Max Cavalera
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 24. Dez. 2004
- Beiträge
- 410
Artist: Peter Gabriel
Tittel: Shaking the tree
Label: Geffen Records


Tracklist:
1. solsbury hill
2. I don`t remember
3. sledgehammer
4. family snapshot
5. mercy street
6. shaking the tree
7. don`t give up
8. san jacinto
9. here comes the flood
10. red rain
11. games without frontiers
12. shock the monkey
13. i have the touch
14. big time
15. zaar
16. biko
Musikrichtung: Progressive-Rock mit popigen Anteilen (nicht einfach eine Richtung zuzuweisen)
Zur Musik:
Hierbei handelt es sich um ein sehr vielseitiges Album. Alle Emotionen sind vertreten, einerseits wird man mitgerissen von der fetzigen Dynamik (z.B. Titel 3), andererseits wird man sehr nachdenklich von der traurigen aber zu gleich hoffnungsvollen Grundstimmung (z.B. Titel 16).
Es macht einfach Spass zuzuhören, ob Gitarreneinsätze, Synthesizer oder beides zusammen. Die Musik wirkt immer füllig und vollkommen, ist aber keinesfalls anstrengend.. Einfach ein Album, welches man einlegen kann und in einem Stück hören kann ohne Titel zu überspringen.
Zum Klang:
Das Album ist richtig gut abgemischt, auf keinen Fall, wie viele heutige Aufnahmen, mit Loudnesscharakter. Alles fügt sich gut ein ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Jedes Instrument und jede Stimme kommt glasklar rüber und sitzt am richtigen Platz. Die Auflösung lässt absolut nichts zu wünschen übrig.
Anspieltipps:
Sledgehammer - geniale Bassgitarre, sehr dynamischer Mittelton, einfach ein Klassiker zum mitmachen
Mercy street - geniale emotionale Steigerung, gut auflösende Höhen, sehr mitreissender Refrain
Biko - wahnsinns Grundstimmung u.a durch Volksgesang und tiefreichende “Buschtrommeln“ klick
Fazit:
Eines meiner absoluten Lieblinge. Ob mit Genesis oder alleine, Peter Gabriel ist einfach wahnsinnig innovativ und kreativ. Ab seinem 2002 veröffentlichen Album Up fand ich persönlich, ließ die Kreativität nach, Shaking the tree ist dagegen ein genialer Rückblick seines Schaffens und hat nicht umsonst den Beinamen Sixteen golden greats.
Gruß
Chris
Tittel: Shaking the tree
Label: Geffen Records


Tracklist:
1. solsbury hill
2. I don`t remember
3. sledgehammer
4. family snapshot
5. mercy street
6. shaking the tree
7. don`t give up
8. san jacinto
9. here comes the flood
10. red rain
11. games without frontiers
12. shock the monkey
13. i have the touch
14. big time
15. zaar
16. biko
Musikrichtung: Progressive-Rock mit popigen Anteilen (nicht einfach eine Richtung zuzuweisen)
Zur Musik:
Hierbei handelt es sich um ein sehr vielseitiges Album. Alle Emotionen sind vertreten, einerseits wird man mitgerissen von der fetzigen Dynamik (z.B. Titel 3), andererseits wird man sehr nachdenklich von der traurigen aber zu gleich hoffnungsvollen Grundstimmung (z.B. Titel 16).
Es macht einfach Spass zuzuhören, ob Gitarreneinsätze, Synthesizer oder beides zusammen. Die Musik wirkt immer füllig und vollkommen, ist aber keinesfalls anstrengend.. Einfach ein Album, welches man einlegen kann und in einem Stück hören kann ohne Titel zu überspringen.
Zum Klang:
Das Album ist richtig gut abgemischt, auf keinen Fall, wie viele heutige Aufnahmen, mit Loudnesscharakter. Alles fügt sich gut ein ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Jedes Instrument und jede Stimme kommt glasklar rüber und sitzt am richtigen Platz. Die Auflösung lässt absolut nichts zu wünschen übrig.
Anspieltipps:
Sledgehammer - geniale Bassgitarre, sehr dynamischer Mittelton, einfach ein Klassiker zum mitmachen
Mercy street - geniale emotionale Steigerung, gut auflösende Höhen, sehr mitreissender Refrain
Biko - wahnsinns Grundstimmung u.a durch Volksgesang und tiefreichende “Buschtrommeln“ klick
Fazit:
Eines meiner absoluten Lieblinge. Ob mit Genesis oder alleine, Peter Gabriel ist einfach wahnsinnig innovativ und kreativ. Ab seinem 2002 veröffentlichen Album Up fand ich persönlich, ließ die Kreativität nach, Shaking the tree ist dagegen ein genialer Rückblick seines Schaffens und hat nicht umsonst den Beinamen Sixteen golden greats.
Gruß
Chris