Subwoofer zwingend LZK?

Biglars84

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Habe nochmal eine Frage, baue im Moment eine neue Anlage auf - deren Frontsystem über einen Zapco DC Amp voll in der Laufzeit korrigierbar ist.

Jetzt hatte ich aus kostengründen überlegt, den Subwoofer an eine Eton PA1502 anzuschliessen, diese hat natürlich keinen integrierten DSP und somit wäre der Sub nicht verzögerbar.

Ist dann trotzdem alles perfekt einstellbar, oder solllte man es lieber auch über einen Zapco DC Amp regeln?

Gruß Lars
 
Meiner Erfahrung nach macht die korrekte Phasenlage zwischen TMT und Sub einen größeren Anteil als die LZ zueinander aus. I.d.R. erreiche ich bessere Ergebnisse beim Spielen mit Trennfreq. und -steilheiten als mit ein paar Millisekunden mehr oder weniger.

Insofern würde die im Verhältnis zu einem DSP unflexible Trennung über die Endstufe für mich schwerer wiegen als die fehlende LZK.
 
Heihachi schrieb:
Meiner Erfahrung nach macht die korrekte Phasenlage zwischen TMT und Sub einen größeren Anteil als die LZ zueinander aus.


die erfahrungen habe ich auch gemacht...


einfach mal testen und probieren und hören nicht vergessen mit der eton kann man nix falsch machen
 
hi larsi,

ausserdem ist dein sub doch der am weiten entferntesten LS (wenn der normal im kofferraum is), d.h. den brauchst du so oder so nicht verzögern. somit stellt sich die frage eigentlich gornet :)

mfg didan
 
Gedanken würde ich mir nur machen, falls der DSP in der Zapco eine hohe Latenz hat - also eine relativ lange Signalverarbeitungszeit. Das sind beim PXA-H700 - glaube ich - nämlich 40 Millisekunden. Das kann schon ordentlich was ausmachen.

Aber die Zapco hat doch glaube ich auch noch extra Cinch-Ausgänge für solche Fälle, oder?

Gruß
Konni
 
Der SUb muß nicht verzögertert werden, du solltest nur die Möglichkeit haben alle anderen Kanäle gesamt zu verzögern, also nicht das der am weitest entfernt eingestellte LS garnicht verzögert ist sondern dort auch eine Verzöfgerungszeit von (incl Latenz) 6-15ms einstellbar ist.
 
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