Nach einigen Recherchen zum Thema Clipping und Erkennen von Überlast an Versärker und Speakern, will ich dich Ergebnisse zur Info bzw. als Basis für eine evtl. Diskussion bereitstellen. Außerdem habe ich noch eine angrenzende Frage.
Ich verwende Informationen von einer website namens "http://www.hth-lautsprecher.de".
Zunächst einmal als Gedächtnisstütze:
Als Clipping bezeichnet man die Phänomene, die entstehen, wenn ein Verstärker im übersteuerten Bereich betrieben wird. Dann kann ein Verstärker nicht mehr das Eingangssignal um einen konstanten Faktor verstärkt am Ausgang abbilden, sondern muss die grössten Spitzen "abschneiden", was im Frequenzbereich Auswirkungen hat.
Aussage 1
Clipping zerstört die Lautsprecher nicht; da die Intensität der kritischen Frequenzen (viel) zu gering dazu sind.
Aussage 2
Zu hohe elektrische Leistung (durch aufdrehen großer Verstärker) zerstören Lautsprecher.
Erkenntnis:
Auf Nummer Sicher geht man, wenn man die Speaker höher dimensioniert als die Verstärker. Clipping ist leicht zu erkennen und ist vergleichsweise harmlos.
Aussage 3
Überlast der Verstärker erkennt man an Signalverzerrungen (Clipping) , die durch den Speaker wiedergegeben werden.
Aussage 4
Überlast der Speaker erkennt man daran, dass die Speaker trotz weiterem Aufdrehen kaum noch mehr Schalldruck erzeugen.
Soweit so gut. Wie ist das nun wenn man eine Endstufe an einer Last mit niedrigerer Impedanz als im Datenblatt vorgesehen betreibt?(3 Ohm Woofer an 4Ohm Brücke z.b.)
Entspricht dies einem Übersteuern? Soweit ich das verstanden habe: Nein.
Hat man hier überhaupt eine Chance reichtzeitig zu erkennen, wann das Netzteil an seine Grenzen kommt?
Ich verwende Informationen von einer website namens "http://www.hth-lautsprecher.de".
Zunächst einmal als Gedächtnisstütze:
Als Clipping bezeichnet man die Phänomene, die entstehen, wenn ein Verstärker im übersteuerten Bereich betrieben wird. Dann kann ein Verstärker nicht mehr das Eingangssignal um einen konstanten Faktor verstärkt am Ausgang abbilden, sondern muss die grössten Spitzen "abschneiden", was im Frequenzbereich Auswirkungen hat.
Aussage 1
Clipping zerstört die Lautsprecher nicht; da die Intensität der kritischen Frequenzen (viel) zu gering dazu sind.
Aussage 2
Zu hohe elektrische Leistung (durch aufdrehen großer Verstärker) zerstören Lautsprecher.
Erkenntnis:
Auf Nummer Sicher geht man, wenn man die Speaker höher dimensioniert als die Verstärker. Clipping ist leicht zu erkennen und ist vergleichsweise harmlos.
Aussage 3
Überlast der Verstärker erkennt man an Signalverzerrungen (Clipping) , die durch den Speaker wiedergegeben werden.
Aussage 4
Überlast der Speaker erkennt man daran, dass die Speaker trotz weiterem Aufdrehen kaum noch mehr Schalldruck erzeugen.
Soweit so gut. Wie ist das nun wenn man eine Endstufe an einer Last mit niedrigerer Impedanz als im Datenblatt vorgesehen betreibt?(3 Ohm Woofer an 4Ohm Brücke z.b.)
Entspricht dies einem Übersteuern? Soweit ich das verstanden habe: Nein.
Hat man hier überhaupt eine Chance reichtzeitig zu erkennen, wann das Netzteil an seine Grenzen kommt?