Subamp geht früh ins Clipping (DLS A6)

Fabia

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Andy
Hallo,
ich habe da ein "Problemchen" und würde gerne Eure Meinung dazu wissen.

Ich betreibe einen 13W6V2-D4 gebrückt, also an 2Ohm meiner DLS A6.
Ich habe meine Gains per Oszilloskop eingestellt und bin nur etwas ratlos, was die A6 angeht, denn sie geht meines Erachtens nach viel zu früh ins Clipping.

Eingepegelt ist auf absolut clippingfreier Stufe 48 der Pioneer HU, wobei am Chinch nicht mal 1V anliegen (Clipping von der HU erst ab Stufe 58-60)
Der Gainregler der A6 müsste ja demnach relativ relativ weit aufgedreht werden, denn die Eingangsempfindlichkeit liegt bei 7V-0,2V.
Mit mehreren 0db SInussignalen von 30 bis 60hz habe ich dann per Oszi ohne angeschlossenen Woofer am LS-Ausgang gemessen und festgestellt, dass die Stufe bereits ab ca. 4V am Gain ins clipping geht..., also nur etwas mehr als 1/3 aufzudrehen ist. Eigentlich müsste der Gain doch (selbst unter EInbeziehen einer gewissen Tolleranz des Poti) viel weiter aufgedreht werden können/müssen, um den Ausgang der HU und den Eingang der Amp anzugleichen?!

Für Eure Ratschläge bin ich dankbar.
Gruß,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidend ist welche Spannung am Lautsprecherausgang der Endstufe anliegt beim Clipping.
 
Ja, deshalb messe ich mit dem Oszi das Signal ja auch am LS Ausgang und da bekomm ich dann eben sehr schnell ein Rechtecksignal, obwohl ja eigentlich die Ausgangsspannung von der HU = Gainstellung an der Amp sein müsste?!
Oder hab ich Deine Aussage falsch interpretiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
er/ sowie ich / denkt die spannung wird doch durch den gain beeinflusst oder ?

gruß
 
Ja ich denke das war jetzt nur ein Sender/EMpfänger Problem :)
Also aus dem LS-Ausgang der Stufe kommen knapp 50V clippingfrei raus.
Sollte ja eigentlich mehr als in Ordnung sein. Didi vermutete schon, dass ich "aus versehen" an 8 Ohm betreibe...da müsste ich mich aber schon arg verguckt haben beim Woofereinbau. Dennoch werde ich das mal genauer untersuchen...
 
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