancher ist - der AGM nachzusagen, sie wäre in Autos die dafür nicht "gemacht" sind ungeeignet. Die dann min. geringere Ladespannung macht in der Praxis überhaupt keinen Unterschied, ich konnte in den letzten Jahren NIEMALS eine Abweichung in der Stromaufnahme messen wenn die Spannung etwas höher war...)
Und das sich die AGM sogar bei abgestelltem Motor von der Winston Ladestrom zieht, sagt dann eig. alles...

Ich wünschte, ich hätte anstatt der Suche nach Kabel und Verbindungsproblemen direkt diese Winston gekauft und eingebaut - aber hinterher ist man ja immer "schlauer"...

Im Moment sieht es so aus als wäre das Problem (ausreichend) abgestellt, wenn nicht kommt noch zusätzlich ein (kleiner!) Kondensator dazu bezogen auf die Baugröße.
Den sollte ich noch unterbekommen hinten, aber dann ist Ende...

Wenn es aber schon jetzt nicht mehr sichtbar sein sollte, dann werde ich mir den auch sparen.

Ausgiebig messen werde ich aber in jedem Fall noch.

Der größte Spannungseinbruch, den ich jetzt (vor Einbau) mit der provisorisch angeschlossenen Winston messen konnte, war runter auf 13,744V:

1757907263311.png


Vorher mit nur AGM und laufendem Motor waren das tw. nur noch 12,5V.
Diese ca. 1,3V Unterschied haben das Licht zum flackern gebracht!

Aber auch die nun noch ca. 0,6V Unterschied konnte ich sehen.

Da aber ja im Zuge vom Einbau auch noch die Kabel kürzer wurden etc. und die LiMa direkt angebunden ist, könnte ich mir vorstellen das es ggfs. noch etwas weniger wurde.
 
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