TeilZeitMensch
wenig aktiver User
- Registriert
- 15. Sep. 2006
- Beiträge
- 18
Demnächst ist bei mir in meinem kleinen Spassmobil das Dämmen der Türen angesagt...
Allerdings unterscheiden sich die Türen eines Smart Roadster doch sehr von anderen Autotüren, wodurch ich einfach andere Sachen beachten muss, und bevor ich experimentell unzählige kilos bitumen und pasten usw. für viel zu viel geld reinspachtel, und nachher ein auto habe das 30 kilo schwerer ist, und trotzdem noch komischer klang aus den türen kommt, wollte ich hier mal theoretischen rat einsammeln
Die Tür eines Smart Roadsters besteht aus einem tragenden Rahmen, einer Innenverkleidung und einem sogenannten Doorpanel... Innenverkleidung und Doorpanel sind beide aus Kunststoff - bedeutet ich habe nicht wie bei ner normalen Tür ein Aussenblech...
Hier: http://www.planetsmart.de/gallery/v/Div ... 0.jpg.html
ist mal ein Bild zu sehen, wie die Tür ohne Innenverkleidung und Doorpanel aussieht. Das folgende Bild zeigts noch einmal von ner anderen Seite..
Das Doorpanel aus Kunststoff hat ja ein ganz anderes Schwingungsverhalten, als eine Metalltür.
Bei Metall wird ja mit Bitumen gedämmt, und die Eigenresonanz nach unten zu kriegen...
Nützt mir das was bei Kunststoff? Kunststoff neigt ja von sich aus weniger zum Schwingen, als Metall, und ich wollte sowieso mit sowenig wie möglich zusätzlichem Gewicht in den Türen rumfahren...
Daher dachte ich daran, nicht wirklich das "Material" zu dämmen durch Beschwerung, sondern wirklich den Versuch zu starten, den Schall zu Dämmen, sprich richtiges "Dämmmaterial" nutzen.
Also anstatt Bitumen oder ähnlichen Materialien das gesamte Kunststoff in der Tür mit Dämmschaummatten vollpappen, in der Hoffnung den Schall an sich in den Griff zu kriegen, anstatt die Eigenresonanzfrequenzen, die sich bei Kunststoff ja doch ganz anders als bei Metall verhalten...
Klingt das sinnvoll? Kann das klappen? Gibts bessere Ideen? Vielleicht ne Kombination aus Dämmmatten und Alubutyl nutzen?
Freue mich über jede Meinung
Danke + Grüsse
Thomas
Allerdings unterscheiden sich die Türen eines Smart Roadster doch sehr von anderen Autotüren, wodurch ich einfach andere Sachen beachten muss, und bevor ich experimentell unzählige kilos bitumen und pasten usw. für viel zu viel geld reinspachtel, und nachher ein auto habe das 30 kilo schwerer ist, und trotzdem noch komischer klang aus den türen kommt, wollte ich hier mal theoretischen rat einsammeln

Die Tür eines Smart Roadsters besteht aus einem tragenden Rahmen, einer Innenverkleidung und einem sogenannten Doorpanel... Innenverkleidung und Doorpanel sind beide aus Kunststoff - bedeutet ich habe nicht wie bei ner normalen Tür ein Aussenblech...
Hier: http://www.planetsmart.de/gallery/v/Div ... 0.jpg.html
ist mal ein Bild zu sehen, wie die Tür ohne Innenverkleidung und Doorpanel aussieht. Das folgende Bild zeigts noch einmal von ner anderen Seite..
Das Doorpanel aus Kunststoff hat ja ein ganz anderes Schwingungsverhalten, als eine Metalltür.
Bei Metall wird ja mit Bitumen gedämmt, und die Eigenresonanz nach unten zu kriegen...
Nützt mir das was bei Kunststoff? Kunststoff neigt ja von sich aus weniger zum Schwingen, als Metall, und ich wollte sowieso mit sowenig wie möglich zusätzlichem Gewicht in den Türen rumfahren...
Daher dachte ich daran, nicht wirklich das "Material" zu dämmen durch Beschwerung, sondern wirklich den Versuch zu starten, den Schall zu Dämmen, sprich richtiges "Dämmmaterial" nutzen.
Also anstatt Bitumen oder ähnlichen Materialien das gesamte Kunststoff in der Tür mit Dämmschaummatten vollpappen, in der Hoffnung den Schall an sich in den Griff zu kriegen, anstatt die Eigenresonanzfrequenzen, die sich bei Kunststoff ja doch ganz anders als bei Metall verhalten...
Klingt das sinnvoll? Kann das klappen? Gibts bessere Ideen? Vielleicht ne Kombination aus Dämmmatten und Alubutyl nutzen?
Freue mich über jede Meinung
Danke + Grüsse
Thomas