Verzerrungen!!! ich werd noch wahnsinnig!

Hallo Andreas

Du bist bei deinen Test zu genau den gleichen Ergebnissen gekommen wie ich. :beer:

Der Unterschied bei den Lautsprechern liegt nach meiner Vermutung am anderen Wirkungsgrad. Konnte das bei dir sein? Hast du sie mit genau der gleichen Lautstärke betrieben?

Bei mir sind die Störgeräusche rechts deutlicher. Das liegt aber IMHO einfach daran, daß rechts eine paar dBs lauter eingepegelt ist.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Die beiden Eton Tmt nehmen sich nicht viel beim Wirkungsgrad (1db Unterschied) der Llinke hat definitiv nen Hau weg wenn ich lauter drehe kommen nur noch Störgeräusche :???:

Soviel Leistung hab ich auch nicht drangehabt max 200 Watt pro Chassis da haben viele A1er mehr schadlos wegesteckt. Die sind elektrisch und mechanisch eigentlich recht zäh. :ka:

Naja, ich werd sie halt mal einschicken.

Gruß Andreas
 
Hallo, bin grad zufällig auf diesen thread gestoßen :wayne:

Hatte letztens ein ähnliches gleichmäßiges Störgeräusch an meinem Sub, das definitiv von der Lichtmaschine kam. Es war von der Frequenz her ein tiefes Diesel "wummern", was bei höheren Pegeln den Bass ausgelöscht und die Membran zum "zittern" / schwingen gebracht hat. :erschreck:

Bei mir hat das Erden der Chinchkabel-Außenhülle (-) mit dem Gehäuse der Geräte was gebracht.

GRuß aus SK :D
 
Hallo
smacksmash
(Andreas)

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Wir wär's..
Rufe mal den Vertrieb von Eton an und bespreche mit Ihnen was Du für ein Problem hast. Sie können Dir "wohl"(bestimmt!) einen Händler nennen der sich in Deiner Umgebung befindet und sich Dein Fahrzeug anhört und das problem lokaisiert .

Hier der Direkte Kontakt
Eton GmbH Neu Ulm ( LPG ).. 0731 - 707 85- 0 Büro...

BESTE Grüße aus Hamburg .....Viel ERFOLG !
Anselm N. Andrian
 
Audio-System2004 schrieb:
Hallo, bin grad zufällig auf diesen thread gestoßen :wayne:

Hatte letztens ein ähnliches gleichmäßiges Störgeräusch an meinem Sub, das definitiv von der Lichtmaschine kam. Es war von der Frequenz her ein tiefes Diesel "wummern", was bei höheren Pegeln den Bass ausgelöscht und die Membran zum "zittern" / schwingen gebracht hat. :erschreck:

Bei mir hat das Erden der Chinchkabel-Außenhülle (-) mit dem Gehäuse der Geräte was gebracht.

GRuß aus SK :D

Hi!

Bei mir scheint es andere Gründe zu haben, denn es ist egal ob der Motor läuft oder nicht. Die Störungen sind direkt von der Art der Musik und der Lautstärke abhängig.


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!
 
Öhm also es erschüttert mich grad ein wenig, das so einige Probleme mit ihren A1ern haben.
Ich fahr die Teile auch seit ein paar Tagen durch die Gegend und mach mir da jetzt ein Bisschen Sorgen...

Wie lange habt ihr die denn drin gehabt, als die Geräusche angefangen haben?

Kann es evtl sein, das sich irgendwelche Krümel den Weg durch die Polkernbohrung gebahnt haben und jetzt im Inneren Geräusche verursachen?
Ist sicher unwahrscheinlich aber bestimmt nicht unmöglich!?
 
Ich hatte meine ja eingeschickt

Diagnose: alles i. O. :kopfkratz:

also die Dinger weider rein und weg wars. :???: :D
 
Ich häng meinen Beitrag dann hier mal an, Tadzio kann ja den Ursprungsbeitrag löschen:

Hallo,

Bei mir sind ja jetzt Eton Discovery SQ 160 TMTs in geschlossenen Gehäusen mit 8 Liter Volumen verbaut. Heute habe ich im Auto rumgebastelt auf dem Beifahrersitz und dabei fiel mir plötzlich ein Kratzen im TMT auf (klang so, als würde die Sängerin zu laut ins Mikro brüllen). Also erstmal Balance ganz nach rechts und die Breitbänder ausgeschaltet. Sub auch aus: Das Kratzen kommt definitiv von diesem Lautsprecher (war ja sonst nichts an ;)).

Dann habe ich den Speaker ausgebaut, und ihn in meiner Hand spielen lassen: Verzerrungen! Dann habe ich die Trennfrequenz von 500 Hz / 12db auf 10kHz raufgesetzt: Spielt sauber! Wieder ins Gehäuse eingebaut: Spielt sauber! Trennung bei 200 Hz oder 1000 Hz: Spielt sauber! Trennung bei 500 Hz: Verzerrungen!

Hat jemand so ein Verhalten schon mal beobachtet? Sind diese Verzerrungen oben heraus vielleicht auch "normal" und ich bekomme sonst nichts davon mit, weil der Breitbänder das übertönt?

Ich bin nur gerade ein wenig gefrustet, am Ende hat der Eton einen Schlag. :cry:


Viele Grüße,
Olli
 
Mittlerweile habe ich den Speaker mal im Wohnzimmer getestet (ohne Gehäuse) und konnte dort keinerlei Kratzen feststellen. An der Endstufe habe ich schon die Anschlüsse getauscht, d.h. ich kann Headunit und Verstärker bei mir ausschließen. Clipping eigentlich auch, ich lasse 200W auf jeden Eton los.

Bei mir ist es auch der etwas lauter eingepegelte rechte Speaker, vielleicht tausche ich sie einfach mal. Bin eigentlich recht vorsichtig damit umgegangen, getrennt waren sie bei 80Hz / 24db.

Das Eindrücken der Membran mit der Hand erfolgt absolut lautlos, also es ist kein "klassisches" Kratzen.
 
Hi Olli!

Du hast offensichtlich genau das gleiche Problem wie ich. :beer: ;) Den Fehler habe ich noch nicht gefunden. :cry: Als nächstes werde ich meinen XDP4000 Prozessor austauschen…
Würde gerne noch einen anderen AMP testen. Bei meinen beiden identischen Phase Linear AMPs gab es keinen Unterschied.

Interessanterweise gibt es die Geräusche nur im Oberbass bzw. Grundton und das restliche Signal bleibt dabei unverzerrt. Die Störungen werden nur hinzugefügt.

Ich glaube sogar, daß diese Nebengeräusche recht weit verbreitet sind. Bei niedrigeren Pegeln werden sie aber vom Mitteltonsignal überdeckt und fallen deshalb oft nicht auf. Und wenn, interpretiert man sie zuerst als Nebengeräusche der Tür. Erst als ich die TMTs nackt in der Hand laufen lies war ich schlauer.

Edit: Ich habe bei mir vier verschieden TMT-Pärchen getestet. Abgesehen vom Wirkungsgrad immer genau die gleichen Geräuschen beim gleichen Pegel und Signal!


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
a_cd18.gif
Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!

Täglich BILDBlog...
 
Ich habe eben die Seiten getauscht und das Problem hat sich ein wenig gelegt, ganz weg ist es aber noch nicht. Liegt wohl daran, dass die linke Seite leiser eingepegelt ist und man den Speaker außerdem schlechter hört (Abstrahlwinkel). Werde dann morgen mal weiter auf Fehlersuche gehen. :hippi:
 
Ich muss jetzt noch mal nachfragen, hier sind ja viele mit genügend technischem Hintergrund unterwegs: Was ist die Ursache für "klassisches" Kratzen im Lautsprecher? Passiert ja nicht so selten und ich kann die Etons leider nicht mal eben in einer anderen Kette RICHTIG testen.

Warum ich frage: Die kratzenden Lautsprecher, die ich bis jetzt in der Hand hatte, haben ALLE auch dann gekratzt, wenn man die Membran mit der Hand eingedrückt hat. Das ist bei den Etons nicht der Fall, die lassen sich völlig geräuschlos eindrücken. Das sieht doch stark danach aus, als sei der Lautsprecher in Ordnung und der Fehler liegt woanders, oder?

Irgendwie muss ich zwischen 2 Ärgernissen abwägen: Wenn es tendenziell mehr nach einem Fehler im Speaker ausschaut, schicke ich sie an Eton zum Überprüfen. Sieht es nach Head-Unit / Endstufe aus, demontiere ich meine Gehäuse (Arbeit!) und teste die Lautsprecher in ihren Originalgehäusen im Wohnzimmer.

Also stimmt meine Annahme, dass das Kratzen wohl nicht vom Speaker kommt, wenn er im Handbetrieb nicht kratzt?

Viele Grüße,
Olli
 
Wenn du nicht genau mittig draufdrückst kratzt bei jedem LS irgenwann die Spule am Luftspalt..

Dieses Rumdrücken ist sowiso nicht zu empfehlen :!:

Was es denn im Endeffekt ist kannst du nur durch vertauschen von Komponenten raufinden ;)
 
smacksmash schrieb:
Wenn du nicht genau mittig draufdrückst kratzt bei jedem LS irgenwann die Spule am Luftspalt..

Ich drücke genau mittig und höre nix. Ist mir schon klar, dass man beim nicht mittig drücken auch ein Kratzen hört. Ist mir bis jetzt nur noch nie untergekommen, dass es im Betrieb kratzt und von Hand nicht... Naja, werd ich die Kisten wohl ausbauen müssen. :wall:
 
N'Abend!

Ich möchte noch mal den alten Thread ausbuddeln…

Inzwischen bin ich zu dem Schluss gekommen, daß es sich bei den Störgeräuschen um 'normale' Nebengeräuschen handelt, die jeder TMT unterhalb seiner Resonanzfrequenz an seiner Leistungsgrenze produziert. Darauf hat mich hauptsächlich der Knoxville gebracht. :beer:

Je offener der TMT eingebaut ist, desto deutlicher sind die Störgeräusche. Durch den akustischen Kurzschluss wird das Problem enorm verstärkt und die Resonanzfrequenz verändert sich.
Deshalb ist es auch besonders ausgeprägt, wenn man den TMT offen 'in der Hand' mit hohem Pegel laufen lässt.

IMHO handelt es sich also nicht um einen Defekt sondern um ein normales Problem, welches sich je nach Chassis, Einbau und Pegel mehr oder weniger äußert.
Bei mir ist es jedenfalls ohne Komponentenwechsel gelöst! :thumbsup:


Mit freundlichem Gruß aus Hamburch
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Tadzio

Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!!

"Nichts hält solange wie ein Provisorium!" :hammer:
 
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