Welche Spulen, Spannungsfestigkeit Elkos f 12dB Weiche 650Hz

hallo

das was dir da der " SLK-LE" empfohlen hat ist die "edelvariante"

ich an deiner stelle würde das ganz einfach erstmal mit einem 47 µf elko glatt und einem Mkp testen

das mit dem kondi ist so gemeint das zu dem "grossen" wert noch ein kleiner besserer qualität huckepack mit drauf geklemmt wird ( beipasskondensator ) , also 47 µf und an dem paralell ein Mkp


dazu eine 1,8 mh spule die kann preiswert sein 0,7 mm luftspule reicht vollkommen

da bin ich der selben meinung


ein elko glatt 47 µf kostet 3,85
ein MKP Folienkondensator Audyn Cap kostet als 3,3 µF 1,80 euro und als 8,2 µF 3,80
eine spule 1,8 mH kostet 4,80 euro
alle preise laut http://www.lautsprechershop.de/ also keine summen

macht grob überschlagen 11 euro pro seite , mir wäre es der versuch wert

Mfg Kai
 
X-TR4 schrieb:
Welchhe Spulen nehme ich? Es gibt dort sog.
Stromkompensierte-Drosseln
http://www.conrad.de/ce/de/overview/021 ... te-Drossel

sind diese für mein Vorhaben geignet?

gruß,
Andre
Von "Netzdrosseln" würde ich definitiv Abstand nehmen, deren Ferritkerne haben keinen Luftspalt, was Verzerrungen begünstigt.
Die bereits angesprochenen Luftspulen wären das Mittel der Wahl. Elkos würde ich auch keine verwenden. Folienkondensatoren mit 100 Volt Spannungsfestigkeit reichen aus.

Gruß, Jürgen ;)
 
Dann könnte ich doch auch gleich einen MKP für knappe 10€ nehmen.
Bei strassacker gäbe es da 2 zur Auswahl:


Audyn Cap Q4

oder

Jantzen Cross-Cap 400 VDC

beide ~10€
 
den Jantzen meine ich ja (schwarz)
und
@Michael Bypass ja / nein soll jeder selber entscheiden...

für meinen Teil klares JA
natürlich sollte es in einem Verhältniss stehen zu einem 100 µf brauch man keinen Silber Glimmer im Wert von 0,01 dazu machen, das hört niemand...

hier mal was zum anschauen http://www.sup-audio.com/html/high-standard.html
meine Lieblinge (viele) sind nicht dabei oder nur zum Teil...

und ja Kai es geht günstiger, obwohl der Vorschlag schon aus meiner Sicht günstig und im Verhältniss ausreichend ist

wenn das Gehäuse 100-200 ml ist dann passt das mit der Trennung
 
Gut, dann werde ich es erstmal so machen.
Bypass kann ich notfalls ja nachträglich machen.

Kugeln dürfte es sich um so ziemlich genau diese handeln:
http://81.169.162.205/Stubenhocker-p855 ... mnes-.html

habe sie hier zusammen mit den BB gekauft.
Denke es ist etwas weniger als 100ml


Also würde ich dan 47µF Jantzen Cap + 1,5mH Luftspule von Mundorf nehmen, das entspräche ca 600Hz Trennung nach Butterworth.
Hoffe er kann dann Pegeltechnisch mithalten. Zur info die anderen Komponenten:

Sub: Spinner K15
TMT: Übergangsweise aus Pioneer TSE 170 Ci, ist aber etwas kräftigeres in Planung

Eton PA 1054 für Omnes und TMT
Steg QM 310 für Sub
 
Und aus meiner Sicht ein klares Nein - der Sinn eines Bypasskondensators ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar. (Und wird in dieser Form auch außerhalb des Hifi-Tuning-Bereichs in der Elektronik nirgends angewandt).

Schaden tut es jedoch nicht (kostet ja nur ein paar Cent).
 
Die Omnes sind Klirrweltmeister ;-) Da tuts auch nichts zur Sache wenn man Spulen mit Kernmaterial nimmt (zumal Parallelbauteil). Bis die in die Sättigung gehn hat man fast mehr Klirr als Klang ;-)

Patrick
 
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