Mister Cool
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 13. Sep. 2010
- Beiträge
- 7.556
Aus Neugier wie sich durch die Faltung korrigierte Musik anhört, habe ich mir gestern die Testversion von Dirac auf das MacBook installiert und ausprobiert.
Ich bin beeindruck.
Die Installation und die Einmessroutine sind idiotensicher - absolut Anfängertauglich. Interessant wird es erst nach dem man die 9 Messpunkte abgeklappert hat, sprich wenn es zu der Definition der Zielkurve kommt. Sie dient als Grundlage für die spätere Filterberechnung. Alles „steht und fällt“ mit dieser Kurve. Zum Glück es ist total easy diese Kurve anzupassen, mehrere Varianten zu erzeugen, zu speichern und daraus mehrere Filtervarianten zu generieren.
Die Umschaltung der Filter beim Abspielen funktioniert fantastisch (das beste, was ich bis jetzt gehandhabt habe).
Und Klang?
Ich finde es gut. Ich habe nur eine Stunde damit rumgespielt, aber das Ergebnis war total interessant. Da ich auf die Schnelle noch nicht die richtige Target Curve erwischen konnte, klang es etwas „blutloser“ als ungefiltert, aber dafür deutlich fokussierter und ruhiger. Ich muss auch zugeben, dass die Stärke des Effekts von Musikstück zu Musikstück unterschiedlich ist. Manche profitieren sehr stark davon, und manche weniger.
Auf jeden Fall das Thema wird verfolgt!
Es gibt schon einen klaren Plan wie ich es bald im Auto ausprobiere. Ganz einfach!
- Mit dem Mac und mit dem Mikro in der Hand auf den Fahrersitz setzen (ohne Stativ)
- Den Mac per Airplay mit meinem APE verbinden (um das Messignal über APE abzuspielen)
- Das Mikro von Hand auf die 9 vorgegebene Messpositionen führen und die Messungen durchführen
- Ein paar Target Curven ausprobieren, Filter generieren und das Ergebnis vergleichen.
Das geniale dabei: die Messung muß nur ein mal durchgeführt werden. Daraus kann ich per ein paar Mausklicks unendlich viele Varianten von Filtern generieren und vergleichen!
Das ist das richtige Spielzeug für mich!
Ich bin echt gespannt...
BTW. Die Variante ohne Stativ, mit dem Mikro in der Hand werde ich auch Zuhause ausprobieren. Dann sehen wir, ob der Körper/Kopf auf der Sitzposition eine Auswirkung auf die Messung und Berechnung hat
Hier mit Stativ

Ich bin beeindruck.
Die Installation und die Einmessroutine sind idiotensicher - absolut Anfängertauglich. Interessant wird es erst nach dem man die 9 Messpunkte abgeklappert hat, sprich wenn es zu der Definition der Zielkurve kommt. Sie dient als Grundlage für die spätere Filterberechnung. Alles „steht und fällt“ mit dieser Kurve. Zum Glück es ist total easy diese Kurve anzupassen, mehrere Varianten zu erzeugen, zu speichern und daraus mehrere Filtervarianten zu generieren.
Die Umschaltung der Filter beim Abspielen funktioniert fantastisch (das beste, was ich bis jetzt gehandhabt habe).
Und Klang?
Ich finde es gut. Ich habe nur eine Stunde damit rumgespielt, aber das Ergebnis war total interessant. Da ich auf die Schnelle noch nicht die richtige Target Curve erwischen konnte, klang es etwas „blutloser“ als ungefiltert, aber dafür deutlich fokussierter und ruhiger. Ich muss auch zugeben, dass die Stärke des Effekts von Musikstück zu Musikstück unterschiedlich ist. Manche profitieren sehr stark davon, und manche weniger.
Auf jeden Fall das Thema wird verfolgt!
Es gibt schon einen klaren Plan wie ich es bald im Auto ausprobiere. Ganz einfach!
- Mit dem Mac und mit dem Mikro in der Hand auf den Fahrersitz setzen (ohne Stativ)
- Den Mac per Airplay mit meinem APE verbinden (um das Messignal über APE abzuspielen)
- Das Mikro von Hand auf die 9 vorgegebene Messpositionen führen und die Messungen durchführen
- Ein paar Target Curven ausprobieren, Filter generieren und das Ergebnis vergleichen.
Das geniale dabei: die Messung muß nur ein mal durchgeführt werden. Daraus kann ich per ein paar Mausklicks unendlich viele Varianten von Filtern generieren und vergleichen!
Das ist das richtige Spielzeug für mich!
Ich bin echt gespannt...
BTW. Die Variante ohne Stativ, mit dem Mikro in der Hand werde ich auch Zuhause ausprobieren. Dann sehen wir, ob der Körper/Kopf auf der Sitzposition eine Auswirkung auf die Messung und Berechnung hat
Hier mit Stativ

Zuletzt bearbeitet: