Janster
verifiziertes Mitglied
- Registriert
- 17. Jan. 2009
- Beiträge
- 1.710
- Real Name
- Jan
Hallo zusammen!
Habe mein neues System zusammengestellt und eingebaut. An den HTs werkelt nun eine "Mean Machine 66", an den TMTs eine "Eton PA 5002" und am Sub nach wie vor eine "Rodek 2300i".
Leider gibts kleinere Probleme... Eines ist mir direkt aufgefallen: Sub-Endstufe und Sub sind gleich geblieben. Mit komplett identischen Einstellungen und gleicher Lautstärkeeinstellung am Radio, habe ich 6db weniger im Frequenzgang. Um auf die gleiche Lautstärke zu kommen musste ich am Radio von "Sub -3" auf "Sub +3" umstellen. Weiter gehts am Frontsystem. Den Gain der Mean Machine hab ich auf den linken unteren Anschlag... Der Pegel der HTs passt direkt optimal im Frequenzgang. Nun mein Problemkind, die Eton PA... Ich muss den (seitengetrennten) Gain an der Endstufe fast komplett aufdrehen (trotz hoher Ausgangsspannung des P88), um auf ausreichenden Pegel zu kommen so das der Frequenzgang stimmt.. Wenn ich aufdrehe is mir aufgefallen, das die TMTs (vorallem der Rechte, da lauter eingestellt) schnell in ihren Grenzbereich kommen und anfangen zu verzerren. Mit der alten Endstufe (fast die Hälfte an Leistung) war das nicht. Nun frage ich mich natürlich, warum zeigt die PA dieses Verhalten? Eventuell ein defekt? Oder sonst jemand ne Idee was das Problem sein kann?
Gruß,
Jan
Habe mein neues System zusammengestellt und eingebaut. An den HTs werkelt nun eine "Mean Machine 66", an den TMTs eine "Eton PA 5002" und am Sub nach wie vor eine "Rodek 2300i".
Leider gibts kleinere Probleme... Eines ist mir direkt aufgefallen: Sub-Endstufe und Sub sind gleich geblieben. Mit komplett identischen Einstellungen und gleicher Lautstärkeeinstellung am Radio, habe ich 6db weniger im Frequenzgang. Um auf die gleiche Lautstärke zu kommen musste ich am Radio von "Sub -3" auf "Sub +3" umstellen. Weiter gehts am Frontsystem. Den Gain der Mean Machine hab ich auf den linken unteren Anschlag... Der Pegel der HTs passt direkt optimal im Frequenzgang. Nun mein Problemkind, die Eton PA... Ich muss den (seitengetrennten) Gain an der Endstufe fast komplett aufdrehen (trotz hoher Ausgangsspannung des P88), um auf ausreichenden Pegel zu kommen so das der Frequenzgang stimmt.. Wenn ich aufdrehe is mir aufgefallen, das die TMTs (vorallem der Rechte, da lauter eingestellt) schnell in ihren Grenzbereich kommen und anfangen zu verzerren. Mit der alten Endstufe (fast die Hälfte an Leistung) war das nicht. Nun frage ich mich natürlich, warum zeigt die PA dieses Verhalten? Eventuell ein defekt? Oder sonst jemand ne Idee was das Problem sein kann?
Gruß,
Jan