Nachtrag
Hallo
Ich sollte noch dazu sagen, dass ich die Batterie als Zusatzbatterie nutzen möchte.
Daran werden die folgenden Geräte hängen (demnächst auch als Bilder in der Einbaugalerie):
- Quellgeräte: Alpine IVA300RB und Alpine PXA-H 700 jeweils gepuffert über ein ADD (Elektronik und 68.000µF [/*:m:59zidpwj]
- Verstärker: Brax X2400.2 mit Helix DPC 1000, Brax X1000 mit Brax IPC 2.000.000µF, µDimension JR 5.4 mit Helix SPC 500[/*:m:59zidpwj]
Verkabelung zwischen den Batterien und auch zur Masse bzw. LiMa wird über einmal 25mm² und einmal 95mm² per Trennrelais hergestellt.
Die Batterie soll Hörsessions bei EMMA oder Treffen (also schon mal 45min o.ä.) problemlos mitmachen.
Kommt man da schon leicht in den Bereich der Tiefentladung
Denn zum Laden wollte/werde ich nicht ein extra Ladegerät nutzen, sondern die 120A LiMa meines Golf IV TDI; die üblichsten Fahrtstrecken sind entweder unter 5 oder etwa 23km lang [mehrmals pro Woche noch zum Lehstuhl nach Dortmund; inkl. Stau => Fahrtzeit 30-60min].
Hebt sich das in der Praxis mit der Tiefentladefestigkeit der Yellow Top auf, d.h. wo die yellow schon in die Tiefentladung "eintaucht"/geht, kann die Red aufgrund der etwas größeren Kapazität noch so grad im Normalbereich arbeiten?
Das ist für mich deshalb interessant, da meine PXA zuletzt ein Eigenleben geführt hat und so schon fast meine Frontbatterie getötet hätte (Hat sich jedoch doch noch nach einem Tag erholt, obwohl sie auf das Laden erst gar nicht reagiert hat und danach sozusagen von selbst wieder funktionierte [Ladegerät abgeklemmt und vor der Bestellung einer neuen nochmal getestet=> ging plötzlich doch; Zeitabstand etwa 6 Std.).
Ich soll zwar eine neue bekommen (auf die ich immer noch warte..........), aber das flaue Gefühl bleibt.
MfG
Joachim