OceanLab - Sirens of the Sea

Jendevi

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Interpret: OceanLab
Titel: Sirens of the Sea

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Erscheinungsdatum: 25. Juli 2008

1. Just Listen
2. Sirens of the Sea
3. If I Could Fly
4. Breaking Ties
5. Miracle
6. Come Home
7. On a Good Day
8. Ashes Reinhören
9. I Am What I Am
10. Lonely Girl
11. Secret
12. On the Beach
13. Breaking Ties (Flow Mix)

Musikrichtung: Chillout-Musik mit Vocals und Trance-Wurzeln

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Die Musik
Gekommen bin ich auf das Album eigentlich nur durch die Sensation. Eines auf der Website der Sensation verwendeten Bilder entsprach dem Album-Cover. Dass OceanLab ein weiteres Projekt neben Above & Beyond von ein paar Briten ist, wusste ich bereits. Zusammen mit Justine Suissa wird Aboce & Beyond quasi der Vocal-Schiene im Trance gerecht. Das Quartett hat sich mit ausgezeichneten Remixen und Songs einen Namen gemacht.
Trotzdem bin ich ohne besondere Erwartungen an das Album heran gegangen. Das war auch ganz gut so, dann ich war ein bißchen, aber positiv überrascht. Wer auf der Platte die mitreißenden, bekannten (und schnellen) Songs von A&B/OceanLab erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Die Platte ist total langsam und imho eine reine ChillOut-Platte. :!: Trotzdem gefällt sie mir ausgezeichnet. Nicht das, was ich erwartet habe, aber trotzdem geil. Wer die Musik von A&B/OceanLab liebt sollte dringend (vorher) reinhören. Könnte nämlich als "Stilbruch" ins falsche Licht gerückt werden. Die Einschätzung einiger Amazon-Nutzer teile ich nicht.
Dudelt das Album ersteinmal vor sich hin, wird man von der wirklich sehr schönen Stimme von Justine Suissa verwöhnt. Man kennt sie vielleicht schon aus einigen Songs von Armin van Buuren. Jeder Song ist mit Justine Suissa wobei das Hauptaugenmerk im Gegensatz zu den bekannten Remixen und Songs stark auf den Gesang gelegt wurde. Die Songs sind angenehm abwechslungsreich und unaufdringlich. Schön zum Entspannen und nebenbei arbeiten.

Die Aufnahme
...ist ebenfalls angenehm. Würde sie als "gut" einstufen. Bin generell der Meinung, dass viele Produzenten elektronischer Musik recht ausgewogene Aufnahmen abliefern. Z.B. Blank & Jones, die imho verdammt viel Dynamik und "Sauberkeit" in Plastik pressen.

Résumé
Wer auf feine Chillout-Musik steht und Justine Suissa klasse findet, der kann unbesorgt zum Album greifen. Für die Kenner der Scene und Liebhaber der A&B-Tracks würde ich trotzdem wie o.g. ein vorheriges Reinhören empfehlen.

Anspieltipps:
Just Listen
Sirens of the Sea
Come Home
I Am What I Am
Secret


Viel Spaß!
 
Ich selbe rkenne nur den Titel "Sirens of the sea", finde ihn aber seeehr sehr schön!

Somit, absoluter Tipp auch von mir!

Zur Qualität kann ich leider nichts sagen, bei mir läuft momentan nur das Hecksystem am Radio... :wall:
 
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