Wo liegen die Kniffe bei einer Bandpass-abstimmung?

* :thumbsup: zustimmm*
... und nun weitermachen. sehr interessantes Thema!
 
Ich habe auch mal etwas simuliert.

TIW 250

VK 13l und RK 26 TP bei 63 HZ /12db

kann man das so bauen oder eher nicht.

bpboxdj1.jpg
 
ich würde dir etwas mehr Volumen vorschlagen, ca.22l geschlossen/20l ventiliert mit 12er BR Rohr und ca. 33cm Länge, evtl. ja auch eine Abstimmung mit 22l geschlossen und ca. 50l ventiliert, mit 15er BR Rohr ca. 8-11cm Länge.
Deine Simulation könnte mann allerdings auch bauen, bietet etwas weniger Tiefbass aber ansonsten passt es.
 
blos wenn ich das RK V vergrößere habe ich doch kein QTC von 0,7 mehr
 
Dein Qtc kommt dann unter 0,7 - was dann im GG Richtung audiophil geht. Im Bandpass hat es sicherlich auch einen solchen Effekt, am meisten sieht dabei in der Simu, dass die Flanke im Tiefbass flacher abfällt. Eine Güte unter 0,7 ist also nicht schlimm.
 
Mal ne andere Frage,

Wenn der Wirkungsgrad so gnadenlos steigt, langgt dann z.b. für einen JL 12W6V2 eine Steg aq 240.1 ? Macht 450rms.
 
HI
Seat Leon 1L ???

Entweder der alte Seat Toledo (Stufenheck 1L, mein alter) oder der neuere LEON, den es auch als Stufenheck (dann wieder Toledo)...
Der ganz neue sicherlich nicht

Welcher ist denn das (Baujahr?)

Gruß
Daniel
 
Der Wirkungsgrad unterhalb der Trennfrequenz ist ja nicht soo extrem hoch... ;)
 
Hehe ok.

Angenommen ich will mit nem FBP Drücken, dann sollte ich das bei 63hz tun ohne trennung oder ?
 
Wenn mal beim ACR oder so was is :keks:

Lupo Jan sein Bandpass drin 90Lbr und 30LG mit Muhwolle.

Wie verhält sich das Chassi Ohmtechnich ?? Steigt die Ohmzahl stark an wie beim BR ?
 
@ZAk1976

habe deinen 1. Vorschlag mal simuliert und das sieht doch sehr eigenartig aus.


bpft6.png
 
mit welchem Programm arbeitest du. Schwingspule mit einbezogen bei Rechnen?
 
Bass Box Pro 6, ja Schwingspule wurde berücksichtigt, werd das Ganze nochmal mit LSPCAD nachrechnen, bis jetz hatte ich mit BB Pro eine sehr hohe Trefferquote, unter anderem Berücksichtigt BB Pro die BR Fläche und die damit verbundenen Wirkungsgrad anpassung, kenne ich sonst nur von LEAP (damit macht Berechnung nicht wirklich Spass, ist aber sehr genau !!!)
 
ja mit dem Proggi würd ich auch mal gerne arbeiten, soll auch sehr genau sein.
 
Wie haltet ihr das eigentlich mit der Portfläche?
nach ner Faustregel wie Membranfläche :2 oder immer so groß wie nur irgendwie möglich?
 
Zurück
Oben Unten