Hallo zusammen,
vorab, ich möchte keine Diskussion entfachen oder gar Öl ins Feuer gießen, sondern eine Einschätzung bzw. gute Argumente. Es interessiert mich halt im technischen Sinn.
Eigentliche Frage des threads? Hmmmm...mal schauen.
Ich habe vor Urzeiten Kabel konfektioniert, für meinen Wagen.
Material kam auf Anraten eines Ex-Kollegen (ordentlich abgedrehter High Ender und auch sonst oftmals recht abgehoben mit seinen Meinungen, baut auch selbst Laufwerke und tunt CD Player)
Ans Kabel kam ich über die Ex Firma gut ran, Stecker kamen auf Empfehlung von Ihm von DELTRON - 346-0500, allerdings sagte auch er mir damals bereits: "Knickschutzfeder ab, Masse zusätzlich verlöten!" Was mich auch zu dem Posting hier veranlasst, weil ich ähnliche Aussagen ja auch lese..
Kabel ist das in meiner Sig genannte Eupen Audioline CMS / LIY(ST)CMY-F2 2x0,14mm²
Ich glaube es wird inzwischen nicht mehr verkauft.
Aufbau (wenn man es nicht schon am Namen erkennt):
2 verdrillte Innenleiter, Folienschirm, Folie, Metallgeflecht, Ferritmantel, Isolierung
Mein Kabelaufbau ist diese "Sackschirm" Geschichte, bei der an der Senke der Schirm isoliert liegt, an der Quelle mit einem der beiden Innenleiter auf der Masse des Steckers liegt.
Das Kabel wurde gebaut, um die damals heftigen Störgeräusche in den Griff zu bekommen, klappte auch hervorragend. Inzwischen dürfte ich das Problem aber nicht mehr haben. Daher:
Sind die Stecker in den Augen der Kabelprofis (bitte, ganz wertfrei ernst gemeint!) ok?
Würde der Ferritmantel des Kabels nicht ähnlich wirken wie ein aufgesteckter Ferrit (ich lese "ruhiger, aber weniger Details")?
So, jetzt hoffe ich auf ne sachliche Diskussion, oder, falls das Thema zu hitzig ist, einen netten Admin, der es gleich wieder löscht ;-)
Danke
Sascha
vorab, ich möchte keine Diskussion entfachen oder gar Öl ins Feuer gießen, sondern eine Einschätzung bzw. gute Argumente. Es interessiert mich halt im technischen Sinn.
Eigentliche Frage des threads? Hmmmm...mal schauen.
Ich habe vor Urzeiten Kabel konfektioniert, für meinen Wagen.
Material kam auf Anraten eines Ex-Kollegen (ordentlich abgedrehter High Ender und auch sonst oftmals recht abgehoben mit seinen Meinungen, baut auch selbst Laufwerke und tunt CD Player)

Ans Kabel kam ich über die Ex Firma gut ran, Stecker kamen auf Empfehlung von Ihm von DELTRON - 346-0500, allerdings sagte auch er mir damals bereits: "Knickschutzfeder ab, Masse zusätzlich verlöten!" Was mich auch zu dem Posting hier veranlasst, weil ich ähnliche Aussagen ja auch lese..
Kabel ist das in meiner Sig genannte Eupen Audioline CMS / LIY(ST)CMY-F2 2x0,14mm²
Ich glaube es wird inzwischen nicht mehr verkauft.
Aufbau (wenn man es nicht schon am Namen erkennt):
2 verdrillte Innenleiter, Folienschirm, Folie, Metallgeflecht, Ferritmantel, Isolierung
Mein Kabelaufbau ist diese "Sackschirm" Geschichte, bei der an der Senke der Schirm isoliert liegt, an der Quelle mit einem der beiden Innenleiter auf der Masse des Steckers liegt.
Das Kabel wurde gebaut, um die damals heftigen Störgeräusche in den Griff zu bekommen, klappte auch hervorragend. Inzwischen dürfte ich das Problem aber nicht mehr haben. Daher:
Sind die Stecker in den Augen der Kabelprofis (bitte, ganz wertfrei ernst gemeint!) ok?
Würde der Ferritmantel des Kabels nicht ähnlich wirken wie ein aufgesteckter Ferrit (ich lese "ruhiger, aber weniger Details")?
So, jetzt hoffe ich auf ne sachliche Diskussion, oder, falls das Thema zu hitzig ist, einen netten Admin, der es gleich wieder löscht ;-)
Danke
Sascha