Ja, Ihr hattet mich gewarnt und ja, Ihr solltet Recht behalten: Mit dem 8W3 werde ich auf Dauer im BR nicht glücklich.
Ich habe ihn ja im ARC-Gehäuse unter dem Beifahrersitz montiert und einen (wie von JL empfohlen) auf 35Hz abgestimmten BR-Kanal eingebaut. 12,5l - 1l Chassis - 1l Portvolumen - 0,5l Holz sind ziemlich genau die geforderten 10l. Keine Frage, wenn ich meine bekloppten 5 Minuten habe, haut das Ding für seine Größe extrem zu. Aber spätestens seit Verbau der ML-Hochtöner weichen die bekloppten 5 Minuten immer mehr längeren SQ-Etappen und da fehlt es gerade bei handgemachter Musik deutlich an der gewünschten Präzision. Port-Noise ist allerdings gar kein Thema, mag an den beidseitigen 45 Grad Flares liegen. Dafür merkt man aber spürbar den Wirkungsgradverlust durch Port-Compression. Habe den Port jetzt mal provisorisch mit einem Lappen verschlossen. Und tatsächlich: Das ist genau der Sound, den ich suche: Schön präzise, aber nicht zu trocken sondern leicht angefettet. Bei „normalem“ Sub-Pegel reichen auch die 10mm XMax.
Nun möchte ich aber nicht bei dem Lappen bleiben, sondern den Port dauerhaft verschließen. Das ganze sieht im Moment wie folgt aus:
Natürlich ist das gute Stück komplett mit Ponal verleimt. Kann ich das jetzt einfach außen verschließen und das Volumen vom Port wird weiter genutzt? Oder sollte ich Teil doch besser komplett raustrennen? Da fehlt mir aber gerade die Phantasie wie. Evtl. war beim Dremel eine Art Mini-Kreissäge dabei.
Das nächste Projekt wird dann der Austausch, dem aber ein Upgrade der M5.4 vorausgehen muss, die hat einfach zu wenig Dampf dafür. Eine M2.1 wär eine Option oder aber M5.4 und Eton verkaufen und eine P-Six DSP holen. Aber dann habe ich wieder das Problem mit den 4 Ohm des JL :/ TMT würde auf Anraten vom [mention]Gack [/mention] dann auf GL6 hinauslaufen, wenngleich ich ja gerne auch mal nen Paar ML hören würde, die aber wohl nur schwer reinpassen…
Danke für Eure Hinweise!
Florian
Ich habe ihn ja im ARC-Gehäuse unter dem Beifahrersitz montiert und einen (wie von JL empfohlen) auf 35Hz abgestimmten BR-Kanal eingebaut. 12,5l - 1l Chassis - 1l Portvolumen - 0,5l Holz sind ziemlich genau die geforderten 10l. Keine Frage, wenn ich meine bekloppten 5 Minuten habe, haut das Ding für seine Größe extrem zu. Aber spätestens seit Verbau der ML-Hochtöner weichen die bekloppten 5 Minuten immer mehr längeren SQ-Etappen und da fehlt es gerade bei handgemachter Musik deutlich an der gewünschten Präzision. Port-Noise ist allerdings gar kein Thema, mag an den beidseitigen 45 Grad Flares liegen. Dafür merkt man aber spürbar den Wirkungsgradverlust durch Port-Compression. Habe den Port jetzt mal provisorisch mit einem Lappen verschlossen. Und tatsächlich: Das ist genau der Sound, den ich suche: Schön präzise, aber nicht zu trocken sondern leicht angefettet. Bei „normalem“ Sub-Pegel reichen auch die 10mm XMax.
Nun möchte ich aber nicht bei dem Lappen bleiben, sondern den Port dauerhaft verschließen. Das ganze sieht im Moment wie folgt aus:


Natürlich ist das gute Stück komplett mit Ponal verleimt. Kann ich das jetzt einfach außen verschließen und das Volumen vom Port wird weiter genutzt? Oder sollte ich Teil doch besser komplett raustrennen? Da fehlt mir aber gerade die Phantasie wie. Evtl. war beim Dremel eine Art Mini-Kreissäge dabei.
Das nächste Projekt wird dann der Austausch, dem aber ein Upgrade der M5.4 vorausgehen muss, die hat einfach zu wenig Dampf dafür. Eine M2.1 wär eine Option oder aber M5.4 und Eton verkaufen und eine P-Six DSP holen. Aber dann habe ich wieder das Problem mit den 4 Ohm des JL :/ TMT würde auf Anraten vom [mention]Gack [/mention] dann auf GL6 hinauslaufen, wenngleich ich ja gerne auch mal nen Paar ML hören würde, die aber wohl nur schwer reinpassen…
Danke für Eure Hinweise!
Florian